Home / Forum / Gesundheit / Beruhigungstropfen für Spaziergang gewöhnung für super traumatisierten Hund

Verfasser-Bild
Daniela
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 172
zuletzt 22. Okt.

Beruhigungstropfen für Spaziergang gewöhnung für super traumatisierten Hund

Hallo, Ich habe meinen Hund Mexx vor über 1 Jahr aus Ungarn geholt. Er war so ziemlich die schlimmstmögliche höchste Stufe was an Panik und Furcht schon vor der bloßen Anwesenheit eines Menschen im Selben Zimmer war. Er hat sich mir gegenüber recht zügig nach ein paar Wochen begonnen sich langsam zu nähern, einen Blick ins Schlafzimmer riskiert aus Neugier was ich wohl mache, bald kam er näher und immer wieder rein zu mir aber nur solange ich ihn nicht ansah dann wieder versteckt,... mittlerweile ist seine Beziehung zu mir das Andre extrem wenn mans so nimmt -^^^ er geht wie ein Schatten mit mir in der Wohnung, ich geh ins Bad er geht mit und Wartet ,erst wenn ich wieder zum Wohnzimmer gehe geht er erst. Das ist bei jedem Mal in jeden Raum zu jeder Tages und Nachtzeit. Er vertraut mir wirklich, er ist auch mir gegenüber nicht mehr schüchtern nein er stupst mich frech an wenn er sein morgendliche Kuscheln und Streicheln fordert und ihm zu lange am schlafen bin g. Ist unser morgen Ritual das er wenn ich aufgewach er immer seine 15 minuten streicheln und Kuscheln das erste ist was ich tue. Abends desselbe , stupsen dann wenn ich es schon seine Zeit am Abend ist und ich noch beschäftigt war und nicht um 22 Uhr sein streicheln Kuscheln beginnt g. Ich mich hat er sich ganz offensichtlich sehr eng gebunden aber egal wer durch die wohjungstür nur kommt versteckt er sich im Spalt zwischen Bett und Wand presst seinen Kopf ganz nach unten gegen den Boden nur seinen Wolligen popo sieht man. 🤦‍♀️Dort bleibt er bis wir wieder allein sind in der Wohnung. Seine Panik was Menschheit angeht ist also nicht weniger, das ich auch ein Mensch bin und er da jetzt volles vertrauen und verstanden hat dass er nie Angst haben braucht ich werd ihm nie weh tun seitdem er das kapiert hat ist er auch nicht mehr am zucken wenn ich zu Schelle Bewegungen machte etc das hat er eh unbewusst gemacht. Problem er ist unmöglich mit ihm spazieren zu gehen, er hat vor der Welt außerhalb der Wohnung lähmende Angst. Sogar wortwörtlich denn wenn ich ihn aus der Wohnung ktieg mit ihn an der Leine nach draußen ziehen oder mit raus tragen, die 2 Möglichkeiten hab ich dass er uberhaupt außerhalb der Wohnung ist..... sinnlos denn er kauert sich mit aufgerissenen Augen auf dem Boden zusammen sich richtig in den Boden rein drücken seinen ganzen Körper..... ich habs versucht ihm zeit geben mich zu ohm setzen ob er dann vl langsam sich umsieht, schnuppern tut irgendwas einfach. Saß 1stunde neben ihm am Boden kein unterschied, auch nicht die Haltung gelockert und derselbe starr vor Todesangst Blick. So kann das nicht bleiben. Also hat mir ein Hundetrainer geraten ihm beim Tierarzt Medikamente die ihn entspannen ,,(,nicht sediern oder ausknocken das dass klar ist, das kommt nicht in Frage diese Medikamente will ich nicht für ihn) . Die werden sicher wissen was da für ihn in Frage kommt und es ihm hilft langsam ein bisschen einfach jeden Tag ein paar Schritte draußen zu gehen, das erweitere ich dsnn langsam die spazierdauer bis er hoffentlich irgendwann anfangen kann sich auf die Wiese und die Gerüche etc neugierig und sich seinen Spaß gönnt draußen und auch seine Energie loswerden kann er braucht viel Bewegung und auch geistig gefordert. Er ist von ein Border Collie und 2 Jahre erst. Ich will dass er mit meiner Hilfe schafft ein glückliches aktives , seiner Rasse nach starken Bedürfnis nach Bewegung und viel Abwechslung zu haben. Nur wie zur Hölle soll ich ihn uberhaupt zum Tierarzt kriegen um ihm diese Medikamente zu besorgen? ?.... das ich ihn niemals dahin bekomme und er aber die Medikation wirklich wichtig sind da er nicht so leben müssen soll was ihm seine psyche aber so hier gefangen hält .... was kann ich tun?.... 🥺😥
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
20. Okt. 05:06
Ja jemand vor Ort mit Kompetenz für das Problem kann das mit Sicherheit besser lösen. Medikamente können Unterstützend wirken, beseitigen aber das Verhalten nicht. Ich bin somit raus und hoff das dem Hund geholfen wird.🍀🍀
Ja, die TE fragt glaube ich tatsächlich nur nach Medikamenten…. Aber das ist ja keine Lösung. Erstmal muss der 2. Trainer her, wenn der nix ist der 3., der 4., oder halt der 100. Jemand mit Ahnung muss sich den Hund und das Mensch-Hund-Team anschauen und dann Wege aufzeigen…. Inwieweit die Angst des Hundes vielleicht sogar aktuell noch bestärkt wird frage ich mich schon die ganze Zeit.
Man muss auch nicht Hundeschulen abtelefonieren, man kann auch direkt mal hinfahren und sich die Trainings angucken, dann sieht man ja auch schon, ob da Kompetenz am Werk ist oder eher nicht. Und kann im direkten Gespräch mit den Trainern schon mal das Problem schildern.
Nur auf irgendwelche Medikamente zu hoffen ist m.M. nach der falsche Weg.
Unser Vorgängerhund war ein Beagle aus einem Versuchslabor- sie kannte außer ihrem Raum und ihrer Meute rein gar nichts. Alles war neu, sie musste alles kennenlernen und sie hatte ganz lange vor allem wahnsinnige Angst. Aber wir haben uns mit großer Ruhe und mit einer Trainerin allen Herausforderungen gestellt und sie gemeistert -komplett ohne Medikamente.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Sandra
20. Okt. 06:58
Ich hab gleich in der ersten Woche die ich ihn hatte und er so unvorstellbar Panik hat das er erst wenn ich schlief sich von hinter der Couch vor und trinken und essen ging und obwohl im Schlafzimmer nur war und ihm Das Wohnzimmer für ihn gelassen hsb damit er sich dort bissi umschaut. Nein war immer noch zu wenig dass er Das Zimmer für sich hat und ich die Tür angelehnt hatte ... ja der erste Trainer kam am 3tag den Max hier war, hab extra stundenlang jede Hunde Trainer hunde Coach Seite durchgelesen. Die abgerufen wo explizit stand spezialisiert auf angst hunde, Experte fürs angst hunde was man da so alles sein kann..... und einer hatte gleich den nächsten tag zeit. Ich habe noch extra beim termin ausmachen die Sachlage geschildert da ich sicher sein wollte dass er auch dem gewachsen ist..... sagte jaja er kommt dann eh morgen. Tschüß. Kommt er also, geht ins Wohnzimmer, schaut rum und fragt mich wo ist der Hund...(?@) ich etwas verwirrt denn ich sagte es schon am Telefon, der Hund ist hinter der Couch, 24/7, .... sagt er er braucht den Hund hier zwischen uns so kann er nichts arbeiten. Also heb ich mexx hoch und trage ihn vor setz ihn ab und hab meine Hände beim Hund zum abhalten das er sofort flüchtet, ich soll n Schritt von ihm weg gehen er braucht ihn vor sich sitzend um ihn mal einzuschätzen durch die Körperhaltung bla bla. Lach ich schon vor nicht fassen können ob das sein ernst ist und sag erm er muss da nichts einschätzen ich lass los und in der sekunde wird er hinter die Couch flüchten so flott er kann. Nein er der Profi ich soll das machen.. mach ich,Hund sofort hinter der Couch. 10min steht der ja nennen wirs msl "Experte " die Couch anstarrend wo der Hund ja dahinter ist 10 min starr die Couch fixierend , sagt kein Wort, ich saß seitlich und Minute zu Minute wars mir schon echt Unbehaglich also frag ich ok wie geht's weiter sie machen mich langsam nervös wie sie sich verhalten. Keine Reaktion . Ich hab das dann zu creepy gefunden und gesagt er soll das jetzt lassen es vergeht die 50 min und langsam zeit für ein Konzept denn ich weiss das wird natürlich eine längere geschichte und vielen Trainingsstunden das ist mir bewusst , also wie fangen wir das an und wie verhält ich mich am besten zu ihm ich weiß nicht ob ich ihn versuchen soll ihn immer mal wieder zu streicheln hinter der Couch mit der Zeit sieht er es passiert ihm nichts oder soll ich ihn komplett nicht registrieren und hoffen dass er sich langsam nähert wenn er dazu bereit ist und ich tu nicht ichs geb ihm alle Zeit die er braucht.. der sieht mich an und sagt: tut mir leid aber das ist ein hoffnungsloser Fall. ...die Tatsache das ich eventuell darauf sehr deutlich und nicht allzu nett ,im Grunde geflucht hab dass mein Mexx sicher nicht hoffnungslos ist, er seinen Beruf lieber überdenken sollte Da er offensichtlich kein Talent dafür hat , und alle Achtung vor der Dreistigkeit sich selbst als Experte für angsthunde auszugeben..... ^^, Soviel zu dem Hundetrainer, den ich übrigens nur weiterempfehlen kann .😆🤣
Und nach diesem ersten Versuch, euch Hilfe zu holen, hast du es dann gleich sein lassen oder was hast Du weiterhin gemacht, um die Situation zu verbessern innerhalb dieses ersten Jahres mit Mexx?
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
20. Okt. 07:16
Ja, die TE fragt glaube ich tatsächlich nur nach Medikamenten…. Aber das ist ja keine Lösung. Erstmal muss der 2. Trainer her, wenn der nix ist der 3., der 4., oder halt der 100. Jemand mit Ahnung muss sich den Hund und das Mensch-Hund-Team anschauen und dann Wege aufzeigen…. Inwieweit die Angst des Hundes vielleicht sogar aktuell noch bestärkt wird frage ich mich schon die ganze Zeit. Man muss auch nicht Hundeschulen abtelefonieren, man kann auch direkt mal hinfahren und sich die Trainings angucken, dann sieht man ja auch schon, ob da Kompetenz am Werk ist oder eher nicht. Und kann im direkten Gespräch mit den Trainern schon mal das Problem schildern. Nur auf irgendwelche Medikamente zu hoffen ist m.M. nach der falsche Weg. Unser Vorgängerhund war ein Beagle aus einem Versuchslabor- sie kannte außer ihrem Raum und ihrer Meute rein gar nichts. Alles war neu, sie musste alles kennenlernen und sie hatte ganz lange vor allem wahnsinnige Angst. Aber wir haben uns mit großer Ruhe und mit einer Trainerin allen Herausforderungen gestellt und sie gemeistert -komplett ohne Medikamente.
Ich würde Medikamente als Akutmassnahme nicht schlecht machen, die können schon sehr hilfreich sein. Vor allem, wenn die TE es nicht schafft, mit dem angststarren Hund umzugehen.
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
20. Okt. 07:18
Ich würde Medikamente als Akutmassnahme nicht schlecht machen, die können schon sehr hilfreich sein. Vor allem, wenn die TE es nicht schafft, mit dem angststarren Hund umzugehen.
Ja das stimmt, wenn man im Vorfeld ganz ganz viel andere Dinge versucht hat, um die Angst zu bessern… Wenn das alles nicht hilft, dann würde ich auch zu Medikamente greifen. Aber inwiefern hier vorab schon etwas passiert ist, kann aktuell nur geraten werden.
Aber ich denke wenn man seit über einem Jahr dieses „Problem“ hat, wird man wohl schon alles Menschenmögliche versucht haben..?
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
20. Okt. 07:33
Ich finde es schade, dass die TE sich hier so wenig einbringt.

Ich bin ja scheinbar räumlich nahe an ihr dran und würde wirklich gerne helfen!

Ich kenne wie gesagt in Wien ein paar sehr tolle, kompetente Trainer, die zT auf wirkliche Härtefälle spezialisiert sind (Ursula Aigner wäre da meine erste Empfehlung) bzw ihrerseits wieder gut vernetzt sind und zumindest an jemand Geeigneten weitervermitteln können.

Einen anderen Gedanken hatte ich noch - ich hab ein Auto, ich könnte die TE samt Hund raus auf eine ruhige Wiese bringen, um mal zu sehen, wie Mexx das verkraftet und ob man sich von so einem Umfeld weiter vorarbeiten kann.

Fakt ist jedenfalls, dass der Hund aus der Wohnung raus muss, und zwar so schnell wir möglich!
Dieses Jahr Isolation und dementsprechend fehlende Desensibilisierung, Habituierung und Sozialisierung - ganz zu schweigen von massivem Bewegungs- und sensorischem Stimulationsmangel, kann das Problem ja nur verfestigt und verschärft haben.

Ich verstehe deine Überforderung, Daniela, aber tu dem Hund und dir einen Gefallen, und ändere bitte, bitte schnellstmöglich was Grundlegendes an dieser Situation!!!
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
20. Okt. 07:34
Ich finde es schade, dass die TE sich hier so wenig einbringt. Ich bin ja scheinbar räumlich nahe an ihr dran und würde wirklich gerne helfen! Ich kenne wie gesagt in Wien ein paar sehr tolle, kompetente Trainer, die zT auf wirkliche Härtefälle spezialisiert sind (Ursula Aigner wäre da meine erste Empfehlung) bzw ihrerseits wieder gut vernetzt sind und zumindest an jemand Geeigneten weitervermitteln können. Einen anderen Gedanken hatte ich noch - ich hab ein Auto, ich könnte die TE samt Hund raus auf eine ruhige Wiese bringen, um mal zu sehen, wie Mexx das verkraftet und ob man sich von so einem Umfeld weiter vorarbeiten kann. Fakt ist jedenfalls, dass der Hund aus der Wohnung raus muss, und zwar so schnell wir möglich! Dieses Jahr Isolation und dementsprechend fehlende Desensibilisierung, Habituierung und Sozialisierung - ganz zu schweigen von massivem Bewegungs- und sensorischem Stimulationsmangel, kann das Problem ja nur verfestigt und verschärft haben. Ich verstehe deine Überforderung, Daniela, aber tu dem Hund und dir einen Gefallen, und ändere bitte, bitte schnellstmöglich was Grundlegendes an dieser Situation!!!
Super Angebot von dir!
Eventuell kann Mexx sich ja auch an Guniess orientieren, das er sich draußen ein bisschen mehr traut.
Zum Wohl des Tieres wäre es auf jeden Fall nach einem Jahr aus der Wohnung rauszukommen..
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Lina
20. Okt. 07:37
Ich würde mal abwarten bis sich die TE wieder meldet bevor sie hier mit Antworten überschwemmt wird die sie erst alle lesen muss…
Joe Cool vllt kannst du ihr das auch nochmal per PN anbieten? Vllt fühlt sie sich dann auch wohler Hilfe anzunehmen
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
20. Okt. 07:41
Ja das stimmt, wenn man im Vorfeld ganz ganz viel andere Dinge versucht hat, um die Angst zu bessern… Wenn das alles nicht hilft, dann würde ich auch zu Medikamente greifen. Aber inwiefern hier vorab schon etwas passiert ist, kann aktuell nur geraten werden. Aber ich denke wenn man seit über einem Jahr dieses „Problem“ hat, wird man wohl schon alles Menschenmögliche versucht haben..?
Dem Zugang, dass Medikamente nur als minderstes Mittel und letzte Notlösung eingesetzt werden sollten, stimme ich absolut nicht zu nicht zu.
Medikamente können auch als Starthilfe nötig und sehr hilfreich sein, um ein Durchbrechen einer Angstspirale und damit die Aufnahme neuer, positiver Eindrücke überhaupt erst zu ermöglichen.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Daniela
20. Okt. 08:49
Und nach diesem ersten Versuch, euch Hilfe zu holen, hast du es dann gleich sein lassen oder was hast Du weiterhin gemacht, um die Situation zu verbessern innerhalb dieses ersten Jahres mit Mexx?
Ah wenn ich 1 Trainer ,was wenn der kein ahnungsloser Hochstapler ,das schon an mutwilligeTäuschung grenzt, gewesen dann ist 1 Trainer der regelmäßig mit Mexx und mir arbeitet das was ich im Sinn hatte, so ist es auch gedacht.
Sollte gar nicht sein dass sich jeder als Hundetrainer ausgegeben kann. ( mit 3 Trainer haben wirs versucht , ja dann hab ich "einfach aufgegeben " , einen scheiß hab ich auch nicht wenn wenn ich 1 Trainer hier gehabt hätte oder es sonst wie versuchte hätte. Was das Thema betrifft ist schon lesbar oder?

Ich schreib nicht ewig lange Texte und frage in einen forum, ist auch dss erste Mal, .dass man mir dann so kommt wie in diesem Posting. Dein scheiss ernst?

Ich hab mich dann selbst auf die Beziehung zu Mexx ohne Hilfe mit Geduld und ohne ihn drängen aus seiner Couch versteckt 24/7 keinen Menschen im Selben Raum am liebsten zu haben weil man könnt sich ja entschließen ihm was zu tun oder was er da auch immer genau die Angst is .... Video im Anhang vor paar Wochen, ja hm... 🥰 ... besser als alles was ich auf solches unnötige. Provokative und nicht helfen möchte sondern das Gegenteil... funktioniert bei mir nicht falls das unklar sein sollt.🤣🤣😅
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Michi
20. Okt. 08:58
Ich finde es schade, dass die TE sich hier so wenig einbringt. Ich bin ja scheinbar räumlich nahe an ihr dran und würde wirklich gerne helfen! Ich kenne wie gesagt in Wien ein paar sehr tolle, kompetente Trainer, die zT auf wirkliche Härtefälle spezialisiert sind (Ursula Aigner wäre da meine erste Empfehlung) bzw ihrerseits wieder gut vernetzt sind und zumindest an jemand Geeigneten weitervermitteln können. Einen anderen Gedanken hatte ich noch - ich hab ein Auto, ich könnte die TE samt Hund raus auf eine ruhige Wiese bringen, um mal zu sehen, wie Mexx das verkraftet und ob man sich von so einem Umfeld weiter vorarbeiten kann. Fakt ist jedenfalls, dass der Hund aus der Wohnung raus muss, und zwar so schnell wir möglich! Dieses Jahr Isolation und dementsprechend fehlende Desensibilisierung, Habituierung und Sozialisierung - ganz zu schweigen von massivem Bewegungs- und sensorischem Stimulationsmangel, kann das Problem ja nur verfestigt und verschärft haben. Ich verstehe deine Überforderung, Daniela, aber tu dem Hund und dir einen Gefallen, und ändere bitte, bitte schnellstmöglich was Grundlegendes an dieser Situation!!!
👏🏻👏🏻👏🏻