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müller
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Anzahl der Antworten 87
zuletzt 15. Jan.

Brauch eure meinung

Hallo mein hund rocky ist 9 jahre alt und ein american stefford er hatte vor 1 jahr ein schlaganfall jetzt ein jahr später dazu noch diabetes und 1monat später wurde er blind....es ist traurig mein hund so zu sehen da er gar nix mehr alleine machen kann er traut sich nix liegt nur noch rum wen ich raus gehen will weigert er sich ich muss ihn regelrecht hinter ziehen bei 45 kg nicht so leicht und wen wir denn draußen sind will er sich nur hinlegen durch das diabetes und durch die Blindheit stellt er alle Nacken Haare auf die er hat und ich meinen mein hund hat noch nie ein Menschen gebissen oder jegliches getan aber ich hab dich sehr dolle Angst das er vllt irgendwann einfach aus Angst zu beißen tut wen das Kind ihn mal anfassen tut und er sich erschreckt ......ich weiß das hört sich zwar komisch an aber ich hab mich gefragt ist es eigentlich noch ein Leben für mein hund nur noch auf dem platz zu liegen nur noch zum fressen und trinken auf zu Stehen und dann wieder zurück aufem Platz es bricht mir einfach mein Herz mein starken so kraftvollen hund sowas an zu tun das er keine Freude mehr an sein hunde Leben hat da er einfach nur noch da ist in meinen Augen einfach nur noch vor sich hin leben tut....und ich weiß hunde gewöhnen sich eigentlich relativ schnell an alles aber mein hund irgendwienicht und ich weiß einfach nicht mehr weiter ich mach mir schon tage lang ein kopf ........ vielleicht hat einer ein guten Rat für mich danke schon mal vor ab
 
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Dogorama-Mitglied
13. Jan. 09:05
Also wie gesagt an sich war alles gut bevor die Blindheit kam und das er nicht mehr sehen kann das macht mein hund echt schwer zu schaffen weil er ist nun mal eine stolze und kraftvolle Rasse und das wusste er auch aber das jetzt macht ihn so zu schaffen es ist sehr traurig....und es geht ja auch an die psychische von ein Hund
Und nach nem trainer schauen der auf so Fälle speziell eingeht? 🤔
 
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Carina
13. Jan. 09:06
Was sagt denn der Doc? Also hast du mit ihm auch schon über das Thema einschläfern gesprochen?
 
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müller
13. Jan. 09:07
Ja kann man aber was bringt mir das wen mein hund auch kaum noch hört wen er hören würde hätte ich es auch gemacht mit einer klingel oder wie gesagt mit dem Schlüssel damit er weiß wo ich bin aber er hört halt kaum
 
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Dogorama-Mitglied
13. Jan. 09:09
Und das schlimme ist da ich bald wieder anfange zu arbeiten durch selbst sehr lange Gesundheitliche Probleme kann ich leider nicht mehr 24h für ihn da sein da frag ich nicht wie ich das auch noch machen soll ich weiß das hört sich alles komisch an aber so ist halt das Leben
Sei mir nicht böse für diese Antwort. Aber wenn man sich einen Vierbeiner anschafft, dann weiß man auch dass sie krank werden können. Vorallem im Alter werden sie oft pflegeintensiv. Mein Molosser Mix wurde 16 Jahre alt. Er hatte 2 Schlaganfälle, war Herzkrank, dement usw. Inkontinenz kam spät auch dazu. Natürlich war man eingeschränkt. Aber er war die ersten Jahre immer für mich da, also war ich die letzten Jahre für ihn da! So sehe ich das. Schade dass du deinen Schatz augenscheinlich aufgeben möchtest.
 
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Dogorama-Mitglied
13. Jan. 09:10
So knapp ein Monat eigentlich gewöhnen sich hunde schnell daran aber er will nicht so wirklich.... Ich klapper immer mit dem Schlüssel oder ruf ihn immer aber es ist halt das Problem er weiß nicht wo hin und da er auch schwer hört macht es die sache auch nicht einfacher .... Wie gesagt es geht ja nicht um mich ich denke nur an mein hund weil so viel angst und so viel Trauer was er ausstrahlen tut ist es nur traurig ihn so zu sehen er soll auch nicht nur für mich leben damit mir das gefällt das er noch da ist ich will das er glücklich is
Dann stell ihm doch Futter und Wasser direkt vor die Nase. Lass es ihn nicht suchen. 1Monat ist nicht viel Zeit um sich daran zu gewöhnen. Gib ihm Zeit. Das hat er verdient.
 
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Dogorama-Mitglied
13. Jan. 09:12
Ja kann man aber was bringt mir das wen mein hund auch kaum noch hört wen er hören würde hätte ich es auch gemacht mit einer klingel oder wie gesagt mit dem Schlüssel damit er weiß wo ich bin aber er hört halt kaum
Es gibt Vibrationshalsbänder mit denen man arbeiten könnte.
 
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müller
13. Jan. 09:12
Was sagt denn der Doc? Also hast du mit ihm auch schon über das Thema einschläfern gesprochen?
Ja hab ich und er sagt das man viele sachen probieren kann aber ob es was bringt ist eine andere .... Und das es nie die richtige Zeit gibt um sein Hund gehen zu lassen
 
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Dogorama-Mitglied
13. Jan. 09:13
Ich würde mal bei Heilkraft Rat anfragen. Die kennen sich super aus und haben bestimmt nen Tipp für euch
 
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Dogorama-Mitglied
13. Jan. 09:15
Ja hab ich und er sagt das man viele sachen probieren kann aber ob es was bringt ist eine andere .... Und das es nie die richtige Zeit gibt um sein Hund gehen zu lassen
Doch die gibt es. Und zwar wenn garnichts mehr hilft. Ich musste schon 2x so entscheiden. Die 3. ist Zuhause gestorben. Und bei jedem habe ich wirklich alles ausgeschöpft was mir möglich war. Physiotherapie, Diätplan , Medikamente. Und jeder Hund hatte dadurch mindestens noch 1-3 Jahre. Im Endeffekt muss es jeder selber wissen. Bei mir persönlich wäre nur jetzt noch nicht das Ende.
 
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müller
13. Jan. 09:21
Es gibt Vibrationshalsbänder mit denen man arbeiten könnte.
Wie gesagt wusstest du wie mein hund war bevor das alles kam und und und wusstest du das es für ihn keine Freude mehr ist einfach nur noch da zu sein und nicht mehr am Leben von uns teil zu haben ....und ich gebe ihn die zeit keine frage aber irgendwann muss ich leider diese Entscheidung treffen ob früher oder später... Es sagen viele die ihn kennen und auch nicht kennen das es traurig ist ihn so zu sehen weil es leider so traurig ist ein Hund so verletzlich zu sehen so angst erfüllt da frag ich dich macht es sinn sein Hund so einer psychische Belastung auszusetzen weil sowas macht sowohl ein Mensch auch ein Hund kaputt