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Tina
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Anzahl der Antworten 32
zuletzt 14. Mai

Allergie bei Bully

Oft gehört und leider wahr Bullys sind oft überzüchtet. Meine Hündin hat eine Allergie und niemand weiss woher. Mittlerweile barfen wir und machen Futterausschlusstherapie. Ohren sind immer im intervall stark entzündet. Ein Allergietest ist oft nicht aussagekräftig. Sie wird zur Zeit mit apoquel behandelt zusätzlich ist gegen starken Juckreiz. Wenn sie das nicht bekommt ist sie unter den Armen jnd am Bauch komplett gerötet, picklig und juckt sich nur. Hat jemand Tipps oder Erfahrungen vllt sogar das selbe Problem?
 
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Tina
17. Jan. 11:01
Am Anfang als ich mia geholt habe, bekam sie auch hochwertiges trockenfutter von wolfsblut. Getreidefrei. Aber dann kam es auf einmal,dann haben wir auf barfen umgestellt und leider immernoch keine Besserung
 
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Dogorama-Mitglied
17. Jan. 11:03
Am Anfang als ich mia geholt habe, bekam sie auch hochwertiges trockenfutter von wolfsblut. Getreidefrei. Aber dann kam es auf einmal,dann haben wir auf barfen umgestellt und leider immernoch keine Besserung
Das tut mir leid 😩 hab gedacht damit kann ich dir helfen. Dir und deinem Hund alles Gute❤️
 
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Dogorama-Mitglied
17. Jan. 11:26
Hallo, wir haben leider dasselbe Problem mit unserem Bully. Mittlerweile ist es so schlimm, dass auch Apoquel nicht mehr hilft. Wir haben schon viel ausprobiert, allerdings hat noch nichts angeschlagen. Im Moment frieren wir immer sein Trockenfutter ein, damit es milbenfrei bleibt. Das hilft etwas.
 
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Dogorama-Mitglied
17. Jan. 22:02
Hallo! Unser Bully, 11 Monate jung, hat eine Milbenallergie und einige Unverträglichkeiten. Er bekam exakt das, was du beschrieben hast: starker Juckreiz unter den Ärmchen, Pfötchen lecken etc. Seit einigen Monaten barfen wir ihn mit gewolften Rind und er bekommt ein Medikament, das gespritzt werden muss. Eine Art Antikörper, die den Juckreiz unterdrücken. Ähnlich wie Apoquel nur eben viel viel verträglicher, weil es wie eine Art Impfstoff wirkt. Man muss dann beobachten, wann der Juckreiz wieder anfängt und dann erneut spritzen lassen. Zu Anfang benötigt der Hund bis zu 1x monatlich das Medikament. Irgendwann werden die Abstände dann länger. Wir kommen damit sehr gut zurecht und unser Bully kann ein normales Leben führen. Es ist allerdings recht kostspielig...
 
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Irina
18. Jan. 00:25
Insektenfutter?
Ah, habe ich sogar bei DM gesehen..
 
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Katharina
18. Jan. 06:45
Ich hab zwar keinen Bully aber trotzdem Allergie Erfahrung. Der Hund meiner Schwester hatte ähnliche Symptome wie deiner. Da wurde eine Ausschlussdiät gemacht. Raus kam, dass er eigentlich gar nichts mehr verträgt. Selbst gegen Karotten ist er allergisch. Er bekommt jetzt ausschließlich Pferd von VetConcept. Das gute ist, dass er von dort auch die Leckerlies essen darf. Bei vielen Herstellern läuft nämlich die Produktion aller Leckerlies über die selbe Maschine. Dadurch hat er dann sogar schon reagiert. Bei Vetconcept wird allerdings eine eigene Maschine für das Pferd verwendet und das wird super vertragen. Seiden ist Ruhe. Mein kleiner hatte extremen Juckreiz. Wir haben auch total viel ausprobiert. Er hat dann so kleine Quaddeln bekommen. In der Tierklinik wurde er dann in Narkose gelegt und diese Quaddeln biopsiert. Da kam dann eine Hausstauballergie raus. Durch konsequentes Saubermachen und Allergikerbezüge ist es schon besser geworden. Ne zeit hatte er auch Apoquel. Allerdings hat er sich daran ganz langsam gewöhnt und hat immer mehr gebraucht. Jetzt bekommt er 1x im Monat eine Spritze Cytopoint. Das ist ein Wunder 😊 Wir denken jetzt über eine Hyposensibilisierung nach.
 
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Tina
18. Jan. 07:34
Wenn der Hund noch cytopoint gespritzt bekommt ,dann hilft das was ihr füttert auch nicht. Wenn der Hund gegen alles was Allergie hervorruft behandelt wurde bzw nicht zu essen bekommt dann müsste es ohne depotapritze gehen. Diese hatte mia auch bekommen und dadurch starken Haarausfall bekommen und sich noch mehr gekratzt
 
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christin
18. Jan. 10:00
hast du das füttern von beispielsweise Pferd auch lange genug gemacht? Das musst du nämlich schon länger machen damit du überhaupt merkst ob es besser wird, ein paar Tage zeigt meist noch keine Wirkung. Ich würde alles an Fleisch ausprobieren, was sie sonst nie bekommen hat (deswegen lässt man sich immer Fleischsorten übrig, da es immer sein kann das der Hund Unverträglichkeiten entwickelt). Denk auch daran fett nach zu fütter, denn Pferd ist meistens (ließ am besten genau nach), nicht wirklich mit fett übersäht. Hast du auch drauf geachtet, das du dann keine Knochen von einem anderen tier fütterst ?
 
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Tina
18. Jan. 10:07
8bis 12 Wochen
 
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christin
18. Jan. 11:51
8bis 12 Wochen
Achso okay. Habt ihr vielleicht mal überlegt das ganze bei einem guten Hundeernährungsberater anzusprechen u.o. einem Hundeheilpraktiker?