Die Frage ist nur...woher weiß man, dass der Hund zu Epilepsie neigt?
Ich kenne wirklich sehr viele Tierärzte.
Geschätzte 50 Prozent geben kein Bravecto mehr raus.
Das sind auch studierte Menschen und wissenschaftlich bewandert, haben aber bei ihren Patienten schon zu viele gravierende Nebenwirkungen gehabt.
Gibt unter andern einen Test dafür, ob der Gendefekt vorhanden ist, und bei einigen Hunderassen und Mixe von denen ist dies wahrscheinlicher. Ist der Gendefekt vorhanden ist die Anlage/Neigung zu Epilepsie da. Was jedoch nicht heisst das diese auch zu 100% ausgelöst wird, aber die Wahrscheinlichkeit ist um sehr viel höher, desshalb sollte Medikamente von denen bekannt ist das sie Epilepsie auslösen können, wie eben Bravecto, Abstand nehmen..