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Anzahl der Antworten 69
zuletzt 8. Okt.

Bioresonanztest

Hat jemand von euch schon mal davon gehört Oder sogar bei seiner Fellnase durchführen lassen ?
 
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Katrin
8. Okt. 00:09
Ja, aber die Neugierde hat gesiegt 😄🙈
😂
 
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Anja
8. Okt. 00:11
Vielleicht hilft dir der link ein wenig aber Achtung der ist für Faktenfans nur schwer auszuhalten🙈🙊 https://www.tierheilpraktiker.de/magazine/mein-tierheilpraktiker/alle-ausgaben/05-2022/bioresonanztherapie-fuer-vierbeiner
🆘🙈
 
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Katrin
8. Okt. 00:24
🆘🙈
Das zu lesen ist schon ne echt harte Nuss für mich gewesen.
 
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Katharina
8. Okt. 05:46
Du teilst hier den humanistischen Presse Dienst. Von Redakteuren ohne nachweisliche eigenen Erfahrungen getextet. Könnt ihr eigentlich nur noch links teilen statt eigene Erfahrungen?
Wissenschaft braucht keine Erfahrungswerte um etwas zu beweisen. Ein einzelnes Erlebnis stellt keinen Beweis für die Existenz / Nicht-Existenz von etwas da. Es gibt keinen wissenschaftlich nachweisbaren Wirkungsmechanismus hinter diesen Methoden. Und die, die man angibt, lassen sich wissenschaftlich widerlegen. Im Endeffekt muss jeder selber wissen, was er bei Erkrankungen seines Hundes machen möchte. Aber selber Homöopathen, die etwas von sich halten empfehlen immer erst den Gang zum klassischen Arzt
 
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Akie
8. Okt. 07:25
Hallo zusammen, wir haben ja wirklich schon alles erdenkliche an Tests durchführen lassen - auch Bioresonanz. Ich teile also gern meine Erfahrungen. Bei unserem Test kam heraus, dass Anton keine Umweltallergien habe. Auch auf Nachfrage wurde uns nochmal bestätigt, dass keine Umweltallergie vorliege - nur Futter. Tatsächlich ist Anton aber Pollenallergiker und hat von März bis Oktober (in warmen Jahren schon ab Februar) Beschwerden. Bei der schieren Anzahl an Umweltallergien, die er hat, hätte die THP blind irgendwas ankreuzen können und somit wahrscheinlich einen Glückstreffer gelandet. Tatsächlich lag sie 10+ mal daneben - das wäre eine ziemlich hohe Fehlerquote bei einem Test, der funktionieren soll. Ich würd mir das Geld sparen und stattdessen lieber was schönes mit dem Hund unternehmen, davon hätten wir am Ende mehr gehabt. 😅
 
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Sonja
8. Okt. 07:26
Vielleicht hilft dir der link ein wenig aber Achtung der ist für Faktenfans nur schwer auszuhalten🙈🙊 https://www.tierheilpraktiker.de/magazine/mein-tierheilpraktiker/alle-ausgaben/05-2022/bioresonanztherapie-fuer-vierbeiner
Puh... Ein bisschen hatte ich darüber vor einiger Zeit auch gelesen, weil jemand darauf schwört. Deren Tierärztin macht sowas bei Patienten, deren Blutproben in der Praxis lagern, sogar auf Entfernung. Im Urlaub z.B. per Telefon... Angeblich kann man anhand der Probe erkennen, was dem Patienten fehlt, da diese sich auch verändern würde. Sie stehe mit dem Organismus in Kontakt. Wäre wie eine Funkverbindung. Auch wenn ein Patient stirbt, würde sich die Probe verändern (geil, der Durchbruch in der Gerichtsmedizin 😂🤪). Es hätte ja auch oft schon so toll geholfen. Gerade auch Vergiftungen durch Umweltbelastungen wurden erkannt (weil z.B. gerade Felder gespritzt wurden. Hätte sogar ich sagen können). Nach ein paar Sitzungen war es wieder gut. Wenn man mich fragt, wäre das mit Geduld und Zuversicht auch so wieder gut geworden. Auf mich wirkt das einfach so, als werden gängige Vermutungen, woran etwas liegen könnte, einfach wunderlich und vergleichsweise teuer verpackt. Vielleicht verdient man damit mehr und kann Behandlungsfehler auf " Naja, der Patient spricht auf diese besondere Form der Heilkunde einfach nicht an" schieben. Dass gerade vielleicht Magen Darm rum geht oder Felder gedüngt werden, weiß oft auch jeder Laie. Oder welche Unverträglichkeiten häufig vor kommen. Einfach auf den Busch geklopft, kombiniert mit dem Glauben und der daraus resultierenden inneren Haltung des Tierhalters, wird der Patient wundersam gesund. Halleluja! 🤐
 
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Katrin
8. Okt. 09:53
Puh... Ein bisschen hatte ich darüber vor einiger Zeit auch gelesen, weil jemand darauf schwört. Deren Tierärztin macht sowas bei Patienten, deren Blutproben in der Praxis lagern, sogar auf Entfernung. Im Urlaub z.B. per Telefon... Angeblich kann man anhand der Probe erkennen, was dem Patienten fehlt, da diese sich auch verändern würde. Sie stehe mit dem Organismus in Kontakt. Wäre wie eine Funkverbindung. Auch wenn ein Patient stirbt, würde sich die Probe verändern (geil, der Durchbruch in der Gerichtsmedizin 😂🤪). Es hätte ja auch oft schon so toll geholfen. Gerade auch Vergiftungen durch Umweltbelastungen wurden erkannt (weil z.B. gerade Felder gespritzt wurden. Hätte sogar ich sagen können). Nach ein paar Sitzungen war es wieder gut. Wenn man mich fragt, wäre das mit Geduld und Zuversicht auch so wieder gut geworden. Auf mich wirkt das einfach so, als werden gängige Vermutungen, woran etwas liegen könnte, einfach wunderlich und vergleichsweise teuer verpackt. Vielleicht verdient man damit mehr und kann Behandlungsfehler auf " Naja, der Patient spricht auf diese besondere Form der Heilkunde einfach nicht an" schieben. Dass gerade vielleicht Magen Darm rum geht oder Felder gedüngt werden, weiß oft auch jeder Laie. Oder welche Unverträglichkeiten häufig vor kommen. Einfach auf den Busch geklopft, kombiniert mit dem Glauben und der daraus resultierenden inneren Haltung des Tierhalters, wird der Patient wundersam gesund. Halleluja! 🤐
Ich sag dazu nur ,,Erstverschlimmerung"😆
 
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D
8. Okt. 11:45
Ich oute mich offiziell- ich bin selbst THP und habe mich sowohl bei Ausbildung als auch bei diversen Fortbildungen öfter zusammenreißen müssen um nicht laut los zu lachen (gerade zum Thema Wurmkur/ Zeckenschutz; Bioresonanz & Allergien; Auratherapie; alles was über Distanz läuft…). Aber ich kann auch sagen dass es THP gibt die nicht auf Hokuspokus setzen sondern mit seriösen Methoden (Naturheilkunde ist nicht automatisch esoterisch) und auch lieber früher als zu spät an einen kompetenten (Fach)Tierarzt verweisen. Klingt für viele natürlich schön wenn alles ohne geldgierige Ärzte mit Pharmahintergrund und ohne Chemie abläuft, allerdings sollte man sich dann auch darüber klar werden dass diese Bioresonanzgeräte auch nicht billig sind, ein Millionengeschäft dahinter steckt (wer verdient sich damit eine goldene Nase?) und auch Globuli und Co nicht gerade billig sind. Auch Pflanzen bestehen aus Chemie (die gerne mal tödlich sein kann- wie viele Vergiftungen gibt es denn jährlich?) Wenn der Hund nach einem Zeckenbiss erkrankt, wochen- bis monatelang mit „Naturheilmitteln“ vollgestopft wurde die nichts bringen rennt man doch in die Klinik und schreit hinterher wie unfähig die doch sind weil der Hund dauerhaft geschädigt oder verstorben ist. Ich könnte wirklich platzen wegen diese Scharlatanerie.
 
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Katrin
8. Okt. 11:54
Ich oute mich offiziell- ich bin selbst THP und habe mich sowohl bei Ausbildung als auch bei diversen Fortbildungen öfter zusammenreißen müssen um nicht laut los zu lachen (gerade zum Thema Wurmkur/ Zeckenschutz; Bioresonanz & Allergien; Auratherapie; alles was über Distanz läuft…). Aber ich kann auch sagen dass es THP gibt die nicht auf Hokuspokus setzen sondern mit seriösen Methoden (Naturheilkunde ist nicht automatisch esoterisch) und auch lieber früher als zu spät an einen kompetenten (Fach)Tierarzt verweisen. Klingt für viele natürlich schön wenn alles ohne geldgierige Ärzte mit Pharmahintergrund und ohne Chemie abläuft, allerdings sollte man sich dann auch darüber klar werden dass diese Bioresonanzgeräte auch nicht billig sind, ein Millionengeschäft dahinter steckt (wer verdient sich damit eine goldene Nase?) und auch Globuli und Co nicht gerade billig sind. Auch Pflanzen bestehen aus Chemie (die gerne mal tödlich sein kann- wie viele Vergiftungen gibt es denn jährlich?) Wenn der Hund nach einem Zeckenbiss erkrankt, wochen- bis monatelang mit „Naturheilmitteln“ vollgestopft wurde die nichts bringen rennt man doch in die Klinik und schreit hinterher wie unfähig die doch sind weil der Hund dauerhaft geschädigt oder verstorben ist. Ich könnte wirklich platzen wegen diese Scharlatanerie.
Was ist nicht verstehe. Man muss ja die THP Ausbildung selber finanzieren und ist ja quasi gezwungen sich diesen Mist reinzuziehen, zu lernen und letztendlich sogar zu bezahlen. Naturheilkunde ganz besonders die Phytotherapie finde ich total spannend. Auch Akupunktur oder arbeiten mit gezielten Massagen und Bewegungen. Aber alleine das ich mir das Esoterikzeug reinziehen müsste schreckt mich total ab und macht letztendlich die komplette Schulung lächerlich bis unglaubwürdig.