In wie fern man das tatsächlich als ADHS (wie beim Menschen) bezeichnen kann steht soweit ich weiß noch nicht fest. Die Studien dazu laufen wohl noch. Oft ist das aber eher ein Problem in der Zucht (Charaktermerkmale übertrieben/missachtet) oder mangelhafte Prägung und Sozialisation (Deprivationsschaden).
Aber wie dem auch sei: ich bezweifle, dass man da mit Homöopathie weit kommt. Meine Tochter ist davon betroffen und es haben weder Nahrungsergänzungen noch Ernährungsumstellung Linderung verschafft. Bei einer echten Diagnose helfen nur (Ergo) Therapie und Medikamente (auch nicht immer, manchmal aber auch gar nicht nötig). Beim Hund würde ich daher auch an sehr konsequentes Training denken bei jemandem, der sich damit auskennt. Und falls es Medikamente gibt die nicht mehr schaden als nutzen, dann vielleicht auch die.
Das ist richtig.👍
Ist mit ADHS nur recht gut zu erklären…
Ich bin mal gespannt, ob jemand Erfahrung hat.
Bei Milow trifft 2. zu, plus einem Trauma.