Ist schwer, aus der Ferne Tipps zu geben. Grundsätzlich ist ein Hund eben ein Hund und „Beruhigungsmittel“ müssen nicht chemischer Natur sein. Das kann durch auspowern geschehen, genauso durch Massage mit Streicheleinheiten und Leckerlies.
Schwimmen ist auch für Hunde eine super Gelegenheit, ohne die Gelenke belastend, mit Bewegung und Training die Muskulatur zu fördern.
Klingt vielleicht noch ungewöhnlich, aber auch ein Laufband könnte - abhängig von der Diagnose - unterstützend helfen.
Die Dinger bekommt man gebraucht teilweise um die 100 Teuronen.
Was meint dein Tierartzt??