Ich habe da keine Ahnung, da ich bisher nur Rüden hatte. Eins verstehe ich aber überhaupt nicht. Du schreibst ja zu Beginn, dass sie kastriert ist. Bei einer Kastration werden ja die Gebärmutter und die Eierstöcke entfernt. Wieso kommt dann die Diagnose, dass es keine Gebärmuttervereiterung ist. Das schließt sich ja von selbst aus, wenn gar keine Gebärmutter mehr vorhanden ist. 😳Woher soll da auch eine Blutung oder Vereiterung kommen? Ich bin jetzt kein Arzt, aber vielleicht sollte noch einmal geröntgt werden? Vielleicht sieht man ja im Ultraschall nicht alles. Irgendwo muss ja die Blutung herkommen. Könnten es vielleicht die Analdrüsen sein? Ich glaube, ich würde den Tierarzt mal wechseln. Irgendwie finde ich es schon komisch, dass der immer wieder neues Antibiotikum verordnet, wenn das nicht wirklich was bringt. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass die ständige Antibiotikagabe das Problem noch verschlimmert. Mir geht da im Kopf herum, dass ein Antibiotikum nicht nur die krank machenden Bakterien abtötet, sondern leider auch die guten, die das Scheidenmilieu im Gleichgewicht halten. Das kennt man ja von Frauen nach Antibiotikagaben auch. Vielleicht blutet es auch deshalb immer wieder, weil die Scheidenschleimhaut so heftig geschädigt ist. 🤔 Auch Pilze können sich dadurch ansiedeln, zumindest beim Menschen. Warum sollte das bei Hunden nicht auch sein können? 🤷♀️ Dann müsste man das Scheidenmilieu wieder aufbauen und nicht immer neue Antibiotika verordnen. Keine Ahnung, ist nur so eine Idee. Bin wie gesagt ja auch kein Arzt, aber eine zweite Meinung würde ich mir auf jeden Fall einholen. So richtig könnte ich dieser Behandlung nicht vertrauen. Aber vielleicht tue ich dem Arzt ja auch Unrecht.🤷♀️🙈