CBD ist ein völlig harmloses Produkt ohne bekannte Nebenwirkungen. Dein TA experimentiert da genauso wie wenn man selber experimentiert, da es noch keine gesicherten Studien gibt, schon gar nicht bei Hunden. Klar ist nur, dass es bei sehr vielen Problemen hilft und keine bekannten Nebenwirkungen hat.
An die Dosierung muss man sich herantasten. Und 40kg hat da nicht wirklich viel zu sagen, auch beim Menschen 70kg+ kann man mit 5%igem CBD bereits sehr weit kommen. Das hängt von etlichen Faktoren ab, von denen das Gewicht nicht das wichtigste ist.
Dass man bei schwerwiegenden Problemen mit einem 5% Produkt (Homöopathie😉) gegebenenfalls nicht weit kommt glaube ich..
Beim Hersteller habe ich gelesen, dass es schnell einzieht, was mich doch etwas wundert, da man CBD üblicherweise Oral verabreicht und das Tropfenweise - 10ml sind dabei über 200 Tropfen, die eigentlich schon eine Weile reichen sollten..
Ich meine ein 40kg Hund sollte 2x täglich 8 Tropfen bekommen. Bin mir da aber nicht mehr ganz sicher. Da kommt man dann auch mit 10ml nicht weit. Und ja die Tropfen werden oral verabreicht. Ist aber auch alles egal. Ich habe mich damit damals tiefgründig beschäftigt und ich habe ein gutes medizinisches Verständnis (beruflich). Ich weiß warum die calmin Tropfen nicht frei verkäuflich sind. Das hat gar nichts mit der Krankenkasse zu tun. Das hat mit den Inhaltsstoffen zu tun. So was gibt es nämlich nur auf gelben Rezept.