Körperlich ist eine ganz andere Geschichte da gebe ich ja einen gesunden Hund ab dem ich nicht mehr gewachsen bin aber dem kann ich im Vorfeld entgegen wirken indem ich bei der Auswahl das Hirn einschalte !
Nun gut, dann scheinen wir uns in dem Punkt doch einig zu sein. Der Hund hat Bedürfnisse, die gedeckt werden müssen, sei es Bewegung, Beschäftigung, Ernährung oder medizinische Versorgung. So lange diese Bedingungen bestmöglich erfüllt sind, ohne dass z.B. bei der medizinischen Versorgung Abstriche gemacht werden müssen, besteht auch kein Problem mit der Tierhaltung.
Ab dem Moment jedoch, bei dem die Bedürfnisse des Hundes nicht mehr erfüllt werden, egal ob auf finanzieller oder körperlicher Ebene, ist der Hund woanders besser aufgehoben. Denn selbst wenn man seinen Hund liebt, so reicht dies eben nicht aus.
Dass man vor der Anschaffung "sein Hirn abschalten" sollte, betrifft letztendlich auch jeden Aspekt. Sowohl die Haltungsbedingungen als auch möglich Kosten müssen im Vorfeld gut überlegt und abgedeckt sein.