Deine Erkenntnisse sind sehr ... arg schlimm aber dein Vorgehen, Plan, finde ich gut. Mit einem Einzelnen Tumor kann man in Sachen Ernährung was positives bewirken. Kenne ich aus der Humanmedizin.
Bei Chemotherapie habe ich meine Zweifel was Metastasen betrifft, das würde ich vielleicht beim jungen Hund tolerieren bzw noch Hoffnung schöpfen.
Euthanasie ist aus meinem Blickwinkel, wenn dein Hund selbst nicht mehr leben will, kann und dies erkennbar zeigt. Evtl sehr körperlich dermaßen abbaut dann ist Euthanasie, der wahre, schwerste aber einzigste 💞 letzte Beweis der Tierliebe (Gegenüber deinen Tier).
Wobei auch da kann man unterschiedlicher Weise anderer Meinung sein.
Wirklich begreifen und handelt ist immer davon abhängig ob man selbst in dieser Lage steckt.
Richtig ist wovon du überzeugt bist auch wenn es sich hinter win anderes, negatives Gefühl einstellen sollte.
Von deinem 1sten Hund ausgehend und die gleiche Erkrankung beim 2ten Hund müssen nicht die gleichen Handlungen, Therapie usw. die richtige Entscheidung sein. Alles individuell zu entscheiden zwischen den/deinen Hunden kann auch die gleiche Therapie sein. 💕👋🏼🤗 Deine Überzeugung, gebildet von den richtigen Leuten, kompetenten Ärzten, Spezialisten usw ist👌🏼👍🏼💪🏼