Hallo liebe Petra :-),
sehr viel Energie hat er ja!
Wobei im Sommer bei der Hitze eher nicht so..
Ja er wird auch problematisch wenn der nicht ausgepowert ist deswegen gehen wir sehr große runden Gassi spielen mit ihm geben ihm Denkspiele usw..
Hallo Lisa,
Wir kennen das, wir sind auch durch die harte Schule gegangen und erst Trainer Nr. 5 konnte uns wirklich helfen. Was da der ausschlaggebende Unterschied war? Konsequenz auf allen Ebenen, kein auf den Hund eingehen. Der Hund ist Dein Begleiter, nicht Du seiner. Er muss lernen Ruhe halten zu können. Darüber lasstest du ihn auch aus. Auch im Sommer sind das Übungen, die du machen kannst und nicht mal raus aufs Feld musst. Er soll lernen, dass die Welt nicht nach ihm tanzt (beißen zb ist Manipulation für seine Ziele meistens). Nimm ihn mit in deinem Alltag ohne ihn zu besaßen. Du fährst tanken? Pack ihn ins Auto, nimm ihn mit. Ignoriere ihn. Du gehst Müll runter bringen? Nimm ihn mit, binde ihn an wenn er zu zappelig ist, und zurück in die Wohnung ins Körbchen. Das kannst du immer machen, beim Post holen, zur Waschmaschine in den Keller gehen, zum Bäcker. Kein betüdeln, sondern ruhig und gesittet. Wahrscheinlich hast du ihm das noch nicht beigebracht. Das ist machbar, kostet Kraft und Nerven, aber es lohnt sich. Agiere körpersprachlich mit deinem Hund wenn er aufdreht, blocke ihn oder hole ihn sanft mit der Hand in die Position zurück, die du von ihm erwartest. Keine Worte, nichts. Wenns klappt sanft loben.
Ich wünsche viel Erfolg und Freude wenns Endlich klappt 🤗