Aber das ist dann ja eine große OP und dann ist es weg.
Es sind ja keine dauerhaften Kosten danach zu erwarten.
Ich bin nicht in der Situation aber ich kann mir nicht vorstellen, dass wenn die reguläre Behandlung schon mitfinanziert werden muss, noch regelmäßig zu vorsorgenden Untersuchungen gegangen wird.
Ich kann mir aber vorstellen, dass notwendige Tierarztbesuche vielleicht lieber nochmal rausgezögert werden.
Ich stand mal mit Linda in der Nottierklinik und wenn da kein Geld da gewesen wäre und eine Not-OP notwendig gewesen wäre, hätte ich sie vermutlich verloren weil die Tierärztin nicht den Eindruck gemacht hat als ob sie warten würde bis ich einen crowdfunding Aufruf gestartet habe
Nun, die Mäuse sind auch Dauergast beim örtlichem Tierarzt, da mal 600 Euro, dort mal 400 Euro. Wenn Du nicht das Glück hast, einen relativ gesunden Hund Dein eigen zu nennen, läppert sich das monatlich auch zusammen.
Das soll jetzt aber auch nicht so klingen, als würden wir uns "beschweren" sondern lediglich ein Denkanstoss sein, Menschen gegenüber, die sich liebevoll zb. um alte, kranke Hunde kümmern obwohl sie selber nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen.