Bei Futtermittelallergien wäre barfen/kochen super, weil man da eine Ausschlussdiät am besten machen kann (nur eine Protein- und Kohlenhydratquelle). Ansonsten ein gutes Einzelfutter „pimpen“.
Ich hatte auch schon einen Hund in Behandlung, der auf Lachsöl reagiert hat. Von daher würde ich eher zu einem guten Leinöl tendieren.
Trockenfutter bei potentiellen Allergikern würde ich keines geben, da du a) kaum Monoproteine findest und b) Trockenfutter sehr anfällig für Milbenbefall (Modermilben) ist, worauf einige Tiere auch wieder reagieren.
Bei Umweltallergien wird es etwas komplexer. Da würdest du eine saisonale Verschlechterung sehen oder wenn sie an bestimmten Orten liegt (Thema: Hausstaubmilben, z.B.). Da hilft dann nur waschen, putzen, Luftreiniger, Allergiker-Staubsauger...