Sorry, ich verstehe Eurer aller Bedenken.... ABER, wie habt Ihr das vom Gefühl her mit Euren (eventuellen) Kindern gemacht?
Die ganze Sache kann man auch übertreiben. Es sind und bleiben Tiere, zwar werden sie von uns geliebt, versorgt, verwöhnt und sollen selbstverständlich ordentlich behandelt werden, aber, dafür dürft Ihr mich jetzt steinigen, muss man nicht versuchen die Welt zu ändern.
Und ich habe das Glück seit 40 Jahren mit Hunden leben zu können.
Schönen Sonntag 😌
Ich persönlich habe keine Kinder. Hatte immer Hunde um mich rum und dann kam mein erster eigener Welpe ins Haus und von allen Seiten wurde ich übersäht mit „da darfst du dies nicht, da darfst du das nicht, da musst du auf dies achten, da musst du auf das achten“
Ich habe mich also schlau gelesen, da es nicht nur mich und den Hund gab, sondern auch meinen damaligen Partner etc pp, die sich auf meine Aussagen und Anweisungen verlassen haben, anstatt sich selber mit dem Thema auseinanderzusetzen.
Diese 5-Minuten-Regel habe ich selber nicht ganz nachvollziehen können, hat mir aber im Umgang mit meinem Umfeld sehr geholfen. So hatten alle unerfahrenen einen Richtwert und haben sich gut gefühlt, weil sie aus ihrer Sicht „alles richtig gemacht“ haben.
Geschadet hat es dem Hund nicht, würde ich es jetzt als Alleinstehende mit eigener echten Welpenerfahrung beim nächsten Mal anders machen? Ja.
Aber jeder so, wie er sich am wohlsten fühlt