".... Hunden und ihren Menschen in Notlagen zu helfen. Es gibt Hundebesitzer:innen die Möglichkeit, ihren geliebten Vierbeinern eine Chance auf Heilung zu geben, auch wenn die finanziellen Mittel knapp sind. Auch wenn Crowdfunding keine perfekte Lösung für das Kostenproblem ist, so bietet es doch Hoffnung - und manchmal sogar die Rettung eines Lebens." (DIESER TEXT IST AUS DEM BLOG)
Crowdfunding ist relativ neu, da ich zuvor noch nie davon gehört/gelesen oder gesehen habe.
Niemand wird zur Geldspende genötigt. So wie ich das verstanden habe.
Die Möglichkeit sein Tier behalten zu können und trotzdem die Tierarztkosten begleichen zu können, mag vielleicht auch ein trügerisches Gefühl sein. Wenn einem nicht die ganze Summe gespendet wird.
Gibt es für den Spender die Sicherheit, dass kein Mensch mit betrügerischer Absicht dahinter steht? Wir wissen, dass nicht alle Menschen ehrlich sind.
Grundsätzlich,
ich helfe gerne aber am liebsten dem Mensch, den ich kenne!
Es ist jedem selbst überlassen ob er:sie auf diese Art um Geld fragen würde ... der Versuch sollte gewagt werden, jedoch sich darauf zu verlassen, kann evtl mehr Probleme verursachen.
In diesem Jahr bin ich nicht unter insgesamt 1000 € geblieben, in einzelnen Beträgen zwischen 50 - 230 €.
Alles privat bezahlt, Tabletten, Spritzen, Therapien und Behandlungskosten.
Ca. alle 1,5 Monaten beim Tierarzt gewesen.
Eine OP Versicherung hätte das nicht übernommen.
Ich bin heil froh, dass ich es zahlen kann!