Danke für eure Tips. Wir hatten im Bekanntenkreis jemanden, der es in Erwägung zog, um bei seiner Fellnase mal voran zu kommen (immer wieder Ohrentzündungen)
Na dann hoffe ich mal ,daß du Ilonas traurige Story weiter trägst und der Hund stattdessen von einem Tierarzt ordentlich behandelt wird .
"Na ja, bin ja sonst offen für Alternativen. Aber ein Bekannter hat das machen lassen um Allergien auszutesten. Der Hund hatte über ein Jahr mit Ohrenentzündungen zu tun. Angeblich war er auf bestimmte Dinge allergisch. Futter wurde daraufhin umgestellt, ohrenenzündungen immer noch da. Ende vom Lied: nach 1,5 Jahren ist der doch in der Tierklinik gewesen. Die Entzündungen im Ohr waren so schlimm, das der Hund schon dolle Schmerzen hatte. Er hat dann erstmal ein Futter bekommen von Hills bei Allergien. Und die Ohren brauchten jetzt auch noch lange bis die Entzündung raus war. Hätte er sich alles sparen können, die Schmerzen und viel Geld, wenn er dem Humburg nicht geglaubt hätte. Die TÄ mit der Biorresonanz hat dann immer neue Lebensmittel benannt, auf die er allergisch sein sollte und 1000x das Präparat gewechselt umd die entzündung zu behandeln. Eine Endoskopie der Ohren hat sie auch nicht gemacht. Jetzt darf Hundi wieder langsam 1 Lebensmittel nach dem anderen dazu nehmen um auszutesten worauf er wirklich allergisch ist...."