Hallo Tina,
Das wichtigste ist Kontinuität.
Ich habe ne Rasse die ist bekannt dafür, dass sie äußerst ungern alleine bleibt.
Beginnen musst du bereits, aber das tut ihr ja bereits, dass der Hund dir eben nicht folgen darf.
Hier ist es gut dem Hund erstmal beizubringen dass er auf seinem Platz liegen bleibt.
Und dann geh auf Wanderschaft in deiner Wohnung steh gefühlt tausendmal auf, Wechsel die Räume hin und her aus dem Raum in den Raum, Türen auf Türen zu und ignoriere ihn so gut es eben geht.
Dann würde ich auch solange du jetzt im Homeoffice bist, ein kleines Zeitfenster nutzen an dem er in einem anderen Raum bleiben muss, ohne dass du reagierst.
Möglichst nutze immer die gleiche Zeit dafür eventuell zu einer Zeit wo du sonst ins Büro gehen würdest.
Bei uns ist das zum Beispiel so: wir arbeiten eigentlich zeitversetzt, d.h. Unter normalen Umständen wären unsere Hunde 2-3 Stunden alleine.
In dieser Zeit sind die Hunde in ihren Rückzugsräumen (bei uns schlafen manche in ihren Boxen und manche frei in einem anderen Raum.
Ich bin quasi bereits seit März mehr oder minder im Homeoffice und immer da.
Aber wir halten diese Ruhezeit auch jetzt ein, d.h. Die Hunde werden schlafen geschickt und ich ziehe mich ins Arbeitszimmer bei geschlossener Tür zurück.
Man darf einfach nicht nachlässig werden. Das ist oft das Problem.