Hallöchen, also wir hatten eine darmdysbiose letztes Jahr auch. Erstmal muss hier geschaut werden was genau da los ist. Es gibt zwei Unterschiede der dysbiose. 1. Der darm ist überbesiedelt von schädlichen Bakterien. 2. Der darm hat zu wenig gute eigene Bakterien.
Je nach dem was es dann ist, müssen verschiedenste Mittelchen über mehrere Monate dem Hund zugefüttert werden. Also wenn er zu wenig gute Bakterien hat, müssen diese zugefüttert werden. Keine Ahnung ob du das gemacht hast, lese ich hier leider nicht heraus. Ich würde dir raten, dich an einen guten Arzt zu wenden, der dich dabei unterstützt. Oder an einen Heilpraktiker. Die finden dann auch mit dir zusammen das richtige Futter, je nachdem was da eben los ist. Das ist eine langwierige Geschichte und sollte ärztlich gut begleitet werden. Klinik kann ich dir leider keine empfehlen, aber vielleicht können das ja andere die da aus der Nähe kommen.🙂
Lieben Dank. Sie hat zu wenig gute Bakterien. Leider war ich hier vor Ort schon bei 3 Tierärzten und jeder versucht nur die Haut zu behandeln. Prä- und Probiotika füttere ich seit Mai zu, dazu etwas zum entgiften. Im Moment ist mein Hund irgendwie am Höhepunkt der Entzündung, obwohl ich nichts geändert habe. Bin daher zur Zeit etwas verzweifelt. Bekomme eine seit Juli bestehende Pfotenentzündung nicht mehr weg.