Mich würde interessieren, ob einer der Verfechter von BARF eine akademische Ausbildung abgeschlossen hat. Angesichts der Evidenzlage erscheint es unwahrscheinlich, dass jemand mit wissenschaftlicher Expertise valide Forschungsergebnisse derart ignorieren könnte.
Die Aussage find ich etwas degradierend. Warum sollte eine akademische Ausbildung zb im Bereich Elektrotechnik einen über Hundeernährung aufklären und warum soll es nicht auch Menschen ohne akademische Bildung geben, die wunderbar gelernt haben valide Quellen zu finden und Forschungsergebnisse zu deuten? Klar lernt man im Studium das im besten Fall, aber letztlich sind auch manche Ärzte Impfgegner etc (auch wenn man die am liebsten wieder auf die Schulbank schicken würde).
Letztlich hat Barf auch durchaus Vorteile, zwar meiner Meinung nach keine die Kochen mit Supplementen nicht auch hat, aber das nur am Rande.