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Dogorama
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Anzahl der Antworten 1523
zuletzt 29. Okt.

Crowdfunding für Tierarztkosten: Wenn Hundeeltern auf Unterstützung angewiesen sind

Hallo zusammen! 🐾 In letzter Zeit werden immer mehr Fälle bekannt, in denen Hundebesitzer:innen auf Crowdfunding zurückgreifen, um die hohen Tierarztkosten zu stemmen. Besonders bei teuren Eingriffen oder Notfällen wird die Community um Unterstützung gebeten. 😮💸 Einerseits finden wir es natürlich toll, dass Menschen so zusammenhalten und sich gegenseitig helfen - zum Wohl der Vierbeiner. 🐶 Andererseits fragen wir uns, ob es nicht alarmierend ist, dass so viele auf diese Hilfe angewiesen sind. 🤔 Sollte das nicht durch bessere Vorsorge, wie z.B. Tierversicherungen, abgedeckt sein? Was denkt ihr? Habt ihr selbst schon mal über Crowdfunding nachgedacht oder sogar eine Kampagne gestartet? Seht ihr es eher als Lösung in der Not oder als Zeichen dafür, dass sich bei etwas ändern muss? Auch kritische Stimmen werden laut, die die Verantwortung bei den Hundehalter:innen selbst suchen und fragen, warum das Wissen um die finanzielle Belastung nicht da war oder warum keine Versicherungen bestehen. 🐕💬 Wie denkt ihr darüber? Wir sind gespannt auf eure Meinungen und Erfahrungen! Hier geht's zum Blogartikel: 👇 https://dogorama.app/de-de/blog/crowdfunding-fuer-tierarztkosten-wenn-hundebesitzer-auf-unterstuetzung-angewiesen-sind/
 
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Brigitte
12. Okt. 17:50
Es gibt viele ältere einsame Menschen die nur ihren Hund haben und nur eine kleine Rente, die können die teuren Tierversicherungen nicht bezahlen, es wäre traurig dürften die kein Tier mehr haben.
 
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AnDrea
12. Okt. 17:50
Die schnelle „Kurz und Schmerzlos“ Antwort:

„Das geht wirklich Niemanden etwas an“ !!!

Meine Meinung dazu:
Ob jemand der finanzielle Unterstützung für sich oder sein Tier benötigt, danach bittet, mag die verschiedensten Gründe haben und ich werde einen Teufel tun, mich hier wie einige Meinungen hier zum APOSTEL aufzuspielen.

Wollen wir einfach nur hoffen, dass wir alle nicht in so eine Lage mit unseren Liebsten geraten!

Diese Umfrage hier, ist für mich nicht mehr, als Staub aufzuwirbeln und dass wird oftmals auf dem Rücken der Schwächeren ausgetragen!
Soviel dazu!
 
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Peter
12. Okt. 17:50
GOT = Geschäft ohne Tabus
Sorry, aber das ist so nicht richtig und in vielen Fällen sogar unfair. Wenn du dir anschaust, was ein TA alles ausgeben muss, bevor er das erste Mal die Tür aufmacht, würdest du anders denken. Ja, auch da gibt es schwarze Schafe, aber für die Erhöhung der GOT haben sie 10 Jahre gekämpft. Und ich sehe die Erhöhung als gerechtfertigt
 
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Katrin
12. Okt. 17:51
Findest du deine Beiträge nicht selbst sehr überheblich?? Kannst du auch ein kleines Stück weiter denken?? Es können ziemlich böse Schicksalsschläge im Leben passieren. Da ich gerade erst einen ziemlich schlimmen erleben musste, der das ganze Leben verändert, macht mich so ein Beitrag wie deiner echt wütend.
Und was kann der Hund dann dafür? Soll er deswegen leiden oder lieber zu jemanden der es leisten kann ihn vernünftig medizinisch zu versorgen? Ich geb meinen Hund lieber ab damit ihm sofort geholfen werden kann. Das bin ich meiner Meinung nach einem Tier das sich nicht ausgesucht hat bei mir zu leben obwohl ich es mir nicht leisten kann echt schuldig.
 
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Marion
12. Okt. 17:52
Wenn ich mir ein Tier anschaffe, überlege ich mir vorher, ob ich die anfallenden Kosten stemmen kann. Entweder bilde ich entsprechende Rücklagen oder sicher mich durch eine Tierkrankenversicherung ab.
 
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Melanie
12. Okt. 17:52
Und was kann der Hund dann dafür? Soll er deswegen leiden oder lieber zu jemanden der es leisten kann ihn vernünftig medizinisch zu versorgen? Ich geb meinen Hund lieber ab damit ihm sofort geholfen werden kann. Das bin ich meiner Meinung nach einem Tier das sich nicht ausgesucht hat bei mir zu leben obwohl ich es mir nicht leisten kann echt schuldig.
Ich glaube du verstehst es nicht. Manchmal fallen plan a,b und c einfach weg und dann sollte man doch trotzdem alles tun um dem hund zu helfen, auch mit spendenaktionen.
 
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Janina
12. Okt. 17:53
Ich habe nach 18 Jahren erstem eigenen Hund sechs Jahre lang überlegt, ob ich es mir leisten kann, Geld zurück gelegt, Versicherungen verglichen etc., mich auf eine seriöse Zucht verlassen mit VDH etc telefoniert. Ich weiß echt nicht, was ich hätte anders machen können. So oft ging die Karte in Praxis und Klinik durch, so oft saß ich danach zu Hause, habe geweint und habe genau das überlegt. Aber was soll ich machen? Mein eigenes Herz rausreißen und den Hund abgeben? An jemanden der sich vermutlich nicht ansatzweise so ein Bein ausreißt, dass es ihm gut geht? Das ist niemals eine Option für mich. Hart ist es dennoch
 
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Silke 👣mit
12. Okt. 17:55
Und was kann der Hund dann dafür? Soll er deswegen leiden oder lieber zu jemanden der es leisten kann ihn vernünftig medizinisch zu versorgen? Ich geb meinen Hund lieber ab damit ihm sofort geholfen werden kann. Das bin ich meiner Meinung nach einem Tier das sich nicht ausgesucht hat bei mir zu leben obwohl ich es mir nicht leisten kann echt schuldig.
Ich glaube ich gebe auf, sie wollen nicht verstehen was ich meine. Bleiben Sie in Ihrer Blase und hoffen, dass Ihnen das Schicksal niemals böses tut
 
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Michi
12. Okt. 17:55
Was ist denn das für ein Kommentar?
Und wer ist überhaupt " Ihr" ???
Das gehört nun alles hier überhaupt nicht zum Thema, also verschon doch hier die Leser mit deinen Äußerungen!!!
 
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Tina & 🐾👑Napi🐾
12. Okt. 17:55
Jeder kann in die Situation kommen, dadurch das man z. B. arbeitslos wird oder krank wird und nicht mehr arbeiten kann