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Vivi
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zuletzt 12. Nov.

Angehendes Nierenversagen 2 Jähriger Rüde

Hallöchen, wir brauchen einen Funken Hoffnung. Unser Monty, grade 2 Jahre alt geworden, liegt seit Sonntag in der Tierklinik mit massiv schlechten Nierenwerten. Gründonnerstag fing es an mit Durchfall , die Nacht von Donnerstag auf Freitag fing er an zu brechen. Freitag war er soweit „normal“ man hat ihm angemerkt es geht ihm nicht sonderlich wollte auch nicht fressen. Bis dato sind wir von einem „Magen-Darminfekt“ ausgegangen da es bei uns in der Siedlung gerade die Runde macht. Samstag haben wir festgestellt das er zittert. Daraufhin sind wir erstmal zum Notdienst. Dort wurde er dann körperlich untersucht und Temperatur gemessen diese lag bei 37,3 also eher Untertemperatur. Die Tierärztin im Notdienst sagte sie gehe von einer Magenschleimhaut Geschichte aus bzw eventuell (wieder) Bauchspeicheldrüse. Sonntag ging es ihm noch schlechter deshalb sind wir direkt in die Tierklinik. Dort stellte sich dann heraus das er massiv schlechte Nierenwerte hat und elektrolytiverschiebungen. Also bekam er von Sonntag bis Dienstag dementsprechend Infusionen (elektrolyte, was gegenübelkeit etc.). Leider haben sich die Werte nicht groß gebessert. Die Therapie wird jetzt wiederholt und er bekommt Schonfrist bis morgen ansonsten sollen wir uns Gedanken über eine eventuell einschläferung machen da Monty auf kurz oder lang definitiv ein Nierenversagen bekommen wird. Er hat auch die ganze Zeit bisher nichts gefressen.. heute haben wir ihn besucht und ich habe ihm einen Entenhals mitgebracht den er tatsächlich gegessen hat .. vielleicht positiv - vielleicht auch nicht.. Vergiftung ist ausgeschlossen. Die Ärzte gehen davon aus das es etwas akutes ist und nichts chronisches da die Nieren soweit „gut“ aussehen was bei den Nierenwerte eher nicht zu erwarten war. Eventuell könnte es etwas genetisches sein.. einfach eine Veranlagung. Bei den Geschwistern/ Eltern ist nichts der gleichen bekannt. In der Hoffnung irgendwer hat irgendwelche ähnlichen Erfahrungen mit positiven Ende gemacht schreibe ich dies weil ich meinen 2 jährigen Goldschatz noch nicht gehen lassen möchte/kann.
 
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Mandy
24. Apr. 16:18
Das tut mir so leid 😓Ward ihr vorher auf einem Feld Gassi? Meiner damaligen Hündin ging es auch unerklärlich schlecht und keiner wusste warum. Ich habe im Nachgang die Beobachtung gemacht, daß es an einem bestimmten Feld lag. Sie hat immer gern zb den Tau von den frischen Hälmchen genommen oder diese sogar genascht. Felder und Wiesen werden aktuell mit verschiedenen Chemikalien etc behandelt. Ohne das man es sieht oder weiß.... Und zack nehmen die Nasen etwas auf was zu unerklärlichen Auswirkungen führt. Vielleicht ist es ein Gedanke und dadurch ein Anhaltspunkt für die richtigen Medikamente. Meiner Sina ging es dann aber auch wieder gut mit den richtigen Medikamenten. Monty schafft das 💐Ich drücke euch alle Daumen und Pfoten
 
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Vivi
24. Apr. 16:34
Das tut mir so leid 😓Ward ihr vorher auf einem Feld Gassi? Meiner damaligen Hündin ging es auch unerklärlich schlecht und keiner wusste warum. Ich habe im Nachgang die Beobachtung gemacht, daß es an einem bestimmten Feld lag. Sie hat immer gern zb den Tau von den frischen Hälmchen genommen oder diese sogar genascht. Felder und Wiesen werden aktuell mit verschiedenen Chemikalien etc behandelt. Ohne das man es sieht oder weiß.... Und zack nehmen die Nasen etwas auf was zu unerklärlichen Auswirkungen führt. Vielleicht ist es ein Gedanke und dadurch ein Anhaltspunkt für die richtigen Medikamente. Meiner Sina ging es dann aber auch wieder gut mit den richtigen Medikamenten. Monty schafft das 💐Ich drücke euch alle Daumen und Pfoten
die Ärzte vermuten ja mittlerweile doch wieder eine Vergiftung.. aber die Werte sehen heute schon besser aus ich hoffe sie bessern sich weiter 🙏🏼
 
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Beate
24. Apr. 16:57
Kleines Update Wie oben schonmal geschrieben sind Montys Werte GOTTSEIDANK gesunken von 9,4 auf 6.. Ich habe mit einem der Ärzte gesprochen und einiges was hier geschrieben wurde angemerkt. In der „Diskussionsrunde“ der Ärzte später wird er unsere Idee ansprechen. Einige davon hat er vorab ausgeschlossen da seine Blutwerte nicht passen. Die Tierärzte in der Klinik vermuten jetzt doch eher ein akutes Nierending und nichts chronisches .. was erstmal „positiv“ ist.. der Tierarzt hat heute doch nochmal über eine eventuell Vergiftung nachgedacht als mögliche Erklärung für diese akute Geschichte jetzt. Gut ist das die Therapie jetzt erstmal angeschlagen ist und hoffentlich weiterhin anschlägt, die Nierenwerte weiter sinken und unser kleiner Stinker bald wieder nachhause darf. Mit viel Glück.
Wir drücken euch alle Daumen, dass sich euer Kleiner wieder erholt und ganz gesund wird! ❤️🐕‍🦺
 
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Birgit
24. Apr. 17:11
Oh nein wie schrecklich 😢 Ich wünsche ganz viel Glück 🙏🏻🍀🙏🏻🍀 das der arme Kerl es schafft 🙏🏻
 
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Jana
24. Apr. 17:11
Von mir auch alles Gute, dass der kleine schnell gesund wird.....🙏🙏
 
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Jana
24. Apr. 17:15
Manchmal muss man schwere Entscheidungen treffen aber diese müssen/sollten immer zum wohl des Tieres geschehen und dabei sollte man nicht auf das Alter schauen, manchen ist es bestimmt "jung zu gehen" (egal ob Mensch oder Tier). Ich bin ganz ehrlich und (vielleicht auch in Augen einiger Kalt), aber wenn es mein Hund währe, : nicht herausgefunden würde woran es liegt, in absehbarer Zeit keine Besserung Eintritt ( mittlerweile ist es ja schon eine Woche) und die Enddiagnose , also irgendwann Nierenversagen ist...Würde ich das nicht herauszögern und auf ein "Wunder hoffen das zu 99,99% nicht Eintritt" . Selbst bei schwerer chronischer Krankheit, Krankheisverlsauf nicht. Sondern das Tier in würde gehen lassen, ganz egal wie weh es einem tut oder/und man es nicht "möchte/kann". Ich und auch meine Familie hat/ hatte immer Tiere, sie allermeisten erreichten ein hohes Alter (und waren bis zuletzt gesund), aber einige wenige mussten wir auch früh gehen lassen, (manche waren noch nicht ausgewachsen). Es hat uns jedesmal beinahe zerrissen, aber nach der Entscheidung und als sie in unserm Beisein gingen fühlte es sich richtig an. Auch im Nachhinein war die Bestätigung das es wirklich das richtige war. .... Damit will ich nur sagen: man sollte hoffen ja sicherlich, aber " die Hoffnung nicht aufgeben" bei schlechten Diagnosen ist meiner Meinung nicht richtig ... Oftmals hört und erlebt man von Tierbesitzer "...ich will ihn/sie nicht gehen lassen und das Tier wird "von TA zu TA geschleppt". Erst vor kurzem wieder bei einer Gassibekanntschaft erlebt; schlussendlich starb der Hubd nach gut einem Jahr Leidensweg nur weil die Besitzer die Ursprüngliche Diagnose und "Hinweis" vom TA über das einschläfern nachzudenken strickt ablehnten...der Hund war noch keine drei Jahre Alt. Sterben gehört zum Leben, und zum Zeitpunkt der Geburt ist der Zeitpunkt des Todes nicht nur gewiss , sondern bereits bestimmt....und das bei jedem Lebewesen.
Ich habe meinen ersten Hund, Dsh mit 4.5 Monaten verloren...
War sehr traurig alles....und nach so viele jahren immer noch der Tag in meinem Kopf....als wäre es gestern gewesen...
 
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L.🐾
24. Apr. 17:19
Auf Mittelmeer wurde er schon untersucht
Jetzt aktuell?? Wegen dieser Geschichte?
 
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Sabrina
24. Apr. 18:11
Liebe Vivi
Wir drücken auch alle Daumen und Pfoten 🍀
 
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Ariane
24. Apr. 18:46
Alle Daumen und Pfötchen sind gedrückt 🍀🍀🍀.
 
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Karo
24. Apr. 18:49
Meine Hundin (3 Jahre) hatte vor 3/4Wochen nach der Kastration eine Niereninsuffizienz bekommen. Anscheinend die Narkose nicht vertragen. Mit Infusionen, Antibiotika, Nierenfutter, Schmerzmitteln, Vitaminen für die Niere und viel Hoffnung konnten wir sie wieder aufpäppeln. Die Blutwerte sind nun zum Glück wieder in Ordnung.

Gib die Hoffnung nicht auf, aber lass ihn auch nicht unnötig leiden, falls keine Besserung eintrifft. Vielleicht könnte man auch eine weitere Meinung einholen..
Ich wünsche euch Alles Gute und viel Kraft.🍀