Home / Forum / Gesundheit / Bioresonanztest

Verfasser-Bild
D .
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 69
zuletzt 8. Okt.

Bioresonanztest

Hat jemand von euch schon mal davon gehört Oder sogar bei seiner Fellnase durchführen lassen ?
 
Beitrag-Verfasser
Ilona
3. Okt. 15:51
Na ja, bin ja sonst offen für Alternativen. Aber ein Bekannter hat das machen lassen um Allergien auszutesten. Der Hund hatte über ein Jahr mit Ohrenentzündungen zu tun. Angeblich war er auf bestimmte Dinge allergisch. Futter wurde daraufhin umgestellt, ohrenenzündungen immer noch da. Ende vom Lied: nach 1,5 Jahren ist der doch in der Tierklinik gewesen. Die Entzündungen im Ohr waren so schlimm, das der Hund schon dolle Schmerzen hatte. Er hat dann erstmal ein Futter bekommen von Hills bei Allergien. Und die Ohren brauchten jetzt auch noch lange bis die Entzündung raus war. Hätte er sich alles sparen können, die Schmerzen und viel Geld, wenn er dem Humburg nicht geglaubt hätte. Die TÄ mit der Biorresonanz hat dann immer neue Lebensmittel benannt, auf die er allergisch sein sollte und 1000x das Präparat gewechselt umd die entzündung zu behandeln. Eine Endoskopie der Ohren hat sie auch nicht gemacht. Jetzt darf Hundi wieder langsam 1 Lebensmittel nach dem anderen dazu nehmen um auszutesten worauf er wirklich allergisch ist....
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Eva
3. Okt. 16:46
Na ja, bin ja sonst offen für Alternativen. Aber ein Bekannter hat das machen lassen um Allergien auszutesten. Der Hund hatte über ein Jahr mit Ohrenentzündungen zu tun. Angeblich war er auf bestimmte Dinge allergisch. Futter wurde daraufhin umgestellt, ohrenenzündungen immer noch da. Ende vom Lied: nach 1,5 Jahren ist der doch in der Tierklinik gewesen. Die Entzündungen im Ohr waren so schlimm, das der Hund schon dolle Schmerzen hatte. Er hat dann erstmal ein Futter bekommen von Hills bei Allergien. Und die Ohren brauchten jetzt auch noch lange bis die Entzündung raus war. Hätte er sich alles sparen können, die Schmerzen und viel Geld, wenn er dem Humburg nicht geglaubt hätte. Die TÄ mit der Biorresonanz hat dann immer neue Lebensmittel benannt, auf die er allergisch sein sollte und 1000x das Präparat gewechselt umd die entzündung zu behandeln. Eine Endoskopie der Ohren hat sie auch nicht gemacht. Jetzt darf Hundi wieder langsam 1 Lebensmittel nach dem anderen dazu nehmen um auszutesten worauf er wirklich allergisch ist....
Genau diese Geschichte verdeutlicht so gut, warum es eben leider nicht harmlos ist. Danke fürs Teilen!
 
Beitrag-Verfasser-Bild
D .
3. Okt. 16:59
Danke für eure Tips. Wir hatten im Bekanntenkreis jemanden, der es in Erwägung zog, um bei seiner Fellnase mal voran zu kommen (immer wieder Ohrentzündungen)
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Mel und
3. Okt. 17:32
Danke für eure Tips. Wir hatten im Bekanntenkreis jemanden, der es in Erwägung zog, um bei seiner Fellnase mal voran zu kommen (immer wieder Ohrentzündungen)
Na dann hoffe ich mal ,daß du Ilonas traurige Story weiter trägst und der Hund stattdessen von einem Tierarzt ordentlich behandelt wird . "Na ja, bin ja sonst offen für Alternativen. Aber ein Bekannter hat das machen lassen um Allergien auszutesten. Der Hund hatte über ein Jahr mit Ohrenentzündungen zu tun. Angeblich war er auf bestimmte Dinge allergisch. Futter wurde daraufhin umgestellt, ohrenenzündungen immer noch da. Ende vom Lied: nach 1,5 Jahren ist der doch in der Tierklinik gewesen. Die Entzündungen im Ohr waren so schlimm, das der Hund schon dolle Schmerzen hatte. Er hat dann erstmal ein Futter bekommen von Hills bei Allergien. Und die Ohren brauchten jetzt auch noch lange bis die Entzündung raus war. Hätte er sich alles sparen können, die Schmerzen und viel Geld, wenn er dem Humburg nicht geglaubt hätte. Die TÄ mit der Biorresonanz hat dann immer neue Lebensmittel benannt, auf die er allergisch sein sollte und 1000x das Präparat gewechselt umd die entzündung zu behandeln. Eine Endoskopie der Ohren hat sie auch nicht gemacht. Jetzt darf Hundi wieder langsam 1 Lebensmittel nach dem anderen dazu nehmen um auszutesten worauf er wirklich allergisch ist...."
 
Beitrag-Verfasser
Ilona
3. Okt. 18:47
Genau diese Geschichte verdeutlicht so gut, warum es eben leider nicht harmlos ist. Danke fürs Teilen!
Ich bin froh, das er letztlich doch in der Tierklinik war. Aber die Entzündung rauszubekommen hat eben auch noch Monate gedauert...und die Vorstellung das diese enorme Entzündung den Hund so gequält hat, tut mir selbst im Herzen weh ..
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Andrea
3. Okt. 21:06
Wir lassen bei unseren Hunden immer wieder Bioresonanz machen und haben sehr positive Erfolge damit. Gerade wenn es um Futterunverträglichkeiten geht kann man hier gute Erfolge erzielen. Beispiel: Ich bin 1 Monat lang mit einem unserer Hunde wg. Magen-Darm Problemen zum TA, nichts hat geholfen. Vor allem habe ich viel Geld ausgegeben! Danach bin ich zu unserem Tier-Heilpraktiker, er hat Bioresonanz gemacht, Futter ausgetestet und es hat sich herausgestellt, dass Ella u.a. auf Geflügel reagiert, was vom TA als Futter empfohlen wurde. Sie bekommt kein Geflügel mehr und die Probleme sind gelöst. Vor allem braucht sie keine Medikamente mehr. Für mich absolut kein Humbug! Auch bei mir selbst wurde über Bioresonanz einige Unverträglichkeiten festgestellt. Ein Versuch ist es wert und als Ergänzung zum TA bei manchen gesundheitlichen Problemen hilfreich.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Sylvia
3. Okt. 22:48
Bei unseren Pferden hat‘s bei chronischem Husten geholfen. Mein Gott; kostet kaum was, kann man doch unterstützend machen.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Nadine
3. Okt. 22:51
Bei unseren Pferden hat‘s bei chronischem Husten geholfen. Mein Gott; kostet kaum was, kann man doch unterstützend machen.
Es ist halt erwiesenermaßen Betrug. Vor allem, wenn die Untersuchungssonde nicht mal ans Programm angeschlossen ist. Kann man natürlich machen, wenn man sein Geld los werden will. Aber ich halte es für sehr gefährlich, auf den sogenannten "Ergebnissen" basierend dann zu (be)handeln. Jedenfalls, wenn man nicht gleichzeitig noch nach Schulmedizin vorgeht.
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
3. Okt. 23:01
Bei unseren Pferden hat‘s bei chronischem Husten geholfen. Mein Gott; kostet kaum was, kann man doch unterstützend machen.
Mit der Wünschelrute gehen ist genau so effektiv und kostet noch weniger. ☝🏻
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
3. Okt. 23:14
Wir lassen bei unseren Hunden immer wieder Bioresonanz machen und haben sehr positive Erfolge damit. Gerade wenn es um Futterunverträglichkeiten geht kann man hier gute Erfolge erzielen. Beispiel: Ich bin 1 Monat lang mit einem unserer Hunde wg. Magen-Darm Problemen zum TA, nichts hat geholfen. Vor allem habe ich viel Geld ausgegeben! Danach bin ich zu unserem Tier-Heilpraktiker, er hat Bioresonanz gemacht, Futter ausgetestet und es hat sich herausgestellt, dass Ella u.a. auf Geflügel reagiert, was vom TA als Futter empfohlen wurde. Sie bekommt kein Geflügel mehr und die Probleme sind gelöst. Vor allem braucht sie keine Medikamente mehr. Für mich absolut kein Humbug! Auch bei mir selbst wurde über Bioresonanz einige Unverträglichkeiten festgestellt. Ein Versuch ist es wert und als Ergänzung zum TA bei manchen gesundheitlichen Problemen hilfreich.
Ohne Hokuspokus hätte der Tierheilpraktiker das bestimmt auch rausgefunden. 🤔 Eine Unverträglichkeit von bestimmten Proteinen ist recht häufig wenn es um Unverträglichkeiten beim Futter geht.