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Verfasser
müller
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 87
zuletzt 15. Jan.

Brauch eure meinung

Hallo mein hund rocky ist 9 jahre alt und ein american stefford er hatte vor 1 jahr ein schlaganfall jetzt ein jahr später dazu noch diabetes und 1monat später wurde er blind....es ist traurig mein hund so zu sehen da er gar nix mehr alleine machen kann er traut sich nix liegt nur noch rum wen ich raus gehen will weigert er sich ich muss ihn regelrecht hinter ziehen bei 45 kg nicht so leicht und wen wir denn draußen sind will er sich nur hinlegen durch das diabetes und durch die Blindheit stellt er alle Nacken Haare auf die er hat und ich meinen mein hund hat noch nie ein Menschen gebissen oder jegliches getan aber ich hab dich sehr dolle Angst das er vllt irgendwann einfach aus Angst zu beißen tut wen das Kind ihn mal anfassen tut und er sich erschreckt ......ich weiß das hört sich zwar komisch an aber ich hab mich gefragt ist es eigentlich noch ein Leben für mein hund nur noch auf dem platz zu liegen nur noch zum fressen und trinken auf zu Stehen und dann wieder zurück aufem Platz es bricht mir einfach mein Herz mein starken so kraftvollen hund sowas an zu tun das er keine Freude mehr an sein hunde Leben hat da er einfach nur noch da ist in meinen Augen einfach nur noch vor sich hin leben tut....und ich weiß hunde gewöhnen sich eigentlich relativ schnell an alles aber mein hund irgendwienicht und ich weiß einfach nicht mehr weiter ich mach mir schon tage lang ein kopf ........ vielleicht hat einer ein guten Rat für mich danke schon mal vor ab
 
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Dogorama-Mitglied
13. Jan. 11:32
1.Klar komme wen du wüsstest mit was ich alles klar kommen muss denn hätte das schon mal kein Sinn ergeben..... 2.das er alt wird und viel schläft ist klar das war aber vor dem blind sein nicht so er bewegt sich kein stück mehr nur wen er es muss..... 3.weis ich nicht ob du auch an dein Hund gedacht hast oder nur an dich weil wen mein hund das alles hätte wäre die Entscheidung nicht so schwer weil man sein Hund nicht solche Qualen aussetzen tut dein Hund lebt nicht nur für dich... 4.nur weil ein Hund frisst und trinkt heißt es nicht das es ihn gut geht mein 2 Hund der wurde nur 1 jahr alt er war kern gesund es war alles super ich war 5stunden weg und er war leider tot wir konnten uns nicht erklären warum und dadurch denke ich auch ein bisschen anders als jeder von euch
Achso weil einer deiner Hunde an etwas unerklärbaren gestorben ist denkst du dass es für deinen jetzt kranken Hund auch soweit ist. Aus deinen Beiträgen lese ich raus, dass er erst seit 1 Monat erblindet ist und auch erst seit 1 Monat das Insulin bekommt. Ich verstehe nicht warum du von deinem Hund erwartest dass er nach 4 Wochen Behandlung wieder der alte ist. Eine Freundin von mir hat über 1 Jahr eine Pflegekatze gehabt mit Diabetes. Es hat 6 Monate gedauert bis die Katze gut eingestellt war. Sie durfte dann noch in ein neues Zuhauses umziehen und hatte noch 2 wunderschöne Jahre.
 
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Dogorama-Mitglied
13. Jan. 11:55
Hast Du mal versucht, ihn im Rahmen seiner Möglichkeiten zu beschäftigen, damit er wieder etwas Selbstvertrauen bekommt? Die Nase funktioniert ja noch. Vielleicht eine Leckerlistraße, die er abarbeiten kann oder ein Schnüffelteppich für den Anfang.
 
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Dogorama-Mitglied
13. Jan. 11:56
Hast Du mal versucht, ihn im Rahmen seiner Möglichkeiten zu beschäftigen, damit er wieder etwas Selbstvertrauen bekommt? Die Nase funktioniert ja noch. Vielleicht eine Leckerlistraße, die er abarbeiten kann oder ein Schnüffelteppich für den Anfang.
Genau, oder ein Schnüffelteppich. Mehr Ansprache! Fordern und fördern!
 
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Silke
13. Jan. 12:00
Mein hund hatte auch Diabetes und war dadurch auch blind. Wir haben es mit unserem za gut in den Griff bekommen und haben dann nich 3 wundervolle Jahre zusammen gehabt. Habe sogar extra leckerlies für ihn gebacken
 
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Mariana
13. Jan. 12:33
Hast Du mal versucht, ihn im Rahmen seiner Möglichkeiten zu beschäftigen, damit er wieder etwas Selbstvertrauen bekommt? Die Nase funktioniert ja noch. Vielleicht eine Leckerlistraße, die er abarbeiten kann oder ein Schnüffelteppich für den Anfang.
Die Idee mit der Leckerlistraße finde ich süß 😊 eventuell wäre gut ihn so (mit der Zeit) über verschiedene Arten von Untergründen (Teppich, Parkett, fliesen..) zu führen, damit er das Tasten mit den Pfoten lernt
 
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Gitte
13. Jan. 13:25
Hier sind schon viele wunderbare Ratschläge gegeben worden 🤗 wenn Dein Hund gehen möchte , dann wirst Du es spüren , sein Blick wird es Dir verraten. Aber bis es soweit ist , solltest Du jeden Tag , Stunden und Minuten mit ihm genießen. Ich wünsche Dir noch viele schöne Jahre mit ihm ! ♥️
 
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Kati
13. Jan. 13:27
Hallo, ich kenne mich nur mit Diabetes bei Katzen aus.... aber unser Kater bekam das Insulin vor jeder Mahlzeit nachdem wir den Blutwert getestet hatten.... evtl anders bei Hunden oder andere Diabetes Form. Evtl gibt es noch die Möglichkeit in einer Klinik vorstellig zu werden wo verschiedene Ärzte die einzelnen Baustellen bei euch zusammen überblicken können?
 
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Dogorama-Mitglied
13. Jan. 13:44
Zuerst möchte ich mal sagen dass es mir furchtbar leid tut, dass es deinem Hund gerade nicht gut geht. Ich denke alle hier wissen aus eigener Erfahrung dass man mitleidet, wenn das eigene Tierchen Schmerzen hat. Mit Diabetes kenne ich mich auch nicht aus, aber ich denke dass es durchaus ein wenig Zeit braucht, bis ein Hund sich an die Blindheit gewöhnt hat. Dann können sie aber eigentlich auch gut damit klarkommen. Verständlich, dass Rocky momentan noch sehr unsicher und ängstlich ist wenn er raus geht, er muss ja erst noch lernen sich auf seine anderen Sinne zu verlassen. Den Tipp mit der Tierklinik finde ich super- mehrere Spezialisten finden vielleicht ein „Rundumpaket“ an Medikation und Unterstützung. Ich kann es auch verstehen wie schwer es ist zu sehen dass der eigene Hund abbaut- und dass man sich tagtäglich die Frage stellt ob er denn noch Freude am Leben hat. In dieser Situation war ich auch schon. Was mir geholfen hat war die Gewissheit, absolut nichts unversucht zu lassen und einen Tierarzt zu haben, dem ich zu 100 Prozent vertrauen konnte und wusste, dass mir gesagt wird wenn der Hund tatsächlich leidet....
 
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Ute
13. Jan. 14:14
Hi, ich hab jetzt alle Beiträge bis hier her nach gelesen. Es ist sehr traurig was dein Hund alles schon hat mitmachen müssen. Und ich finde viele tolle Vorschläge worden geschrieben,xwas ihr nich ausprobieren könntet. Jedoch je weiter ich gelesen habe, um so mehr kommt bei mir selber das Gefühl hoch - und jetzt bitte nicht sauer werde, denn das ist mein Gefühl! - dass du duch für duch schon entschieden hast, aus deinen persönlichen Gründen, deinen Hund gehen zu lassen, und hier im Forum gerne die Absolutismus von uns hättest. Das ist das was ich beim Lesen jetzt dachte, denn kein einziger Vorschlag kommt irgendwie positiv bei dir an. Sorry wenn das jetzt so hart klingt. Aber nur du kannst entscheiden und nur Du musst mit dieser Entscheidung klar kommen.
 
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Detlef
13. Jan. 14:19
Es ist schwer als Außenstehender den jetzigen Zustand zu beurteilen. Ich weiß wie heute bei Tierärzten gearbeitet wird. Du musst zu deinem Arzt absolutes Vertrauen haben und die Antwort, die er dir zum Zustand deines Hundes gibt, wie er es einschätzt ob er leidet, nimmst du zur Entscheidung. Wir Menschen interpretieren alles wie wir es für uns sehen. Das Problem ist das wir nicht mit unseren Liebling in unserer Sprache reden können und ihn fragen was für ihn lebenswert ist.