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Dogorama
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zuletzt 29. Okt.

Crowdfunding für Tierarztkosten: Wenn Hundeeltern auf Unterstützung angewiesen sind

Hallo zusammen! 🐾 In letzter Zeit werden immer mehr Fälle bekannt, in denen Hundebesitzer:innen auf Crowdfunding zurückgreifen, um die hohen Tierarztkosten zu stemmen. Besonders bei teuren Eingriffen oder Notfällen wird die Community um Unterstützung gebeten. 😮💸 Einerseits finden wir es natürlich toll, dass Menschen so zusammenhalten und sich gegenseitig helfen - zum Wohl der Vierbeiner. 🐶 Andererseits fragen wir uns, ob es nicht alarmierend ist, dass so viele auf diese Hilfe angewiesen sind. 🤔 Sollte das nicht durch bessere Vorsorge, wie z.B. Tierversicherungen, abgedeckt sein? Was denkt ihr? Habt ihr selbst schon mal über Crowdfunding nachgedacht oder sogar eine Kampagne gestartet? Seht ihr es eher als Lösung in der Not oder als Zeichen dafür, dass sich bei etwas ändern muss? Auch kritische Stimmen werden laut, die die Verantwortung bei den Hundehalter:innen selbst suchen und fragen, warum das Wissen um die finanzielle Belastung nicht da war oder warum keine Versicherungen bestehen. 🐕💬 Wie denkt ihr darüber? Wir sind gespannt auf eure Meinungen und Erfahrungen! Hier geht's zum Blogartikel: 👇 https://dogorama.app/de-de/blog/crowdfunding-fuer-tierarztkosten-wenn-hundebesitzer-auf-unterstuetzung-angewiesen-sind/
 
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Thomas
19. Okt. 02:37
Wer einen Hund adoptiert MUSS mit folgenden Kosten rechnen: Haftpflicht, Op-Versicherung, Steuern und vernünftiges Futter. Sind nun einmal Kosten von ca 100 Euro im Monat. Alles andere ist Verantwortungslos!
Na, da muss man aber eine sehr günstige Versicherung finden und billiges Futter kaufen, wenn man mit 100€ hinkommen will, oder man hat einen Chihuahua, der mit 100g am Tag auskommt. 😉
 
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Kirsten
22. Okt. 13:41
Wenn man knapp bei Kasse ist (Tier(e) war(en) schon vor Arbeitslosigkeit oder Arbeitsunfähigkeit da) sollte man die Möglichkeit haben, von einem Crowdfunding zu profitieren, ohne dass man verurteilt wird. Es gibt meistens Gründe, man macht es wohl eher selten, um das eigene Portemonnaie zu schonen
 
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Petra
23. Okt. 13:18
Liebe Leute, von mir sehen Leute die für ihren Hund Geld brauchen, hört sich hart an, keinen Cent. Das war auch meine Überlegungen ob ich das Geld für einen Hund auch bei Krankheit haben. Deshalb habe ich auch eine Krankenversicherung für meinen Hund für den Fall der Fälle. Die braucht man auch.
Das kann ich nicht verstehen wenn man keine abschließt, denn die ist dringend notwendig. Die Hundekrankenversicherung gehört für das Halten eines Hunde für mich einfach dazu. Wenn man plötzlich da steht und es passiert etwas hat man vorgesorgt.
Diese Absicherung ist für mich auch nicht wenig die ich zahlen muss.
Wenn man am falschen Ende spart kommt dann plötzlich der dicke Hammer.
Wie schon geschrieben es gehört dazu seinen Hund ab zu sichern. Das überlegt man sich bevor man sich einen Hund zulegt.
Ich hab das alles vor der Anschaffung durchdacht und brauche dadurch keine Unterstützung. Wer das nicht gut überlegt sollt sich auch keinen Hund anschaffen, tut mir leid.
Zudem brauchen diese Leute das Geld auch wirklich?
 
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Petra
23. Okt. 13:23
Wenn man knapp bei Kasse ist (Tier(e) war(en) schon vor Arbeitslosigkeit oder Arbeitsunfähigkeit da) sollte man die Möglichkeit haben, von einem Crowdfunding zu profitieren, ohne dass man verurteilt wird. Es gibt meistens Gründe, man macht es wohl eher selten, um das eigene Portemonnaie zu schonen
Aber es gibt Leute das das bestimmt Ausnutzen und da sehe ich nicht einen Cent zu zahlen. Selbst ich habe nicht viel Geld und habe das alles vorher durchdacht. Ohne Tierkrankenversicherung ist für mich Tierhaltung ein no go.
 
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Kirsten
23. Okt. 13:24
Liebe Leute, von mir sehen Leute die für ihren Hund Geld brauchen, hört sich hart an, keinen Cent. Das war auch meine Überlegungen ob ich das Geld für einen Hund auch bei Krankheit haben. Deshalb habe ich auch eine Krankenversicherung für meinen Hund für den Fall der Fälle. Die braucht man auch. Das kann ich nicht verstehen wenn man keine abschließt, denn die ist dringend notwendig. Die Hundekrankenversicherung gehört für das Halten eines Hunde für mich einfach dazu. Wenn man plötzlich da steht und es passiert etwas hat man vorgesorgt. Diese Absicherung ist für mich auch nicht wenig die ich zahlen muss. Wenn man am falschen Ende spart kommt dann plötzlich der dicke Hammer. Wie schon geschrieben es gehört dazu seinen Hund ab zu sichern. Das überlegt man sich bevor man sich einen Hund zulegt. Ich hab das alles vor der Anschaffung durchdacht und brauche dadurch keine Unterstützung. Wer das nicht gut überlegt sollt sich auch keinen Hund anschaffen, tut mir leid. Zudem brauchen diese Leute das Geld auch wirklich?
Ich habe mal so ähnlich gedacht wie du und gebe dir in punkto KV total recht. Hatte vor Ewigkeiten eine Diskussion mit einer Freundin, die einwarf, warum denn bedürftigere Menschen kein Tier halten dürfen sollen (zumal Tiere emotional echt unterstützen können). Habe meine Meinung komplett überdacht.
 
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Petra
23. Okt. 13:24
Ich habe für jeden Hund eine Krankenversicherung abgeschlossen. Ei Katzen eine OP-Versicherung. Und bin echt froh darüber. Hat sich mehrfach ausgezahlt 😊
So ist es. Erst sparen die Leute und dann kommt der dicke Hammer wenn was ist.
 
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* ᴀʟᴇxᴀꜱ ꜱᴄʜɴᴀᴜᴢᴇʀᴛʀᴜᴘᴘ
23. Okt. 13:32
Ich habe ein Sparkonto wo jeden Monat 150€ zu Seite gehen. Impfung bezahle ich so, da gehe ich dann nicht an das Ersparte. Bis jetzt hätte sich bei allen 3 keine OP oder Krankenversicherung gelohnt (11 Jahre, 4 Jahre und 3 Jahre)
Tierarzt kennen sie nur vom Impfen oder großes Blutbild 1 mal im Jahr.
Hatte das mal ausgerechnet was ich bei meiner 11 jährigen schon bezahlt hätte über die Jahre an Beiträgen, wenn ich eine gehabt hätte. Das wären über 7000€ gewesen.
Bei mir würde es sich nicht lohnen. Ich bleibe bei dem Sparkonto. 😊
 
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Sigi
23. Okt. 13:38
Ich habe ein Sparkonto wo jeden Monat 150€ zu Seite gehen. Impfung bezahle ich so, da gehe ich dann nicht an das Ersparte. Bis jetzt hätte sich bei allen 3 keine OP oder Krankenversicherung gelohnt (11 Jahre, 4 Jahre und 3 Jahre) Tierarzt kennen sie nur vom Impfen oder großes Blutbild 1 mal im Jahr. Hatte das mal ausgerechnet was ich bei meiner 11 jährigen schon bezahlt hätte über die Jahre an Beiträgen, wenn ich eine gehabt hätte. Das wären über 7000€ gewesen. Bei mir würde es sich nicht lohnen. Ich bleibe bei dem Sparkonto. 😊
Ich auch.😁
 
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Takumi
23. Okt. 13:40
Ich auch.😁
wir auch, seit über 30 Jahren ☺️
 
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* ᴀʟᴇxᴀꜱ ꜱᴄʜɴᴀᴜᴢᴇʀᴛʀᴜᴘᴘ
23. Okt. 13:47
Ich auch.😁
Bei mir wäre es ein Minusgeschäft 😂😅