Hallo liebe R., erstmal möchte ich dir mein herzlichstes Beileid zu deinem Verlust aussprechen. Ich bin gerade leider in einer ähnlichen Situation. Bei meinem 11 jährigen kleinen Hund wurde per Zufallsbefund ein Milztumor entdeckt. Zwei Tierärzte haben mir bereits von einer OP abgeraten. (Grund: Hohes Blutungsrisiko vor und nach der OP, Hohes Narkoserisiko wegen langer OP Zeit, Hohes Risiko eines bösartigen Befundes und somit wäre eine vorherige OP nur mit zusätzlichem Stress und Schmerz verbunden). Ich bin seit Diagnosestellung (1.5 Wochen) fix und fertig mit den Nerven. Darf ich dich Fragen ob dein Tierarzt damals direkt zur Entfernung geraten hat?
Hallo Sunshine A,
Ich erlaube mir, hier zu antworten, weil wir mit unserem Hund genau dasselbe erlebt haben wie L. S. (Sorry, ich hab leider auf den falschen deiner beiden Beiträge geantwortet.):
Er war auch 10 Jahre alt und hat nach der OP noch drei Jahre lang gelebt. Sein Tumor war gutartig (was man aber erst nach der Entnahme feststellen kann) und konnte komplett geschlossen entnommen werden (was vor allem bei bösartigen Tumoren angeblich einen großen Unterschied macht).
Uns wurde damals direkt zur OP geraten, die noch in der gleichen Woche durchgeführt wurde.
Alles Liebe und Gute für euch!