Google wirklich mal, es ist nicht nur eine Zeitung, da wirst du sehr schnell sehr unterschiedliche Quellen zu finden.
Natürlich gibt es Tierärzte die übertreiben, aber bei den meisten trifft es nicht zu. Aber am Ende ist alles irgendwie eine gewisse Freiwilligkeit und eigene Verantwortung. Man muss nicht Tierarzt werden, man braucht keine eigene Praxis, aber man muß auch nicht zum Tierarzt gehen oder eine Versicherung abschließen. Man kann Crowdfunding machen oder eben die Verwandtschaft anbetteln. Man kann sich einen Qualzuchthund von einem Vermehrer holen, auf einen Hund verzichten oder Hunde im Tierheim für Gassirunden ausleihen.
Alles freiwillig, aber auch alles eigene Verantwortung. Und man muß halt mit den Konsequenzen der Entscheidung leben können.
Sorry, ich spreche nunmal aus Erfahrung und nicht aus Quellen wie Google oder ähnliches.
Deine Argumente erschließen sich mir aber jetzt auch nicht so ganz. Bis auf das mit dem Konsequenzen
Ich habe nur darauf reagiert, " nur wer sich einen Hund leisten kann" ......"ergo nur wer sich eine Praxis leisten kann:" ......, verstehst du jetzt was ich damit sagen wollte?
Man kann doch nicht, nicht so gut betuchte Menschen das Tierhalten madig machen mit solchen Worten und gleichzeitig bei jammernden Tierärzten Mitleid haben, oder versteh ich hier was falsch?
Sorry, daß ist dann wie Äpfel mit Birnen vergleichen.