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D
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zuletzt 25. März

Darmspiegelung mit Biopsie

Hallo zusammen, ich hoffe ihr könnt uns helfen… Unser 15 jähriger Dackel-Mix hat mittlerweile seit Jahren das Problem, dass er in Schüben sich immer wieder erbrechen muss und Durchfall hat (teilweise mit weiß-gelben Schleim, der das ganze auch umhüllt). Da wir ihn erst vor 1 1/2 Jahren übernommen haben, sind wir bei verschiedenen TAs gewesen, haben per Ultraschall alle Verdauungsorgane und das Herz anschauen lassen, Blut- und Kotproben nehmen lassen, Futter umgestellt und auch Ausschluss Diät gemacht. Beim Ultraschall kam raus dass die Galle Probleme hat und sich das auf die Bauchspeicheldrüse auswirkt. (Das behandeln wir aktuell mit Hepax) Aber egal was wir jetzt probiert haben, nach 5-7/8 Wochen geht alles wieder von vorne los. Der Kot ist paar Tage instabil und erbrechen (vorwiegend Sonntag morgen). Das einzige was bei einem längeren Schub hilft ist Antibiotika. Jetzt hat unsere Haus-TA einen IBD-Verdacht und empfiehlt eine Darmspiegelung mit Biopsie zur Sicherheit zu machen. 🙁 Jetzt ist meine Frage an euch, ob ihr schon Erfahrungen mit einer Darmspiegelung bei euren Hunden habt? Kann das wirklich helfen der Ursache auf den Grund zu gehen? Wenn das Ergebnis „nur“ ist, ihm Kortison sein Leben lang zu verabreichen, seh ich da wenig Sinn dahinter und versuch es lieber weiterhin mit Futter in den Griff zu bekommen. Den Tipp von Ulmenrinde haben wir heute von einer TA bekommen und versuchen dies auch noch. Ich freu mich auf eure Hilfe. Vielen Dank schon mal ☺️
 
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Noelle
25. März 18:21
So schlimm wie das erscheinen mag mit dem jetzigen Zustand. Aber ich würde dem Kleinen mit 15 Jahren keine quälenden Strapazen mehr antun oder eine Narkose. Auch das belastet den Kleinen zusätzlich.
Ich frage mich auch ob man nicht "einfach mal probiert" ob es mit Cortison besser wird- dann bekommt er es für seine restliche Lebenszeit und gut ist😊