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Dogorama
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Anzahl der Antworten 1523
zuletzt 29. Okt.

Crowdfunding für Tierarztkosten: Wenn Hundeeltern auf Unterstützung angewiesen sind

Hallo zusammen! 🐾 In letzter Zeit werden immer mehr Fälle bekannt, in denen Hundebesitzer:innen auf Crowdfunding zurückgreifen, um die hohen Tierarztkosten zu stemmen. Besonders bei teuren Eingriffen oder Notfällen wird die Community um Unterstützung gebeten. 😮💸 Einerseits finden wir es natürlich toll, dass Menschen so zusammenhalten und sich gegenseitig helfen - zum Wohl der Vierbeiner. 🐶 Andererseits fragen wir uns, ob es nicht alarmierend ist, dass so viele auf diese Hilfe angewiesen sind. 🤔 Sollte das nicht durch bessere Vorsorge, wie z.B. Tierversicherungen, abgedeckt sein? Was denkt ihr? Habt ihr selbst schon mal über Crowdfunding nachgedacht oder sogar eine Kampagne gestartet? Seht ihr es eher als Lösung in der Not oder als Zeichen dafür, dass sich bei etwas ändern muss? Auch kritische Stimmen werden laut, die die Verantwortung bei den Hundehalter:innen selbst suchen und fragen, warum das Wissen um die finanzielle Belastung nicht da war oder warum keine Versicherungen bestehen. 🐕💬 Wie denkt ihr darüber? Wir sind gespannt auf eure Meinungen und Erfahrungen! Hier geht's zum Blogartikel: 👇 https://dogorama.app/de-de/blog/crowdfunding-fuer-tierarztkosten-wenn-hundebesitzer-auf-unterstuetzung-angewiesen-sind/
 
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wolf
16. Okt. 19:53
Also würde das ja bedeuten das wenn man etwas missverständlich äußert den shitstorm über sich ergehen lassen muss weil man es nicht so erklärt hat wie die Mehrheit es erwartet hätte ?
Entweder versuche ich, Klarheit zu schaffen oder ich ziehe mich aus der Diskussion raus. Es ist online. Geschriebener Text. Missverständnisses vorprogrammiert. Es kommt der Punkt, an dem man einsehen muß, daß es vergeblich ist und nichts bringt. Anders, als in der realen Welt, wo man Missverständnisse mit seinen Mitmenschen aufklären muß.
 
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Victoria
16. Okt. 19:54
Ja, hätte ein wirklich wertvoller Beitrag sein können.
Du warst ja durchgehend bemüht, das wertvolle Niveau dieser Diskussion aufrechtzuerhalten. Schade nur, dass es offensichtlich bei den inhaltlichen Beiträgen etwas zu wünschen übrig lässt. Jeder gibt sein Bestes.
 
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Michi
16. Okt. 19:55
Du warst ja durchgehend bemüht, das wertvolle Niveau dieser Diskussion aufrechtzuerhalten. Schade nur, dass es offensichtlich bei den inhaltlichen Beiträgen etwas zu wünschen übrig lässt. Jeder gibt sein Bestes.
....puuuh...schwierig....
 
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wolf
16. Okt. 20:00
Es ging mir um diesen Satz
Oh, ich weiß nicht, ob ich das anders paraphrasieren soll. Ich habe eine andere Reihenfolge hier. Es war vor verfassen des Posts eigentlich offensichtlich, wie die Reaktion ausfällt. Es ist nicht so, daß ausversehen etwas falsch ausgedrückt wurde und die Konsequenz überraschend war. Alles andere, was ich dazu noch schreiben könnte, wäre hier unangemessen.
 
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Victoria
16. Okt. 20:01
-Als erstes liebe Gerit,dein" Ruf steht sicher nicht wegen MIR auf dem spiel"! Das hast du hier höchst persönlich erledigt! -ausserdem habe ich ,oder andere,auch keine falschen Behauptungen aufgestellt. -ich habe nie behauptet, dass das Geld nicht für den Hund verwendet wird! Es geht einzig und allein darum ,dass du hier kund getan hast,dass dein Vater dafür problemlos aufkommen könnte,du es aber nicht willst ,weil du selber Verantwortung übernehmen willst ! Das hast DU geschrieben . Und wenn eigentlich das Geld deines Vaters aus anderen Gründen keine Option gewesen wäre ,wieso schreibst du dann dass du es nicht wolltest "um selber Verantwortung zu übernehmen "? Du bist doch selber schuld, denn du selber hast das behauptet ! Für mich sind Menschen die spenden sammeln, obwohl sie Hilfe von der eigenen Familie bekommen könnten "Betrüger"! Du kannst mich ja anzeigen wenn du magst. Und stimmt ,du hast mich nicht "Empathielos"genannt ,du hast mir das recht abgesprochen ,von Rücksichtnahme zu schreiben , obwohl es um ein vollkommen anderes Thema ging. Zitat: "Es ist schon ironisch, dass du von Rücksicht sprichst, wenn du selbst Dinge geschrieben hast, die nicht der Wahrheit entsprechen. Du hast in einem anderem Thread behauptet, ich hätte „gebettelt“ und mich nicht rechtzeitig um eine Krankenversicherung gekümmert " Weil ich spendenaufrufe auf dogorama ablehne und es absolut richtig finde das hier sowas verboten ist. Ob dir meine Wortwahl diesbezüglich gefallen hat,ist mir ehrlich gesagt ziemlich egal!
Liebe Mel, dein Kommentar zeigt wieder einmal, dass du die Tatsachen verdrehst und weiterhin falsche Behauptungen aufstellst. Ich habe nie gesagt, dass mein Vater die gesamten Kosten PROBLEMLOS hätte übernehmen können – das war eine Fehlinterpretation von dir und anderen. Ich habe mich bewusst gegen familiäre Hilfe entschieden, und das hat tiefere Gründe, die du nicht zu beurteilen hast. Es ist nicht deine Aufgabe, darüber zu spekulieren, warum ich Crowdfunding gewählt habe.
Dass du mich als ‘Betrügerin’ bezeichnest, ist wie gesagt rechtlich bedenklich. Diese Art von Verleumdung könnte Konsequenzen nach sich ziehen, und ich werde es nicht ewig tolerieren. Jeder, der gespendet hat, tat dies freiwillig und mit vollem Wissen, wofür die Spenden genutzt werden.
Es mag sein, dass dir meine Entscheidungen nicht gefallen, aber das gibt dir nicht das Recht, mich in der Öffentlichkeit zu diffamieren.
 
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Katrin
16. Okt. 20:03
Liebe Mel, dein Kommentar zeigt wieder einmal, dass du die Tatsachen verdrehst und weiterhin falsche Behauptungen aufstellst. Ich habe nie gesagt, dass mein Vater die gesamten Kosten PROBLEMLOS hätte übernehmen können – das war eine Fehlinterpretation von dir und anderen. Ich habe mich bewusst gegen familiäre Hilfe entschieden, und das hat tiefere Gründe, die du nicht zu beurteilen hast. Es ist nicht deine Aufgabe, darüber zu spekulieren, warum ich Crowdfunding gewählt habe. Dass du mich als ‘Betrügerin’ bezeichnest, ist wie gesagt rechtlich bedenklich. Diese Art von Verleumdung könnte Konsequenzen nach sich ziehen, und ich werde es nicht ewig tolerieren. Jeder, der gespendet hat, tat dies freiwillig und mit vollem Wissen, wofür die Spenden genutzt werden. Es mag sein, dass dir meine Entscheidungen nicht gefallen, aber das gibt dir nicht das Recht, mich in der Öffentlichkeit zu diffamieren.
Was mich jetzt interessieren würde wäre wie du zukünftig eventuell neue hohe TA Kosten begleichen möchtest? Direkt wieder mit Spenden von Fremden?
 
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Victoria
16. Okt. 20:05
Ich bin prinzipiell immer erstmal misstrauisch wenn jemand nach Geld fragt. Vor allem wenn es um Seiten geht auf denen auch Leute unterwegs sind, die das eher zum persönlichen Profit machen. Das liegt hauptsächlich an persönlichen Gründen und weil viele Leute da nachfragen, wo es am bequemsten ist. Dann nicht auf die Fragen einzugehen, sondern auszuweichen und zu argumentieren, dass man selbstständig sein möchte und man zeigen wollte, dass es andere Wege als die Familie gibt, schürt in mir Misstrauen. In dem Artikel, den ich gefunden habe, Stand auch nichts über deinen Vater, sondern nur dass du nicht arbeiten kannst. Es hätte ja nicht mal eine ausführliche Erklärung gebraucht, aber das alles zusammen hinterlässt bei mir kein positives Gefühl was Crowdfunding angeht
Ich habe nie behauptet, dass im Artikel etwas über meinen Vater steht – das hast du dir selbst zusammengereimt. Übrigens steht im Artikel, den du gefunden hast, auch der Grund, warum ich momentan nicht arbeiten kann. Ich bin transparent, wo es wichtig ist, aber ich bin niemandem eine detaillierte Erklärung meiner privaten Angelegenheiten schuldig.
Es ist vollkommen in Ordnung, misstrauisch zu sein, wenn jemand nach Geld fragt, das verstehe ich. Aber es ist nicht in Ordnung, aufgrund dieses Misstrauens falsche Annahmen über mich zu treffen und dann öffentlich solche Behauptungen aufzustellen. Crowdfunding ist ein legitimer Weg, um Hilfe zu bekommen, das sollte respektiert werden, selbst wenn du persönlich andere Prioritäten oder moralische Vorstellungen hast.
 
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Julia
16. Okt. 20:07
Klar, dass ist generell richtig, nur jeder kann auch schnell in eine Situation kommen, wo das Geld einfach von vorne bis hinten nicht reicht, z.b. krankheitsbedingt, was dann ? Soll man die Tiere dann abgeben?
 
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Meike
16. Okt. 20:10
Du sagst, es habe sich kein ‘Mob’ gegen mich formiert, aber genau das ist passiert. Mehrere Personen haben sich immer wieder gegen mich gestellt, fast die gleichen Anschuldigungen wiederholt und die Diskussion unnötig aufgeheizt, noch lange nachdem ich mich von der Diskussion distanziert hatte. Dass du das nicht als Gruppendynamik erkennst, ändert nichts an den Tatsachen. Deine Schlussfolgerung, dass es bei mir nur um Unabhängigkeit ging, ist ziemlich vereinfacht. Es gibt familiäre und persönliche Gründe, warum ich die potentielle Hilfe meines Vaters nicht in Anspruch genommen habe. Diese Gründe gehören nicht in die Öffentlichkeit, und es war nie allein mein Wunsch nach Selbstständigkeit, der diese Entscheidung geprägt hat. Deine Spekulation, dass die Spender anders entschieden hätten, wenn sie mehr gewusst hätten, ist unbegründet. Jeder, der gespendet hat, wusste, dass jeder Cent für Sams Krebstherapie verwendet wird. Es gab keine Irreführung, und alles war von Anfang an transparent. Deine Meinung sei dir gegönnt, aber sie basiert auf falschen Annahmen und unbegründeten Vorwürfen. Selbst in einer öffentlichen Diskussion sollten Aussagen auf Fakten beruhen, nicht auf Spekulationen oder Missverständnissen. Ich stehe zu meiner Entscheidung, Crowdfunding zu nutzen, und werde weiterhin für mich einstehen, wenn ich grundlos angegriffen werde.
Die Schlussfolgerung habe ich ja aus deinen Aussagen ziehen können. Erst nachdem du Kritik für dein Handeln bekommen hast, spielten plötzlich familiäre und persönliche Gründe eine Rolle und du hast dich aus der Diskussion entfernt. Ja das lässt dann schon Raum für Spekulationen, eben weil du auch keine weiteren Fakten geliefert hast.
Das jeder Cent an Sam geht, das hat ja auch niemand in Frage gestellt, und dieser Umstand freut mich auch für deinen Hund, aber nichtsdestotrotz hätten potenzielle Spender evtl nichts gegeben.
Damit ist für mich das Thema dann auch durch,da das sonst nur eine rotierende Endlosdiskussion wird.
Deinem Sam wünsche ich trotzdem weiterhin alles Gute🍀
 
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Annett
16. Okt. 20:11
Die Idee hält er für völlig unsinnig eben weil die Möglichkeit der Rückzahlung nicht geht. Der ist da ein wenig wie ich. Wir fühlen uns schon leicht unwohl wenn jemand unabgesprochen die Restaurantrechnung bezahlt. Derjenige kann dann davon ausgehen das wir die nächste Rechnung übernehmen. Ich könnte gar nicht mehr ohne schlechtes Gefühl in den Spiegel schauen wenn ich das ,,geschenkte" Geld nicht zurückzahlen könnte.
Und ganz besonders könnte ich nicht mehr in den Spiegel schauen, wenn es auch noch andere Möglichkeiten gegeben hätte. 🙈🙈 So, jetzt halte ich dazu wieder den Mund, was ich mir eigentlich vorgenommen hatte.