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Dogorama
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Anzahl der Antworten 1523
zuletzt 29. Okt.

Crowdfunding für Tierarztkosten: Wenn Hundeeltern auf Unterstützung angewiesen sind

Hallo zusammen! 🐾 In letzter Zeit werden immer mehr Fälle bekannt, in denen Hundebesitzer:innen auf Crowdfunding zurückgreifen, um die hohen Tierarztkosten zu stemmen. Besonders bei teuren Eingriffen oder Notfällen wird die Community um Unterstützung gebeten. 😮💸 Einerseits finden wir es natürlich toll, dass Menschen so zusammenhalten und sich gegenseitig helfen - zum Wohl der Vierbeiner. 🐶 Andererseits fragen wir uns, ob es nicht alarmierend ist, dass so viele auf diese Hilfe angewiesen sind. 🤔 Sollte das nicht durch bessere Vorsorge, wie z.B. Tierversicherungen, abgedeckt sein? Was denkt ihr? Habt ihr selbst schon mal über Crowdfunding nachgedacht oder sogar eine Kampagne gestartet? Seht ihr es eher als Lösung in der Not oder als Zeichen dafür, dass sich bei etwas ändern muss? Auch kritische Stimmen werden laut, die die Verantwortung bei den Hundehalter:innen selbst suchen und fragen, warum das Wissen um die finanzielle Belastung nicht da war oder warum keine Versicherungen bestehen. 🐕💬 Wie denkt ihr darüber? Wir sind gespannt auf eure Meinungen und Erfahrungen! Hier geht's zum Blogartikel: 👇 https://dogorama.app/de-de/blog/crowdfunding-fuer-tierarztkosten-wenn-hundebesitzer-auf-unterstuetzung-angewiesen-sind/
 
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Michi
16. Okt. 20:32
Das ist genau das Ding jeder muss doch selbst für sich und seine Handlungen Verantwortung übernehmen , du schreibst wenn Gerit nicht das und das gemacht hätte wäre dieser shitstorm nicht entstanden , somit gibst du ihr gerade auch noch die Schuld für euer Handeln obwohl jeder hätte anders entscheiden können
Für euer Handeln ? Wo habe ich irgendwie gehandelt?
Und nein, ich gebe ihr keine Schuld, ich versuche ihr zu erklären, wodurch das hier entstanden ist.
 
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Victoria
16. Okt. 20:32
Du liest aber auch sehr selektiv, sonst hättest du eventuell meine anderen Kommentare bemerkt und verstanden. So kann ich mir nicht helfen und meine Erfahrungen in humanethologischer Feldobservationen verleitet mich zu Schlussfolgerungen, die ich hier nicht offen äußern möchte. Es ist aber durchaus ein gewisses Profiling aufgrund geschriebener Posts möglich.
Du schreibst hier von ‘humanethologischer Feldobservation’ und Profiling aufgrund geschriebener Posts, was ehrlich gesagt völlig unnötig ist. Es wirkt eher so, als würdest du dich hinter komplizierten Begriffen verstecken, um deinen Standpunkt zu untermauern. Ich lese deine Kommentare durchaus, aber vielleicht solltest du mal hinterfragen, ob dein tonangebender Stil wirklich zu einer respektvollen Diskussion beiträgt.
 
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wolf
16. Okt. 20:33
Was möchte der Autor uns damit sagen?
Das war nun doch wirklich mehr als offensichtlich und keine versteckte Ironie. Daß der Sohn von Katrin keine Spenden sammeln würde, überrascht doch nicht wirklich, oder? In der Tat war das wirklich kein Kommentar, der irgendwie auf dich abzielte.
 
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Victoria
16. Okt. 20:34
Bin nicht ganz sicher, ob du dich auf den Kommentar beziehst, in dem ich geschrieben hatte, daß ich sie dafür respektiere, sich hier erneut wieder zur Zielscheibe zu machen. Die kritischen Kommentare waren doch schon längst abgeebbt, man hätte es dabei belassen, bzw per PN klären können. Stattdessen wird es hier wieder aufgekocht, obwohl es bereits deutlich ist, dass hier Unklarheiten vorliegen, und es in eine nicht auflösbare Diskussion ausartet, bei der unterschiedliche Weltbilder aufeinander geraten. Wenn ich den Eindruck habe, daß ich in eine online-Diskussion geraten bin, die schief läuft, dann ziehe ich mich einfach raus. Wer weiß, vlt würde ich mich mit Personen, mit denen ich online aneinander geraten im realen Leben bestens verstehen und vice versa.
Ich hatte mich aus der Diskussion entfernt und ihr habt weiter über mich geschrieben.
 
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Nathalie
16. Okt. 20:37
Ja, da hast du völlig recht. Gebacken bekommt man keinen Hund und Baustellen hat jeder irgendwann, auch wenn er vom Züchter kommt, nur vielleicht andere. Und ja, wahrscheinlich hat Mailo damals tatsächlich das Kind angeknurrt, auch wenn die Dame vom Tierschutz meinte, dass wäre nur eine Ausrede gewesen. Ich denke aber, das war tatsächlich so, denn ich kenne ja Mailo. Er liebt Kinder sehr, nur mit ganz kleinen so bis 3/4 Jahren hat er tatsächlich in engen Räumen, wenn er nicht ausweichen kann und es eng wird, ein Problem. Und das liegt mit Sicherheit in seiner Vergangenheit als Kinderspielzeug begründet. Solche Hunde werden den Kindern wie Plüschtiere als Spielzeug überlassen und kleine Kinder in diesem Alter können ja schon noch sehr unkontrolliert und rabiat zufassen und z.B. an den Ohren ziehen. Und wenn das dann Eltern egal ist und sie nicht darauf achten, den Hund zu schützen, ist der Welpe/ Junghund dem schutzlos ausgeliefert. Ich nehme ganz stark an, dass das der Grund war, dass Mailo das gruselig findet. Ich kann aber nicht verstehen, dass man da nach 2 Tagen den Hund gleich wieder zurückgibt. 🙈🙈🙈 Und auch da finde ich es völlig verständlich, dass viele Tierschutzorganisationen zur Abgabebedingung machen, dass Kinder mindestens im Schulalter sein müssen, eben aus diesen Gründen. Meine Kinder waren damals 9 und 12 Jahre und alles lief prima. Ganz am Anfang in den ersten Wochen hat Mailo meinen jüngeren Sohn auch ein einziges Mal angeknurrt. Ich hatte ihn darauf vorbereitet und ihm gesagt, sollte es tatsächlich mal passieren, soll er sofort damit aufhören, was er gerade macht und mir Bescheid sagen. Wir sind dann gemeinsam hingegangen und mein Sohn konnte ihn dann problemlos kraulen. Das ist aber nur dieses eine Mal passiert, dann nie wieder. Bei fremden Kleinkindern war ich immer sehr vorsichtig und habe aufgepasst, dass Mailo nicht bedrängt wird. Nun habe ich seit Januar 23 ein Enkelkind und Mailo macht das prima. Ich habe ihn von Anfang an an den Geruch des Babys gewöhnt, ihn schnüffeln lassen und auf den Bauch des Babys Leckerchen gelegt. Wenn der Kleine auf der Krabbeldecke lag, durfte Mailo, unter Aufsicht hin, wenn er das wollte, konnte ja aber auch wieder weggehen. Nun läuft und wuselt mein Enkel inzwischen natürlich schon herum und es klappt alles bestens. Auch er wurde von Anfang an dazu erzogen, dass er die Hunde vorsichtig anfassen muss und sie auch in Ruhe lässt, wenn sie sich zurückziehen, denn er wächst sowieso mit den beiden Möpsen der Freundin meines Sohnes auf. Man kann alles hinbekommen, vorausgesetzt man ist bereit dazu und will das auch. Ich wäre im Traume nicht auf die Idee gekommen, Mailo deswegen zurückzugeben.🙈🙈🙈
Danke das du das so schön geschrieben 💕
Aber du hast völlig recht .......
Bei Leni stand es damals in der Anzeige von der Orga auch drinn ,dass die Kinder im Schulalter sein sollen und schon älter.....
Das war bei uns auch gegegeben.
 
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Dogorama-Mitglied
16. Okt. 20:37
Für euer Handeln ? Wo habe ich irgendwie gehandelt? Und nein, ich gebe ihr keine Schuld, ich versuche ihr zu erklären, wodurch das hier entstanden ist.
Du hast ganz klar mit deiner Aussage zu verstehen gegeben das Gerit verantwortlich ist an diesem shitstorm , und das ist eine Handlung
 
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Michi
16. Okt. 20:38
Du hast ganz klar mit deiner Aussage zu verstehen gegeben das Gerit verantwortlich ist an diesem shitstorm , und das ist eine Handlung
Deine Interpretation!
 
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Victoria
16. Okt. 20:41
Entweder versuche ich, Klarheit zu schaffen oder ich ziehe mich aus der Diskussion raus. Es ist online. Geschriebener Text. Missverständnisses vorprogrammiert. Es kommt der Punkt, an dem man einsehen muß, daß es vergeblich ist und nichts bringt. Anders, als in der realen Welt, wo man Missverständnisse mit seinen Mitmenschen aufklären muß.
Ob die Leute, die sich hier über mich ausgelassen haben, offline genauso mit mir reden würden, ist fraglich. Aber nur weil wir uns online befinden, bedeutet das nicht, dass dies ein rechtsfreier Raum ist. Die Grenze zwischen Missverständnis und Respektlosigkeit wird hier klar überschritten. Man kann entweder versuchen, Missverständnisse zu klären oder sich aus einer Diskussion zurückziehen. Doch das rechtfertigt nicht, online respektlos oder verleumderisch zu werden. Missverständnisse kommen vor, aber wie man damit umgeht, zeigt Charakter.
 
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Sigi
16. Okt. 20:42
Ich hätte gerne von allen die Lebendsgeschicht damit ich verstehe warum Ihr hier so manches schreibt.
Ich möchte keine Spekulationen oder Interpretation anstellen.
Wer traut sich?
 
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Katrin
16. Okt. 20:43
Ob die Leute, die sich hier über mich ausgelassen haben, offline genauso mit mir reden würden, ist fraglich. Aber nur weil wir uns online befinden, bedeutet das nicht, dass dies ein rechtsfreier Raum ist. Die Grenze zwischen Missverständnis und Respektlosigkeit wird hier klar überschritten. Man kann entweder versuchen, Missverständnisse zu klären oder sich aus einer Diskussion zurückziehen. Doch das rechtfertigt nicht, online respektlos oder verleumderisch zu werden. Missverständnisse kommen vor, aber wie man damit umgeht, zeigt Charakter.
Ich denke das jemand vom Team sicherlich schon gehandelt hätte (durch löschen) wenn das nötig gewesen wäre.