Hallo, ja ich gib dir total recht. Ist wirklich schlimm mit den Giftködern und gefühlt gibt es immer mehr gestörte Leute die diese auslegen. Von Halsbänder mit akustik, Strom, Wasser oder was es sonst noch gibt,
halte ich persönlich gar nix.
Die 100% Sicherheit das ein Hund echt nichts aufnimmt gibt es wohl nur ganz selten. Habe mit unserer ein Tauschhandel geübt sie überlässt mir ihren Fund und bekommt dafür Lob und was ganz leckeres.
Falls du da so Sorge hast bleibt dir wohl nur realistisch Leine oder Maulkorb über.
LG
100% Sicherheit gibt es kaum , es sind ja schließlich Tiere aber man kann mindestens zu 99,xy% daraufhin arbeiten das der Hund nichts aufnimmt, und zwar nur durch üben und trainieren 😉 . Rionnag war als Welpe/Junghund ein richtiger Staubsauger wie die meisten . 🤗 Ich habe mit ihm schon früh ei en Antigiftköder Kurs gemacht, wo er auch lernte "verdächtige Köder/Lebensmittel" anzuzeigen. Des Weiteren haben wir auch die "tausch" und "spuck" Kommandos erarbeitet. Mittlerweile nimmt er zu 99,9x % nichts mehr vom Boden auf, selbst wenn sein "lieblingsleckerlis" wie z.b. Barf-Fleischstücke, Putenbrust, Ei, etc : "vor seiner Nase zu Boden fällt oder einfach mal draussen beim Gassigehen so ganz zufällig rumliegt...." (beides aus Trainingszwecken von mir oder einem Freund/Bekannten deponiert oder fallengelassen wird.) Rionnag ist nun 3 1/2 und das sind Dinge die wir immer noch und in unregelmäßigen Abständen üben. Es ist/war ein langer Weg soweit zu kommen, das er nichts aufnimmt , einfach daran vorbeigeht oder anzeigt selbst wenn die Verlockung so gross ist. Es wird etwas sein das man nicht mal einfach so dem Hund beibringt, und wenn er es versteht auch ohne gross weiter zu üben befolgen wird , wie z.b. Sitz oder Platz.