Hallöchen, ich bin noch nicht so fürchterlich viel Aktiv hier gewesen. Ich schieße mich mal hier an. Obwohl es bei uns so ausschaut das es keine betroffenen Lymphen sind, aber hier erstmal mein Anliegen:
Wir bekamen heute eine nicht so positive Nachricht für unsere Omi Dame Maya.
Einige Untersuchungen liefen heute und am Montag geht es weiter mit Sonographie und Blutwerte Besprechen.
Unsere 11 1/2 Jährige Presa Canario Hündin war bisher echt immer fit und gesund. In letzter Zeit Hustete sie bei manch Belastung. Da lag die Vermutung etwas bei ihrem Herz. Das hat sich aber nicht bestätigt.
Es wurden einige Raumforderne Veränderungen entdeckt, die definitiv nicht dorthin gehören. Was allerdings klar ist das es wenn, nicht operabel wäre. Die Veränderung liegt genau zwischen den Lungenflügeln und unter der Wirbelsäule - um es etwas zu verdeutlichen. Ist allerdings abgrenzbar zu den Organen.
Man muss natürlich das Alter bedenken und dennoch möchte ich natürlich alles tun was ich kann. Denn bis auf ihre "kleine" Demenz und des Hustens, was ja nun erklärbar ist, ist sie fit.
Im Raume stand eine evtl. Chemotherapie, allerdings wird man das genau am Montag erst erfahren.
Natürlich lässt mir das keine Ruhe! Hat jemand Erfahrungen mit Chemotherapie bei Hunden? Wie ich hier sehen konnte sehr unterschiedliche Erfahrungen. Waren es bei Euch immer Spritzen oder nur Tabletten und dann alle 3 Wochen? Ich habe absolut keine Ahnung wie das bei Hunden läuft, was auf mich zu käme in jeglicher Hinsicht. Mich würde natürlich auch interessieren was Ihr so an Kosten rein der Chemo so hattet, natürlich ist das für mich kein Kriterium es nicht in Erwägung zu ziehen. Nur kann ich mir dann schon mal einen Plan zurecht legen.
Momentan ist nämlich echt viel😔. Unserem Rüden ging es auch schon besser, er hat schwer Arthrose und bekommt Librela, was bisher so lala läuft. Aber das ist eine andere Geschichte.
Vielleicht kann mir ja jemand von seinen Erfahrungen berichten.
Vielen lieben Dank.
Lieben Gruß
Melli, Maya und Odin
Hallo, ja, ich habe bei meinem alten Rüden mit der Diagnose Lymphom eine Chemotherapie gemacht.
Ist allerdings schon 12 Jahre her.
Einmal in der Woche Infusionen in der Tierklinik, dazu Tabletten, auch gegen Übelkeit.
Er war damals schon 13 und ich konnte ihm und mir damit noch ein paar schöne Monate dazugewinnen.
Eingeschläfert werden musste er auch nicht wegen des Lymphoms, sondern aus Altersgründen, großer schwerer Hund kam hinten dann irgendwann endgültig nicht mehr hoch.
Die Kosten für die Therapie waren irgendwas pi x Daumen um die 6.000,-€.
Aber wie gesagt, vor 12 Jahren.
Hoffe, ich konnte weiterhelfen.
Alles erdenklich Gute für euch. 🙏