Home / Forum / Gesundheit / Dringende Hilfe: Hund isst nichts/Apathie

Verfasser
Valentin
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 521
zuletzt 31. März

Dringende Hilfe: Hund isst nichts/Apathie

Hallo, wir sind ziemlich am Ende und wissen einfach nicht weiter. Deswegen habe ich gedacht ich probiere es hier einmal. Kurz ein paar Details zum Problemkind: Malteser Rüde (letzte Wurmtablette vor fast 1 Jahr, im März wird er 4 Jahre alt, nicht kastriert, Normalgewicht ca. 3,6 Kg) wurde vor ein paar Tagen zuletzt gewogen: 3,3 Kg, dürfte jetzt wohl schon bei 3,2 Kg oder noch weniger angekommen sein. Bilder (gesunde!) von ihm sind im Profil. Angefangen hat alles vor ein paar Monaten: Beim Gassigehen lief er zunehmend hinter mir, nur am Anfang der Runde war er motivierter. Vorziehen, langsamer laufen etc. hat alles nichts gebracht. Er lief dann einfach immer hinter mir. Aber er hat noch gegessen, gespielt, getrunken, war noch halbwegs gut drauf. Ich dachte: wird vielleicht eine leichte depressive Verstimmung sein (sowas hatte er schon einmal ähnlich, wenn auch damals andere "Symptomatik"). Ich dachte das geht wieder weg. Nun, schlimmer wurde es jetzt ca. Mitte Dezember letzten Jahres. Er wurde zunehmend Teilnahmslos etc. Eine Woche vor Weihnachten ging’s dann richtig los. Spielen war nur noch mit extremer Motivation und loben möglich. Gegessen hat er auch nicht mehr richtig (wollten Nahrungsumstellung starten und auch angefangen), gassigehen wurde schlimmer. Es war nur noch eine ganz kleine Runde laufen drin. (Schwanz hing immer runter, gebückte Haltung) Dann wurde es von Tag zu Tag schlimmer. Ich spule mal vor zum aktuellen Stand: Gassi quasi unmöglich, einmal 10 Meter vor und 10 Meter zurück, wenn überhaupt. Läuft hinter mir, langsam, schleppend, traurig, Schwanz und Kopf unten - das komplette Gegenteil von ihm. Er frisst so gut wie nichts mehr, auch nichts gekochtes. Das einzige was hin und wieder geht ist sein Lieblings Leckerli und selbst das nicht immer und auch ohne große Freude. Trinken max. 2 - 3 eher weniger am Tag. Manchmal auch nur 1 Mal. Spielen unmöglich. Interessant hierbei: er versucht dennoch das Spielen manchmal zu initiieren (aber wird auch weniger). Mit letzter Energie steht er vor mich hin, guckt mich an oder geht zum Spielzeug (hat er immer so gemacht wenn er spielen wollte). Wenn man es aber holt bleibt er apathisch, will nicht, Schwanz bleibt unten, keine Ahnung. Als ob er will, aber nicht kann? Das ist der aktuelle Stand. So. Wir waren selbstverständlich auf einer Tierarzt-Reise und sind es noch. Tierarzt 1 (da ging es ihm noch nicht ganz so schlecht, hat z.B. noch etwas gegessen, ein paar Tage vor Silvester): Routinemäßige klinische Untersuchung (abhören, tasten, Fieber messen) war unauffällig. Blut abgenommen - war alles in Ordnung. Nur sowas wie Thrombozyten leicht erhöht. Er meinte er läuft vielleicht etwas komisch, ob da alles in Ordnung sei? Aber wohl nichts weltbewegendes. War vielleicht da schon die Schwäche. Tierarzt 2: Routinemäßige klinische Untersuchung wieder unauffällig. Ultraschall -> Befund vergrößerte Prostata. Dazu muss er eine Woche jeden Tag eine Tablette nehmen, damit diese sich verkleinert. Tierarzt sein Befund: Er ist so weil läufige Hündinnen unterwegs sind und er eben traurig ist oder was weiß ich. Er ist ja auch nicht kastriert. Uns war das nicht genug (Gott sei Dank!!!), denn ein Hund der wie ein Stück Fleisch herumliegt und sich fast verhungern lässt? Wegen "Geilheit"? Das muss ja ein Extremfall sein. So kennen wir unseren Hund nicht. Dann sind wir zu einer Hundetrainerin eben wegen des geschulten Blickes. Nach 1 Std. reden meinte sie, so trainiert sie ihn lieber nicht. Wir sollen erstmal zu einem weiteren Tierarzt (den sie kennt) der zusätzlich Verhaltenstherapie erlernt hat. Also Tierarzt 3: Routinemäßige klinische Untersuchung wieder unauffällig. Etwas unsichere Gangart festgestellt (was jetzt wohl endgültig auf die Schwäche zu schieben ist). Sollten zur einer Blutabnahme Tage später kommen, vor allem für die Schilddrüsen Werte, die bei der ersten Abnahme vor Silvester nicht mitgemacht wurden) MRT u. Röntgen würde er noch versuchen. Auch später. Er meinte vielleicht hat er Schmerzen. Also noch Schmerztabletten mitgegeben, um zu sehen ob er sich nach der Einnahme verändert. Eine gegeben - er hat sich nicht verändert. Nun, Zustand wurde schlimmer und schlimmer. Wir konnten nicht mehr warten, weil wir dachten er stirbt uns weg. 😢 Also nochmal zu Tierarzt 2: Fieber keines. Blutabnahme (hat Labor direkt in der Praxis) mit Schilddrüsenwerte. Ergebnis: Alles eigentlich in Ordnung, auch Schilddrüse. ABER plötzlich Leberwerte extrem erhöht. Die Skala wurde um ein Vielfaches übersprungen. Er meinte kann sich ja ne "leichte Hepatitis" oder sowas eingefangen haben. Es kann viele Gründe haben seiner Meinung nach. Wir sollen ihm so Leberschutz Tablette nun geben (müssen das ja alles mittlerweile flüssig machen, da er ja nichts mehr isst). Er bekam eine Infusion zur Stärkung, und eine Vitaminspritze, das war gestern, Freitag, 13.01. Heute am Samstag nochmal eine Infusion zur Stärkung bekommen und B12. Am Montag Kotrolle. Leberwerte nochmal in zwei Wochen. Wir haben natürlich auch sowas wie Tumor oder Krebs angesprochen. Alle haben es natürlich nicht ausgeschlossen aber immer gesagt "so ein junger Hund hat/bekommt das eigentlich nicht". Tierarzt 3 hatte aber so einen Fall bei dem man genau das gesagt hat, es dann aber so war. Selten, aber kommt wohl vor. Dennoch "so ein junger Hund hat das eigentlich nicht". Was nun? WAS KANN DAS SEIN? Gift? Depression? Was anderes? Traumatisches Erlebnis beim Hunderfriseur?? Psychisch sind wir auch fast am Ende angekommen. Wie ein nicht endender Albtraum. Ein MRT könnte ja aufschlussreich sein, aber dann ist die Frage, ob er die Betäubung überleben würde?😖 Und die Frage ist warum aus dem nichts die Leberwerte erhöht sind? Vielleicht wegen der Schmerztablette ein Tag zuvor? Und die Prostata Tabletten? Vielleicht wegen denen? Der Arzt meinte nein… Kastration bleibt natürlich auch noch. Aber was, wenn es das nicht ist? Wenn ein Hund zuvor schon ruhig ist, kann er nach einer Kastration ja noch ruhiger werden. Ein Chip würde auf Grund des zierlichen Gewichts Tierarzt 3 ablehnen, Tierarzt 2 aber voll im Gegenteil. WEM soll man denn da noch trauen, wenn jeder was anderes sagt? Wer es bis hier hin geschafft hat und dann noch eine Vermutung hat: Danke, von ganzem Herzen.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Tine
3. März 10:47
Update: Erstmal möchte ich nochmal bei all den Lieben und positiven Kommentaren bedanken. Das ist immer wieder so schön zu lesen! Und ich lese auch noch immer jeden einzelnen Kommentar. Also nochmals danke für alles! Der CT Termin letzte Woche Freitag haben wir abgesagt. Sprich die Untersuchung fand nicht statt. Denn bei dem Besprechungstermin beim TA wurde mehr davor abgeraten. Er würde es nicht tun, wenn es sein Hund sein würde. Vor allem da er sich ja bessert unter dem Kortison. Auch hat er generell nicht besonders viel an Tierkliniken gelassen. Sie schläfern ja gleich ein wenn was wäre etc. Naja dann haben wir eben vorerst abgesagt. Unrecht hat er ja nicht. Wieder seine Spritzen bekommen, er war sehr gut drauf danach. Dann auch eine Antibiotika Creme für die Augen bekommen, da sie sehr entzündet waren. Mittlerweile alles wieder gut. Dann wieder weiter runter mit der Dosierung des Kortisons und eben so weiter gemacht. Dienstag wieder die üblichen Spritzen, dieses Mal nicht wirklich eine Änderung zu spüren. Nun nochmals runter mit dem Kortison auf 1/4 Tablette pro Tag. Heute war/ist der erste Tag davon. Hoffentlich bessert er sich weiterhin unter der Dosierung und ohne Verschlimmerungen. Wenn doch, müsste man wieder erhöhen laut TA. Jedenfalls CT ist selbstverständlich noch nicht vom Tisch. Im Grunde stochert man ja immer noch irgendwie im Dunklen und kämpft gegen einen anonymen Gegner. Immerhin ist das ganze Diagnostisch mittlerweile etwas eingegrenzt und einiges nun auch ausgeschlossen. Wann wir das CT machen wissen noch nicht. Benny macht sich eigentlich weiterhin. Diese Orientierungslosigkeit ist mittlerweile etwas besser geworden. Auch das Schwanken. Heute haben wir auch wieder einen Gassi Rekord aufgestellt. Er geht eben sehr langsam, aber er tut es! Er hat eben manchmal bessere, manchmal schlechtere Tage. So wie wir Menschen ja eigentlich auch. Er reagiert ziemlich sensitiv auf Berührungen im letzten Drittels seines Körpers. Ob das vom cortison kommt oder von der Krankheit.. oder von beidem zusammen, keine Ahnung. Haarausfall ist auch besser geworden. Spielen möchte er absolut nicht, gar nicht, nichts. Da kommt dann eben die Frage auf, ob er da schmerzen bei hat und es deswegen vermeiden möchte? Das einzige was er macht ist Leckerli aus dem "Dog Activity" zu fischen. Und das mittlerweile auch wieder besser. Alles in allem bin ich super dankbar wie er sich bisher gemacht hat. Das wäre der aktuelle Stand. Nun heißt es eben warten wie es mit dieser Dosierung läuft und dann eben die Frage mit dem CT. Ich werde mich natürlich wieder melden!
Weiterhin viel Kraft. Verfolge das hier schon von Anfang an. Hut ab was du für dein Hund leistest und wieviel Kraft du aufbringen tust. Finde das einfach nur total schön (natürlich nicht das er Krank ist,sonder deine Leistung). Wir hätte das für unseren Hund auch gemacht.

Fühl dich gedrückt Danke das es so tolle Hundebesitzer gibt. Wie in guten Zeiten, wie in schlechten Zeiten
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Cornelia
3. März 11:55
Update: Erstmal möchte ich nochmal bei all den Lieben und positiven Kommentaren bedanken. Das ist immer wieder so schön zu lesen! Und ich lese auch noch immer jeden einzelnen Kommentar. Also nochmals danke für alles! Der CT Termin letzte Woche Freitag haben wir abgesagt. Sprich die Untersuchung fand nicht statt. Denn bei dem Besprechungstermin beim TA wurde mehr davor abgeraten. Er würde es nicht tun, wenn es sein Hund sein würde. Vor allem da er sich ja bessert unter dem Kortison. Auch hat er generell nicht besonders viel an Tierkliniken gelassen. Sie schläfern ja gleich ein wenn was wäre etc. Naja dann haben wir eben vorerst abgesagt. Unrecht hat er ja nicht. Wieder seine Spritzen bekommen, er war sehr gut drauf danach. Dann auch eine Antibiotika Creme für die Augen bekommen, da sie sehr entzündet waren. Mittlerweile alles wieder gut. Dann wieder weiter runter mit der Dosierung des Kortisons und eben so weiter gemacht. Dienstag wieder die üblichen Spritzen, dieses Mal nicht wirklich eine Änderung zu spüren. Nun nochmals runter mit dem Kortison auf 1/4 Tablette pro Tag. Heute war/ist der erste Tag davon. Hoffentlich bessert er sich weiterhin unter der Dosierung und ohne Verschlimmerungen. Wenn doch, müsste man wieder erhöhen laut TA. Jedenfalls CT ist selbstverständlich noch nicht vom Tisch. Im Grunde stochert man ja immer noch irgendwie im Dunklen und kämpft gegen einen anonymen Gegner. Immerhin ist das ganze Diagnostisch mittlerweile etwas eingegrenzt und einiges nun auch ausgeschlossen. Wann wir das CT machen wissen noch nicht. Benny macht sich eigentlich weiterhin. Diese Orientierungslosigkeit ist mittlerweile etwas besser geworden. Auch das Schwanken. Heute haben wir auch wieder einen Gassi Rekord aufgestellt. Er geht eben sehr langsam, aber er tut es! Er hat eben manchmal bessere, manchmal schlechtere Tage. So wie wir Menschen ja eigentlich auch. Er reagiert ziemlich sensitiv auf Berührungen im letzten Drittels seines Körpers. Ob das vom cortison kommt oder von der Krankheit.. oder von beidem zusammen, keine Ahnung. Haarausfall ist auch besser geworden. Spielen möchte er absolut nicht, gar nicht, nichts. Da kommt dann eben die Frage auf, ob er da schmerzen bei hat und es deswegen vermeiden möchte? Das einzige was er macht ist Leckerli aus dem "Dog Activity" zu fischen. Und das mittlerweile auch wieder besser. Alles in allem bin ich super dankbar wie er sich bisher gemacht hat. Das wäre der aktuelle Stand. Nun heißt es eben warten wie es mit dieser Dosierung läuft und dann eben die Frage mit dem CT. Ich werde mich natürlich wieder melden!
Hallo Valentin,

Danke für Deine Antwort. Leider kann ich Dir - mangels Erfahrung- keine konkreten Tipps geben.
Ich habe mich allerdings mit anderen unterhalten, da war die Meinung über Kortison nicht sehr gut.
Aber was hilfts "in der Not frisst der Teufel auch Fliegen!".
Drücke weiterhin alle Daumen und Zehen. Lass bitte wieder von Dir hören!
Lg
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Annegret
3. März 14:21
Update: Erstmal möchte ich nochmal bei all den Lieben und positiven Kommentaren bedanken. Das ist immer wieder so schön zu lesen! Und ich lese auch noch immer jeden einzelnen Kommentar. Also nochmals danke für alles! Der CT Termin letzte Woche Freitag haben wir abgesagt. Sprich die Untersuchung fand nicht statt. Denn bei dem Besprechungstermin beim TA wurde mehr davor abgeraten. Er würde es nicht tun, wenn es sein Hund sein würde. Vor allem da er sich ja bessert unter dem Kortison. Auch hat er generell nicht besonders viel an Tierkliniken gelassen. Sie schläfern ja gleich ein wenn was wäre etc. Naja dann haben wir eben vorerst abgesagt. Unrecht hat er ja nicht. Wieder seine Spritzen bekommen, er war sehr gut drauf danach. Dann auch eine Antibiotika Creme für die Augen bekommen, da sie sehr entzündet waren. Mittlerweile alles wieder gut. Dann wieder weiter runter mit der Dosierung des Kortisons und eben so weiter gemacht. Dienstag wieder die üblichen Spritzen, dieses Mal nicht wirklich eine Änderung zu spüren. Nun nochmals runter mit dem Kortison auf 1/4 Tablette pro Tag. Heute war/ist der erste Tag davon. Hoffentlich bessert er sich weiterhin unter der Dosierung und ohne Verschlimmerungen. Wenn doch, müsste man wieder erhöhen laut TA. Jedenfalls CT ist selbstverständlich noch nicht vom Tisch. Im Grunde stochert man ja immer noch irgendwie im Dunklen und kämpft gegen einen anonymen Gegner. Immerhin ist das ganze Diagnostisch mittlerweile etwas eingegrenzt und einiges nun auch ausgeschlossen. Wann wir das CT machen wissen noch nicht. Benny macht sich eigentlich weiterhin. Diese Orientierungslosigkeit ist mittlerweile etwas besser geworden. Auch das Schwanken. Heute haben wir auch wieder einen Gassi Rekord aufgestellt. Er geht eben sehr langsam, aber er tut es! Er hat eben manchmal bessere, manchmal schlechtere Tage. So wie wir Menschen ja eigentlich auch. Er reagiert ziemlich sensitiv auf Berührungen im letzten Drittels seines Körpers. Ob das vom cortison kommt oder von der Krankheit.. oder von beidem zusammen, keine Ahnung. Haarausfall ist auch besser geworden. Spielen möchte er absolut nicht, gar nicht, nichts. Da kommt dann eben die Frage auf, ob er da schmerzen bei hat und es deswegen vermeiden möchte? Das einzige was er macht ist Leckerli aus dem "Dog Activity" zu fischen. Und das mittlerweile auch wieder besser. Alles in allem bin ich super dankbar wie er sich bisher gemacht hat. Das wäre der aktuelle Stand. Nun heißt es eben warten wie es mit dieser Dosierung läuft und dann eben die Frage mit dem CT. Ich werde mich natürlich wieder melden!
Lieber Valentin, kleine Schritte sind auch toll.
Ich wünsche euch weiterhin viel Kraft und auch positive Momente mit eurem Hund.
Ganz liebe Grüße
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Anne
3. März 15:05
Das Update habe ich gelesen ! Nochmal: meine Aussage betrifft sich darauf was ich aus eigener Erfahrung raus machen würde ! Wenn man hier seine Meinung und Erfahrung nicht sagen darf und Anwälte einspringen, wofür ist denn ein Form dann da ?
Leute, diese Auseinandersetzung hilft Valentin nicht, außerdem gehört das nicht in diesen Chat. Ich denke, alle meinen es nur gut. Also, drücken wir Valentin und Benny einfach alle Daumen und Pfoten.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Carmen
4. März 09:20
Als unsere Luna bei uns einzog hatte sie auch nur trocken Futter vom Tierheim mitbekommen und war nach einiger Zeit auch wie eine alte Oma lustlos und träge mit einem halben Jahr. Haben dann auf Anifit nassfutter aus schweden umgestellt. Bei ihr konnte man total sehen wie sie wieder Lebensfreude hatte und sie war gut drauf .Aber man muss halt alles ausschließen.
Es liegt aber nicht nur am Futter. Benny hat massive gesundheitliche Probleme
 
Beitrag-Verfasser
Valentin
9. März 17:02
Update:
Bisher wie gehabt weiter gemacht. Wöchentlicher Besuch beim Tierarzt, hat dort seine Spritzen bekommen und war danach echt super drauf, auch den Tag danach. Lief auch echt weit, sicher und wenig orientierungslos. Das hat uns echt umgehauen.
Danach allerdings wurde es zunehmend "schlechter", vor allem wieder fehlende Orientierung, die Hinterbeinchen unkoordiniert etc. Wir haben es mit unserem TA so besprochen, dass er weiterhin die aktuelle Dosis vom Kortison bekommt und eine Dosis rheumacan. Wenn das nichts an Verbesserungen bringt, wird das wieder abgesetzt und dann wieder Kortison erhöht.
Zwischenzeitlich haben wir mit einer Frau gesprochen, die einen Hundeladen besitzt und auch selbst viele Hunde hat sowie auch gerettet hat, dementsprechend auch viel Erfahrung besitzt.
Sie kennt sogar den TA und findet ihn gut! Allerdings sagt sie wenn Benny was mit den Gelenken oder Knochen etc. hätte wäre das leider nicht so sein Gebiet. Sie hat uns eine Osteopathin empfohlen. Dort haben wir auch morgen einen Termin. Sie sagt sie sei extrem gut und könnte direkt sehen, ob er in dem Bereich was hätte.
Bezüglich CT hat sie extrem vor gewarnt. Gerade im Bereich Wirbel etc. geht die Klinik wohl sehr unsanft mit den Tieren um. Deswegen morgen erst zu der Osteopathin. Falls da nichts bei herauskommen sollte, würde sie uns eine Stelle woanders empfehlen um das CT machen zu lassen. Aber nun erstmal morgen abwarten.
Ich melde mich dann wieder.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Regina
9. März 17:22
Update: Bisher wie gehabt weiter gemacht. Wöchentlicher Besuch beim Tierarzt, hat dort seine Spritzen bekommen und war danach echt super drauf, auch den Tag danach. Lief auch echt weit, sicher und wenig orientierungslos. Das hat uns echt umgehauen. Danach allerdings wurde es zunehmend "schlechter", vor allem wieder fehlende Orientierung, die Hinterbeinchen unkoordiniert etc. Wir haben es mit unserem TA so besprochen, dass er weiterhin die aktuelle Dosis vom Kortison bekommt und eine Dosis rheumacan. Wenn das nichts an Verbesserungen bringt, wird das wieder abgesetzt und dann wieder Kortison erhöht. Zwischenzeitlich haben wir mit einer Frau gesprochen, die einen Hundeladen besitzt und auch selbst viele Hunde hat sowie auch gerettet hat, dementsprechend auch viel Erfahrung besitzt. Sie kennt sogar den TA und findet ihn gut! Allerdings sagt sie wenn Benny was mit den Gelenken oder Knochen etc. hätte wäre das leider nicht so sein Gebiet. Sie hat uns eine Osteopathin empfohlen. Dort haben wir auch morgen einen Termin. Sie sagt sie sei extrem gut und könnte direkt sehen, ob er in dem Bereich was hätte. Bezüglich CT hat sie extrem vor gewarnt. Gerade im Bereich Wirbel etc. geht die Klinik wohl sehr unsanft mit den Tieren um. Deswegen morgen erst zu der Osteopathin. Falls da nichts bei herauskommen sollte, würde sie uns eine Stelle woanders empfehlen um das CT machen zu lassen. Aber nun erstmal morgen abwarten. Ich melde mich dann wieder.
Schön, dass Du mal wieder ein Update gibst, ich verfolge den Thread schon länger. Hoffentlich bringt das mit der Osteopathie was, wir drücken weiter alle Daumen und Pfötchen.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Cornelia
9. März 17:26
Update: Bisher wie gehabt weiter gemacht. Wöchentlicher Besuch beim Tierarzt, hat dort seine Spritzen bekommen und war danach echt super drauf, auch den Tag danach. Lief auch echt weit, sicher und wenig orientierungslos. Das hat uns echt umgehauen. Danach allerdings wurde es zunehmend "schlechter", vor allem wieder fehlende Orientierung, die Hinterbeinchen unkoordiniert etc. Wir haben es mit unserem TA so besprochen, dass er weiterhin die aktuelle Dosis vom Kortison bekommt und eine Dosis rheumacan. Wenn das nichts an Verbesserungen bringt, wird das wieder abgesetzt und dann wieder Kortison erhöht. Zwischenzeitlich haben wir mit einer Frau gesprochen, die einen Hundeladen besitzt und auch selbst viele Hunde hat sowie auch gerettet hat, dementsprechend auch viel Erfahrung besitzt. Sie kennt sogar den TA und findet ihn gut! Allerdings sagt sie wenn Benny was mit den Gelenken oder Knochen etc. hätte wäre das leider nicht so sein Gebiet. Sie hat uns eine Osteopathin empfohlen. Dort haben wir auch morgen einen Termin. Sie sagt sie sei extrem gut und könnte direkt sehen, ob er in dem Bereich was hätte. Bezüglich CT hat sie extrem vor gewarnt. Gerade im Bereich Wirbel etc. geht die Klinik wohl sehr unsanft mit den Tieren um. Deswegen morgen erst zu der Osteopathin. Falls da nichts bei herauskommen sollte, würde sie uns eine Stelle woanders empfehlen um das CT machen zu lassen. Aber nun erstmal morgen abwarten. Ich melde mich dann wieder.
Vielen Dank für die Info.💐 Dein Wuffi kann sich mehr als glücklich schätzen, Dich zu haben!
Daumen und Zehen sind weiterhin gedrückt!🍀🍀🍀♥️
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Tine
9. März 17:42
Update: Bisher wie gehabt weiter gemacht. Wöchentlicher Besuch beim Tierarzt, hat dort seine Spritzen bekommen und war danach echt super drauf, auch den Tag danach. Lief auch echt weit, sicher und wenig orientierungslos. Das hat uns echt umgehauen. Danach allerdings wurde es zunehmend "schlechter", vor allem wieder fehlende Orientierung, die Hinterbeinchen unkoordiniert etc. Wir haben es mit unserem TA so besprochen, dass er weiterhin die aktuelle Dosis vom Kortison bekommt und eine Dosis rheumacan. Wenn das nichts an Verbesserungen bringt, wird das wieder abgesetzt und dann wieder Kortison erhöht. Zwischenzeitlich haben wir mit einer Frau gesprochen, die einen Hundeladen besitzt und auch selbst viele Hunde hat sowie auch gerettet hat, dementsprechend auch viel Erfahrung besitzt. Sie kennt sogar den TA und findet ihn gut! Allerdings sagt sie wenn Benny was mit den Gelenken oder Knochen etc. hätte wäre das leider nicht so sein Gebiet. Sie hat uns eine Osteopathin empfohlen. Dort haben wir auch morgen einen Termin. Sie sagt sie sei extrem gut und könnte direkt sehen, ob er in dem Bereich was hätte. Bezüglich CT hat sie extrem vor gewarnt. Gerade im Bereich Wirbel etc. geht die Klinik wohl sehr unsanft mit den Tieren um. Deswegen morgen erst zu der Osteopathin. Falls da nichts bei herauskommen sollte, würde sie uns eine Stelle woanders empfehlen um das CT machen zu lassen. Aber nun erstmal morgen abwarten. Ich melde mich dann wieder.
Danke für den Zwischenstand. Hoffe sehr,dass der Osteopathe was findet / sieht.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Rita
9. März 17:45
Update: Bisher wie gehabt weiter gemacht. Wöchentlicher Besuch beim Tierarzt, hat dort seine Spritzen bekommen und war danach echt super drauf, auch den Tag danach. Lief auch echt weit, sicher und wenig orientierungslos. Das hat uns echt umgehauen. Danach allerdings wurde es zunehmend "schlechter", vor allem wieder fehlende Orientierung, die Hinterbeinchen unkoordiniert etc. Wir haben es mit unserem TA so besprochen, dass er weiterhin die aktuelle Dosis vom Kortison bekommt und eine Dosis rheumacan. Wenn das nichts an Verbesserungen bringt, wird das wieder abgesetzt und dann wieder Kortison erhöht. Zwischenzeitlich haben wir mit einer Frau gesprochen, die einen Hundeladen besitzt und auch selbst viele Hunde hat sowie auch gerettet hat, dementsprechend auch viel Erfahrung besitzt. Sie kennt sogar den TA und findet ihn gut! Allerdings sagt sie wenn Benny was mit den Gelenken oder Knochen etc. hätte wäre das leider nicht so sein Gebiet. Sie hat uns eine Osteopathin empfohlen. Dort haben wir auch morgen einen Termin. Sie sagt sie sei extrem gut und könnte direkt sehen, ob er in dem Bereich was hätte. Bezüglich CT hat sie extrem vor gewarnt. Gerade im Bereich Wirbel etc. geht die Klinik wohl sehr unsanft mit den Tieren um. Deswegen morgen erst zu der Osteopathin. Falls da nichts bei herauskommen sollte, würde sie uns eine Stelle woanders empfehlen um das CT machen zu lassen. Aber nun erstmal morgen abwarten. Ich melde mich dann wieder.
Lieben Dank für die Info, wünsche euch viel Erfolg🐾