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zuletzt 8. Okt.

Bioresonanztest

Hat jemand von euch schon mal davon gehört Oder sogar bei seiner Fellnase durchführen lassen ?
 
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D
3. Okt. 23:25
Ohne Hokuspokus hätte der Tierheilpraktiker das bestimmt auch rausgefunden. 🤔 Eine Unverträglichkeit von bestimmten Proteinen ist recht häufig wenn es um Unverträglichkeiten beim Futter geht.
Sieht aber nicht so spektakulär aus, erfordert Fachwissen und würde weniger Geld bringen 🙄
 
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Sylvia
4. Okt. 07:17
Es ist halt erwiesenermaßen Betrug. Vor allem, wenn die Untersuchungssonde nicht mal ans Programm angeschlossen ist. Kann man natürlich machen, wenn man sein Geld los werden will. Aber ich halte es für sehr gefährlich, auf den sogenannten "Ergebnissen" basierend dann zu (be)handeln. Jedenfalls, wenn man nicht gleichzeitig noch nach Schulmedizin vorgeht.
Wenn Pferde gegen Gräser allergisch sind, machst du schulmedizinisch nicht viel. Jahrelanger Husten im Frühjahr mit Cortisonspritzen und entsprechender Hufrehegefahr. Die Ehefrau eines Tierarztes macht Bioresonanz. Die 2 Tropfenfläschen haben je 40€ gekostet und der Husten ist seit 3 Jahren weg. Mag sein, daß es Zufall oder HokusPokus ist. Aber wenn man nicht mehr weiter weiß, finde ich es vollkommen legitim darauf zurückzugreifen.
 
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Mel und
4. Okt. 11:43
Wenn Pferde gegen Gräser allergisch sind, machst du schulmedizinisch nicht viel. Jahrelanger Husten im Frühjahr mit Cortisonspritzen und entsprechender Hufrehegefahr. Die Ehefrau eines Tierarztes macht Bioresonanz. Die 2 Tropfenfläschen haben je 40€ gekostet und der Husten ist seit 3 Jahren weg. Mag sein, daß es Zufall oder HokusPokus ist. Aber wenn man nicht mehr weiter weiß, finde ich es vollkommen legitim darauf zurückzugreifen.
Ich finde, wenn man wirklich alles versucht hat und auf ein Wunder hofft,kann man das machen wenn man zuviel Geld hat . Aber hier geht es ja um eine Ohrenentzündung ,die vom Tierarzt leicht behandelbar ist . In dem Fall finde ich es fahrlässig eine unwirksame Methode der schulmedizin vorzuziehen.
 
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Stefanie
4. Okt. 11:55
Mein Hund hat eine Unverträglichkeit und mittels BIORESONANZ haben wir die herausgefunden. Hab auch mit meiner Tierärztin gesprochen das man das auch behandeln kann mit der Bioresonanz damit die Unverträglichkeit weniger wird oder sogar weg geht. Sie hat aktuell 5 Hunde in Behandlung und die haben eine Allergie gegen Pollen oder Gräser (draußen irgendwas) und die Hunde haben kaum noch Beschwerden. Man muss sich bewusst sein, dass es zu Heilkunde gehört und nicht zur Wissenschaftlichen Medizin. Deswegen ist es für viele auch Geldverschwendung. Jeder Körper gibt bestimmte Frequenzen/Schwingungen ab und die Bioresonanz arbeitet mit den und kann daher sagen ob das jeweilige Futter o.ä. Zum Hund „passt“ oder „nicht passt“. Genauso kann die Bioresonanz diese Frequenzen „ändern“ und somit die Unverträglichkeit/Allergie mildern. Ich habe mich generell lange in das Thema mit Frequenzen / Schwingungen eingelesen, weil ich es interessant finde & durch die zusätzliche Erfahrung mit dem Hundefutter Test und den Erfahrungen, welche meine Tierärztin mir erzählt hat, denke ich schon das es funktioniert. Aber wie bei generell dem ganzen Thema Heilkunde kommt es denke ich, drauf an wie lange es dauert und warscheinlich auch wie stark die Allergie/Unverträglichkeit ist. Also nach einer Behandlung wird es vllt nicht direkt besser sein.
 
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Stefanie
4. Okt. 12:00
Ohne Hokuspokus hätte der Tierheilpraktiker das bestimmt auch rausgefunden. 🤔 Eine Unverträglichkeit von bestimmten Proteinen ist recht häufig wenn es um Unverträglichkeiten beim Futter geht.
Mein Hund zb ist nicht auf die Proteine allergisch sondern auf andere Inhaltsstoffe. Ist schwer das sonst herauszufinden 🤷🏼‍♀️
 
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Dogorama-Mitglied
4. Okt. 12:03
Mein Hund zb ist nicht auf die Proteine allergisch sondern auf andere Inhaltsstoffe. Ist schwer das sonst herauszufinden 🤷🏼‍♀️
Nennt sich Ausschlußdiät und ist nicht schwer.
 
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Nadine
4. Okt. 12:05
Ich finde, wenn man wirklich alles versucht hat und auf ein Wunder hofft,kann man das machen wenn man zuviel Geld hat . Aber hier geht es ja um eine Ohrenentzündung ,die vom Tierarzt leicht behandelbar ist . In dem Fall finde ich es fahrlässig eine unwirksame Methode der schulmedizin vorzuziehen.
Geht es hier um eine Ohrenentzündung? Finde ich gar nicht. Ich glaube es hat nur jemand eine Geschichte mit Ohrenentzündung erzählt. In der Aussage stimme ich dir aber zu. Wenn es jahrelang Probleme gab, alles mögliche probiert wurde, mehrere Spezialisten nicht mehr weiter wissen, DANN kann man nach dem letzten Strohhalm greifen und es probieren. Ob jetzt Bioresonanz oder Glaskugel. Aber in den meisten Fällen ist es ja so, dass die Leute mit Bioresonanz starten. Weil es bequemer ist als zb eine ordentliche Diagnostik oder Ausschlussdiät, vermutlich auch billiger. Und verspricht schnelle Ergebnisse. Und gerade weil die Menschheit bequem ist, gehört so ein Hokuspokus, der halt wissenschaftlich nicht nur unbewiesen, sondern unbestreitbar WIDERLEGT ist, nicht empfohlen. Das geht am Ende mir zu Lasten der Hunde. In dem Zusammenhang ist eventuell auch nochmal der Caregiver-Placebo-Effekt erwähnenswert.
 
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Stefanie
4. Okt. 12:05
Nennt sich Ausschlußdiät und ist nicht schwer.
Hatten wir am Anfang probiert, bis meine Hündin Durchfall hatte der im Strahl raus kam. Hab sowas vorher noch nie gesehen und hab dann gesagt, es reicht. Sowas muss man keinem Tier antun. Besonders, wenn dann noch Juckreiz etc. dazu kommt.
 
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Mel und
4. Okt. 12:06
Geht es hier um eine Ohrenentzündung? Finde ich gar nicht. Ich glaube es hat nur jemand eine Geschichte mit Ohrenentzündung erzählt. In der Aussage stimme ich dir aber zu. Wenn es jahrelang Probleme gab, alles mögliche probiert wurde, mehrere Spezialisten nicht mehr weiter wissen, DANN kann man nach dem letzten Strohhalm greifen und es probieren. Ob jetzt Bioresonanz oder Glaskugel. Aber in den meisten Fällen ist es ja so, dass die Leute mit Bioresonanz starten. Weil es bequemer ist als zb eine ordentliche Diagnostik oder Ausschlussdiät, vermutlich auch billiger. Und verspricht schnelle Ergebnisse. Und gerade weil die Menschheit bequem ist, gehört so ein Hokuspokus, der halt wissenschaftlich nicht nur unbewiesen, sondern unbestreitbar WIDERLEGT ist, nicht empfohlen. Das geht am Ende mir zu Lasten der Hunde. In dem Zusammenhang ist eventuell auch nochmal der Caregiver-Placebo-Effekt erwähnenswert.
"Danke für eure Tips. Wir hatten im Bekanntenkreis jemanden, der es in Erwägung zog, um bei seiner Fellnase mal voran zu kommen (immer wieder Ohrentzündungen)" Es ging tatsächlich um eine Ohrenentzündung
 
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Nadine
4. Okt. 12:07
"Danke für eure Tips. Wir hatten im Bekanntenkreis jemanden, der es in Erwägung zog, um bei seiner Fellnase mal voran zu kommen (immer wieder Ohrentzündungen)" Es ging tatsächlich um eine Ohrenentzündung
Ok sorry, das hab ich überlesen 🙈 Aber der Rest passt ja trotzdem 😅