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Delayne
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 13
zuletzt 19. Sept.

Zusammenleben Katze und Hund

Hallo Zusammen, Gibt es unter Euch, jemanden er mit Hund und Katze zusammen lebt? Habt Ihr Tipps und Tricks für das besser aneinander gewöhnen? Sodass das zusammen leben für alle angenehmen ist. Danke!
 
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Dagmar
Beliebteste Antwort
29. Aug. 21:28
Hallo, bei mir leben 3 Katzen und 2 Hunde. Alle zu unterschiedlichen Zeiten dazu gekommen mit unterschiedlichen Alter. Mit einer Hausleine am Hund um besser eingreifen zu können. Leckerli für beide (alle Tiere), immer mit Lob und Leckerli bestätigen wenn Ruhe ist. Ab und zu motzen meine auch, aber alles händelbar. Es dauert Zeit und Geduld. Viel Glück, Konsequent und Ruhe 👋
 
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Monika Roswitha
29. Aug. 15:44
Vielleicht liegt es am Alter der Tiere. Bei zwei Jungtieren klappt es im Allgemeinen, weil sie noch verspielt und neugierig sind. Bei uns fing es an mit einem 1jährigen Schäferhund und dazu kam ein 8 Wochen alter Kater. Hat sofort geklappt, weshalb? Keine Ahnung. Allerdings kamen dann weiterhin immer wieder eine Katze bzw. ein Hund dazu, und da sie nun alle die andere „Rasse“ kannten, klappt das bis heute ohne jegliche Zwistigkeiten. Habe jetzt zwei Katzen und einen kleinen Hund.
 
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Monika Roswitha
29. Aug. 15:46
Hund 7Jahre alt, Maine Coon 11 Jahre alt
 
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Dagmar
29. Aug. 21:28
Hallo, bei mir leben 3 Katzen und 2 Hunde. Alle zu unterschiedlichen Zeiten dazu gekommen mit unterschiedlichen Alter. Mit einer Hausleine am Hund um besser eingreifen zu können. Leckerli für beide (alle Tiere), immer mit Lob und Leckerli bestätigen wenn Ruhe ist. Ab und zu motzen meine auch, aber alles händelbar. Es dauert Zeit und Geduld. Viel Glück, Konsequent und Ruhe 👋
 
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Delayne
29. Aug. 23:23
Hallo, bei mir leben 3 Katzen und 2 Hunde. Alle zu unterschiedlichen Zeiten dazu gekommen mit unterschiedlichen Alter. Mit einer Hausleine am Hund um besser eingreifen zu können. Leckerli für beide (alle Tiere), immer mit Lob und Leckerli bestätigen wenn Ruhe ist. Ab und zu motzen meine auch, aber alles händelbar. Es dauert Zeit und Geduld. Viel Glück, Konsequent und Ruhe 👋
Danke für den Tipp! 😊
 
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Nana
30. Aug. 00:02
Uns wurde von der Trainerin gesagt, dass es bei der Katze sozusagen ein "Gewittern" ist. Also wenn er zur Katze geht, dann scheppert irgendwas. Sonst vielleicht mit nem Kommando versuchen, bei unserem Großen, weiß er, dass "Nein" bedeutet er darf es nicht und das gilt dann auch fur die Katze. Oder immer belohnen, wenn sie ruhig in Anweswnheit der Katze sind
 
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Claudia
30. Aug. 02:02
Ich habe ganz andere Erfahrungen gemacht. Zuerst kam die Katze 🐈‍⬛ in den Haushalt. Dann folgten die 🐕. Katzen sind wie Hunde gute Beobachter und hat Rückzugsorte in der Wohnung, die die Hunde nicht erreichen können. Andersherum sehen die Hunde, dass die Katze von uns wohl sehr geschätzt wird und beschmust wird, also zur Familie gehört. Um das zu unterstreichen und deutlich zu machen, kann man die Katze aus dem Hundenapf mit Hundefutter füttern. Die Hunde beeindruckt das. Und da Katzen ihren Napf nie ganz leeren, bekommen die Hunde die wenigen Reste, was sie sehr schätzen und ein Privileg ist. Die Katze braucht 3 Wochen, bis sie gelernt hat, mit den Hunden umzugehen und die Hunde sie auch verstehen. Die Hunde haben sich gegenüber der Katze ruhig zu verhalten. Das haben sie durch viele Streicheleinheiten gelernt und wir haben mit ihnen zusammen auf dem Sofa gesessen und der Katze zugeschaut. Respekt verschafft die Katze sich durch ihre Krallen und hat deshalb Abstand von den Hunden zu halten. Jeder respektierte jeden bis die Katze starb. Mittlerweile waren es drei Hunde und eine Zumutung für eine neue Katze. Doch die Hunde waren an Katzen gewöhnt und sehr rücksichtsvoll. Die neue Katze hat sich also wieder hingesetzt und hat die Hunde studiert. Belohnt werden sie von ihr mit Katzenfutter. Wenn sie ihrennNapf frei gibt, freuen sich die Hunde. Zu aufdringliche Annäherungsversuche der Katze muss ich unterbinden. Wenn die Hunde gestreichelt werden, kommt selbstverständlich die Katze dazu. Hier gilt es den Individual-Abstand der Hunde zu wahren. Sind die Menschen aus dem Haus, dösen sowohl Katze wie auch Hunde. Wenn der Hund keine Ruhe bewahrt, rumfiept oder versucht, sich der Katze zu nähern, dieses Verhalten unterbrechen (besagte Hausleine einsetzen). Nicht sprechen, nicht loben. Der Hund muss selber darauf kommen, was von ihm erwartet wird. Heißt dann auch, nicht schimpfen und nicht laut werden. Laut sein und negative Emotionen sagen dem Hund, dass man eh keine Ahnung hat. Hunde können Unsicherheit riechen. Deshalb immer aufgeräumt in solche Situationen gehen und konsequent die Regeln des Zusammenlebens durchsetzen. Ein Training dauert viel zu lange. Das schafft man nicht. Das wäre genauso, als wenn man versuchen würde, den Jagdtrieb mit Leckerchen abzutrainieren. Wenn nun jemand behauptet, das hätte bei seinem Hund geklappt, tippe ich mal auf gute Bindung zum Hund und dass der Besitzer der Katze auch einen hohen Status eingeräumt hat und nicht zwischen beiden wie ein aufgescheuchtes Huhn versucht hat, die Situation zu klären. Also selbst immer ruhig und cool bleiben.
 
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Aykut
30. Aug. 04:11
Hohe rückzugs möglichkeiten für die katze sind immer hilfreich und sie lieben es auch. Vielleicht ein weg an den wänden entlang.
 
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Ela
15. Sept. 13:34
Hubert 4 Jahre und unsere 2 Main Coon Albert und Paul 5 Jahre.
 
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Dogorama-Mitglied
15. Sept. 14:00
Hallo Delayne, Bitte gehe nicht mit Leckerlies an die Sache ran je nach Hunde und Katzentyp kann das bös schief gehen. Beim zusammen führen von Tieren im allgemeinen sollte man darauf achten, daß jeder seine Zeit, sein Tempo und seine Art haben darf um sich dem anderen zu nähern und das ohne gefahr zu laufen verletzt zu werden. Bitte lasst es auch nicht die Katze klären oder den Hund auch das kann je nach Charakter böse Folgen haben. Wir haben zu unserer schon bestehenden Katze, einen Welpen dazu geholt und nach einer Weile noch eine Straßenpflegehündin dazu bekommen. In beiden Fällen haben wir erstens das Tier das neu dazu kam so begrenzt das es zwar bei uns war, aber das schon vorhandene Tier die meiste seiner Routinen beibehalten kann. Also das unsere Katze ohne Hund an Ihr Futter kommt und auf s Katzenklo, auch das unser Hund wenn wir mal nicht im Raum waren die Katze nicht quer durch die Bude jagen konnte. In dieser Zeit stellten wir genau für diese Begrenzung Kindergitter auf so das die Katze sich den Hund aus Entfernung und ohne Gefahr betrachten kann(und der Hund die Katze ohne sich von Ihr eine zu fangen), sowie in dem Raum in dem Wir und der Hund sind installierten wir Catwalks das die Katze im Fall der Fälle auch in dem Raum außer Reichweite des Hundes gelangen kann und sich den Hund in Ruhe auch hier beobachten kann. Das Futtet unserer Katze stellten wir am Anfang so das sie immer mit Abstand am Gitter vorbei musste um zu fressen und zu trinken. Unsere Hunde wurden nur korrigiert wenn Sie ins jagen oder ins fixieren verfielen. Nach einer Weile suchte unsere Katze selbst die Nähe der Hunde und die Hunde entspannten sich bei der Anwesenheit der Katze. Als dies geschah bauten wir die Gitter wieder ab. Wir trainierten außerdem mit unserem Hund das fressbares immer erst uns ist, damit das Katzenfutter, das reichhaltiger ist als Hundefutter und oft Taurin enthält, trotz Gitterwegfall von unseren Hunden stehen gelassen wird, auch wenn wir nicht da sind. Will man sich diese Mühe sparen würde ich die Fütterung an einem höhergelegenen Platz für die Katze machen. Flocke (Katze) kommt nun immer rein trinkt aus einem Napf mit den Hunden schmust und ist super zutraulich und entspannt trotz Hunden im Raum. Auch ist den Hunden klar durch klare Begrenzung auch körpersprachlich wenn der Hund hinterher wollte und wir ihn abgeblockt haben das die Katze zu unserem Rudel gehört und im Rang höher als sie steht. Kommt Flocke nun zum trinken gehen die Hunde beiseite und lassen Ihr Platz und Ihren Freiraum freuen sich aber trotzdem das sie da ist und sich anschmiegt. Und erst jetzt würde ich mit Leckerlies noch als verstärker arbeiten da ihr die Grenzen festgesetzt habt. Flocke ist sogar bei unserem klicker Training dabei uns macht Sitz, Pfötchen, High Five, Männchen usw. immer mit den zweien mit. Wünsche viel Erfolg LG
 
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Andrea
18. Sept. 09:25
Hallo, bei mir leben 3 Katzen und 2 Hunde. Alle zu unterschiedlichen Zeiten dazu gekommen mit unterschiedlichen Alter. Mit einer Hausleine am Hund um besser eingreifen zu können. Leckerli für beide (alle Tiere), immer mit Lob und Leckerli bestätigen wenn Ruhe ist. Ab und zu motzen meine auch, aber alles händelbar. Es dauert Zeit und Geduld. Viel Glück, Konsequent und Ruhe 👋
so hab ich es auch gemacht