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Dogorama-Mitglied
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zuletzt 5. März

Austausch / Krebs

Hallo zusammen, meine Bulldogge hat Krebs. Ein Tumor wurde im April entfernt an der Milz. Mittlerweile haben wir auch einen im Brustbereich entdeckt. Leider ist die Vermutung auch in der linken Nasenmuschel, da er momentan etwas mit Nasenbluten zu kämpfen hat. Ich würde gerne wissen ob es hier noch andere gibt die einen Krebs kranken Hund haben. Wie geht ihr mit dieser Situation um ?
 
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Marlene
13. Dez. 13:32
Haben dir alle 9 gezeigt oder das Gefühl gegeben, es ist jetzt soweit ?
BEI fasst allen habe ich es gemerkt , denn sie wollten dann nichts mehr essen und kaum noch etwas trinken,und es hört sich jetzt etwas komisch an doch ich hatte dann das Gefühl wenn sie mich dann so ansahen ,dass sie sagen wollten ,ich habe keine Kraft mehr.
 
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A&O
13. Dez. 13:59
Bei meinem vor 2JAHREN verstorbenen 14 alten Yorkie wurde ein Jahr zuvor ein Lungentumor festgestellt.Durch die Behandlung meiner Tierärztin hatte er noch ein gutes Jahr,bis wir dann merkten das er immer schlechter Luft bekam und haben ihn dann einschläfern lassen.Man merkt es wenn es dann nicht mehr geht.Ich habe es schon 9 mal machen müssen.🖤🐶
Ach du je, acht Hunde einschläfern müssen. Mir ist das schon viermal so ergangen. Es tut immer weh. Nur der letzte hatte ein gesundheitlich so schweres Leben, da hat es sich zum ersten Mal ganz richtig angefühlt.
Nicht, daß die anderen voreilig eingeschläfert wurden mit Magendrehung und Krebs, bitte nicht falsch verstehen. Es ist einfach immer schwierig.
Ich denke der beste Zeitpunkt ist, wenn es dem Hund noch einigermaßen geht. Also lieber einige Tage früher, als bis Schmerzen, Kraftverlust und Quälerei zu groß sind.
Allen in dieser Situation viel Kraft und einen lieben Tierarzt oder Tierärztin. Meine musste auch weinen, an dem Tag war es der vierte einzuschläfernde Hund im Hausbesuch.
 
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A&O
13. Dez. 14:01
Ach du je, acht Hunde einschläfern müssen. Mir ist das schon viermal so ergangen. Es tut immer weh. Nur der letzte hatte ein gesundheitlich so schweres Leben, da hat es sich zum ersten Mal ganz richtig angefühlt. Nicht, daß die anderen voreilig eingeschläfert wurden mit Magendrehung und Krebs, bitte nicht falsch verstehen. Es ist einfach immer schwierig. Ich denke der beste Zeitpunkt ist, wenn es dem Hund noch einigermaßen geht. Also lieber einige Tage früher, als bis Schmerzen, Kraftverlust und Quälerei zu groß sind. Allen in dieser Situation viel Kraft und einen lieben Tierarzt oder Tierärztin. Meine musste auch weinen, an dem Tag war es der vierte einzuschläfernde Hund im Hausbesuch.
Neunmal sogar, Entschuldigung.
 
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Dogorama-Mitglied
13. Dez. 14:31
Ach du je, acht Hunde einschläfern müssen. Mir ist das schon viermal so ergangen. Es tut immer weh. Nur der letzte hatte ein gesundheitlich so schweres Leben, da hat es sich zum ersten Mal ganz richtig angefühlt. Nicht, daß die anderen voreilig eingeschläfert wurden mit Magendrehung und Krebs, bitte nicht falsch verstehen. Es ist einfach immer schwierig. Ich denke der beste Zeitpunkt ist, wenn es dem Hund noch einigermaßen geht. Also lieber einige Tage früher, als bis Schmerzen, Kraftverlust und Quälerei zu groß sind. Allen in dieser Situation viel Kraft und einen lieben Tierarzt oder Tierärztin. Meine musste auch weinen, an dem Tag war es der vierte einzuschläfernde Hund im Hausbesuch.
Ja und damit hab ich aktuelle zu kämpfen. Noch isst er, morgens zwar was später. Da er meistens erst Mittag Appetit bekommt und abends ganz normal. Nur spazieren gehen ist nicht mehr so drin. Zwar hat er heute nochmal versucht mit einem Stock zu spielen das musste ich dann unterbrechen wegen Nasenbluten.
Und es sind halt nur noch extrem kleine Runden die wir gehen, er läuft auch recht langsam.
 
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Dogorama-Mitglied
13. Dez. 14:33
Ich bin einfach hin und her am überlegen. Wäre es zu früh, soll ich noch was warten.
Dann frag ich mich innerlich auf was möchte ich warten, dass er hinterher nur schmerzen hat.
Es ist eine scheiss Situation und eine wirklich scheiss Entscheidung.
 
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Natalie
13. Dez. 18:20
Hallo Naomi mein Zwergpudel rüde leidet an einem seltenen Nasentumor. Gerne kann ich dir evt. einige Fragen beantworten. LG Natalie
 
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A&O
13. Dez. 21:48
Ich bin einfach hin und her am überlegen. Wäre es zu früh, soll ich noch was warten. Dann frag ich mich innerlich auf was möchte ich warten, dass er hinterher nur schmerzen hat. Es ist eine scheiss Situation und eine wirklich scheiss Entscheidung.
Manchmal sieht man es auch am Blick, ganz in sich gekehrt. Freue dich, das er sich am Stöckchen erfreut hat.
 
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Sarah
5. März 14:11
Wir haben auch einen Hund mit Tumor. Leider ist er inoperabel. Henry ist ein Labbi mix und hat schon Jahre diese fettgeschwulste. Zuletzt haben wir vor gut einem Jahr alle kontrollieren lassen, das Ergebnis war das alle gut sind.vor kurzem hat sich eine Beule verändert und fing an zu bluten. Wir sind wieder zum Tierarzt als er uns dann die Diagnose mitteilte. Noch Frist Henry und trinkt eine Menge, aber manchmal frisst er nur noch in Etappen. Wir müssen Henry jeden Tag mindestens ein neues t-Shirt anziehen weil es die ganze Zeit blutet.
Wenn wir denken das die Zeit gekommen ist, können wir unsere Tierärztin anrufen und er wird zuhause eingeschärft. Doch merken wir wirklich ob es Henry wirklich gut geht?
Es gibt Momente da hechelt er sehr viel, hat er da schmerzen? Zu warm ist es ja nicht.dann reguliert es sich aber nach 20-30 Minuten wieder. Er schläft sehr viel und wir versuchen ihm noch eine ganz tolle Zeit mit viel verwöhnen zu machen.