Ich finde dieses Thema hier super spannend, da ich mir in einem oder zwei Jahren gerne auch einen Zweithund holen möchte.
Danke auch an alle für die tollen Videoanalysen 😊👍🏼.
Einen Gedanken möchte ich aber noch teilen und es ist gut möglich, dass dieser Gedanke unbegründet ist.
Jetzt wird hier ja bei der Vergesellschaftung komplett auf die Bedürfnisse der Ersthündin geachtet. Und sowas in die Richtung lese ich auch immer wieder. Der Ersthund ist König/Königin und der Zweithund muss sich unterordnen.
Jetzt entsteht bei mir der Eindruck, dass man sich überhaupt nicht um die Bedürfnisse des neues Hundes sorgt. Er ist zuhause immer im Geschirr, muss in die Box oder auf die Decke. Darf nicht "nerven". Es ist ein junger Rüde, der lange aus gesundheitlichen Gründen eingeschränkt war. Und jetzt geht es auch nur um Unterwerfung und Einschränkung. Finde ich irgendwie schade. Der hat doch jetzt mega Power, Neugier, Lust und dann noch die Hormone 🤪.
Sehe ich das falsch und lasse mich da durch falsches Mitleid leiten?
Die Hündin schafft es ja eigentlich ohne große Probleme ihn in die Schranken zu weisen.