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Verfasser
petra
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Anzahl der Antworten 38
zuletzt 9. Nov.

CBD Hanf-Öl bei Hunden .

Wie wirkt sich das auf das Verhalten Eurer Hunde aus, wenn es eine Verhaltensänderung gibt .
 
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Laura
6. Nov. 18:38
Ich habe es gerade im Fressnapf entdeckt, hat von euch jemand Erfahrungen? Meine Maus fährt sich sehr gern hoch und steigert sich hinein, weshalb ich mich damit Mal befasst habe. Dazu kommt, das ja auch bald Silvester vor der Tür steht und ich ihr gern damit helfen mag. So an sich, hat sie keine Probleme mit lauten Geräuschen, aber es gibt leider genug "Deppen" die ja schon Tage vorher anfangen zu knallen, wo ich einfach Angst habe, das sie mir zu sehr abdreht.
 
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Ute
6. Nov. 19:01
Ich habe es gerade im Fressnapf entdeckt, hat von euch jemand Erfahrungen? Meine Maus fährt sich sehr gern hoch und steigert sich hinein, weshalb ich mich damit Mal befasst habe. Dazu kommt, das ja auch bald Silvester vor der Tür steht und ich ihr gern damit helfen mag. So an sich, hat sie keine Probleme mit lauten Geräuschen, aber es gibt leider genug "Deppen" die ja schon Tage vorher anfangen zu knallen, wo ich einfach Angst habe, das sie mir zu sehr abdreht.
Ich würde es einfach mal ausprobieren ob es Deinem Hund hilft. Würde aber nicht erst Silvester damit beginnen, da es je nach Hund auch ne Zeit dauert bis sich ne Wirkung einstellt.
 
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Dogorama-Mitglied
8. Nov. 18:41
Warum pumpt ihr den Hund mit so einem Zeugs voll? Unruhe hat doch ihre Ursache eher im Umgang des HH mit dem Tier!
Ich hatte damals von meiner Pflegestelle Hanföl mitbekommen. Wenn ein Hund zB aus dem Tierschutz kommt, kann man ihm die Eingewöhnung damit immens erleichtern, oder zB auch bei richtigen Angsthunden. Meine Lotte war zum Glück von Tag ein dann zumindest im Haus sehr entspannt, weshalb ich von der Verwendeten absah. Trotzdem war ich froh, es mitbekommen zu haben. Zuvor auf ihrer ersten Pflegestelle, hatten sie gemeint, dass es ihr bei der Ankunft deutlich geholfen hat. Finde es deutlich besser seinem Hund leicht beruhigende Dinge zu geben, als sie in ihrer Angst zu lassen. Gerade bei richtigen Angsthunden finde ich so etwas doch sehr hilfreich.
 
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Dogorama-Mitglied
8. Nov. 19:43
Das Öl hat keinerlei Wirkung. Eine therapeutische Behandlung mit CBD ist maximal bei Epilepsie oder ähnlichen Erkrankungen sinnvoll.
 
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Dogorama-Mitglied
8. Nov. 19:50
Ich habe es selbst mal probiert und war enttäuscht, dass es nicht wirkte. Als ich dann zu meinem Tierarzt ging und fragte, ob ich das für meine Hündin nehmen kann, klärte dieser mich auf, dass es reine Geldmacherei sei und es keinerlei Studien zur Wirksamkeit gäbe. Kürzlich kam dazu auch ein Aufklärungsvideo von Jan Böhmermann raus.

https://youtu.be/59PMxDtcwHk
 
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Dogorama-Mitglied
8. Nov. 21:48
Die Dosierung der Lifestyleprodukte (auch für Hunde) ist viel zu gering, um eine Wirkung zu erzielen. Bei der Therapie mit Cannabis ist diese um einiges höher. Wäre die Dosierung höher, so käme es auch zu einer Wirkung. Allerdings ist Cannabis für Hunde giftig und in dem Falle nicht zu empfehlen.
 
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Rachel
9. Nov. 00:11
Wir haben CBD-Öl eine zeitlang für unseren jungen Rüden genutzt, weil der erste „Liebeskummer“ sehr extrem ausfiel (Türen öffnen, Jaulen, ganztägiges Jammern,…). Uns hat es sehr geholfen. Er war nicht lethargisch oder übermäßig müde, sondern einfach nicht mehr so kopflos und hat sich nicht mehr so schnell in den Außenreizen verloren. Haben aber auch nur morgens 2-3 Tropfen übers Futter gegeben.
 
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Ute
9. Nov. 04:49
Also erstens was heißt hier vollpumpen? Meinst ernsthaft die kriegen nen Fetzen Rausch davon? Es ist natürlich und hat viele Einsatzgebiete, bei uns zB. Schmerzen. Damit legst du keinen Hund lahm. Sowieso schon wieder sehr verurteilend 🙄
Meine Mayla bekommt 2 × 4 Tropfen tgl. sie hat beidseitig HD, Spondylose und Arthrose im Ellenbogen.... es geht ihr durch die Tropfen wesentlich besser, schmerzfreier. ♥️
 
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Dogorama-Mitglied
9. Nov. 06:15
Ich habe es selbst mal probiert und war enttäuscht, dass es nicht wirkte. Als ich dann zu meinem Tierarzt ging und fragte, ob ich das für meine Hündin nehmen kann, klärte dieser mich auf, dass es reine Geldmacherei sei und es keinerlei Studien zur Wirksamkeit gäbe. Kürzlich kam dazu auch ein Aufklärungsvideo von Jan Böhmermann raus. https://youtu.be/59PMxDtcwHk
Wow. Danke für die Aufklärung. Wenn das so ist, verwehre ich meiner Hündin dann lieber ihre helfenden Tropfen für ihre Schmerzen im Winter und mache mich am besten über den Placeboeffekt lustig, der durch die schon präparierten Leckerlis entsteht (bei einem Hund wohlgemerkt).
 
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Dogorama-Mitglied
9. Nov. 06:28
Geht mir genauso. Schmerzmittel haben einfach nicht mehr angeschlagen, OP musste noch warten, da nehme ich alles, was wirkt.

Probleme habe ich mit so pauschalen Behauptungen, ohne sich vorher umfassend an mehreren Stellen zu informieren oder umzuhören und Erfahrungswerte komplett zu ignorieren. Keiner hier preist es als Allheilmittel an, sondern erzählt lediglich wo er positive Erfahrungen sammeln konnte. Das ist mir zu pauschal :)