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Nina &
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 365
zuletzt 13. Jan.

Wie trainiert ihr den Rückruf?

Hallo zusammen, mich würde interessieren, wie ihr den Rückruf eurer Hunde trainiert habt. Und zwar meine ich nicht die Anfänge mit im Garten und an der Schleppleine, sondern wenn das hinter euch liegt und ihr die ersten Versuche wirklich "draußen" macht. Bei Bokar funktioniert der Rückruf soweit gut, zumindest in Garten kann ich ihn abrufen, selbst wenn er eine Katze sieht oder ein potentieller Feind am Zaun vorbei läuft. Er kommt trotzdem angesaust wie ein Blitz. Mir fehlt aber ehrlich gesagt das Vertrauen, es draußen ohne Schleppleine zu versuchen. Einfach, weil ich nicht sicher bin, ob es auch klappt, wenn z.B. ein Dackel um die Ecke käme. Würde er dann trotz meines Rückrufes hinlaufen, würde er dem zwar nichts tun, aber das wissen die Halter nicht und das Geschrei wäre, berechtigterweise, sicher groß. Dazu kommt, dass er eben mitten in der Pubertät ist und durchaus auch mal meine Kommandos "nicht hören" kann. Viele Wege führen bekanntlich nach Rom, deswegen würden mich eure Erfahrungen interessieren.
 
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Dogorama-Mitglied
24. Okt. 11:43
Ach, da fällt mir noch was ein zur Baustelle 'andere Hunde': Damals ließ sich Obi von anderen Hunden gar nicht zurück rufen. D.h. Sichtung und Zack war er weg. Was aber komischerweise funktioniert hat: Sichtung - Halt und Sitz. War auch nur ein Zufall, daß ich das herausfand. Ab da konnte ich ihn auf Entfernung stoppen und sich hinsetzen lassen, um ihn dann einzusammeln. Manchmal helfen auch ungedachte Zufälle und Wege.
Das funktioniert bei uns auch viel besser in solchen Situationen 👍
 
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Ilona
24. Okt. 12:03
Wir haben mit Carl auch schonmal mit der Reizangel geübt. Das fand wer allerdings nur so semi spannend. (So viel zur Büchse der Pandora) Schwierig wird es echt wenn der Hund zu clever ist. Dann unterscheidet er nämlich sehr genau was Training ist und was das echt leben ist... Ich übe sowas tatsächlich am liebsten direkt am lebenden Objekt. Suche also bewusst die Kaninchen im Park, die Wildwechsel im Wald und übe dann mit der Schleppleine das er dort ansprechbar bleibt. Mittlerweile können wir an den sitzenden (nicht rennenden) Kaninchen im Park in 3m Entfernung an der lockeren Leine vorbei gehen. Und im Wald wenn Carl die Schleppleine schleppt und in Wildwechsel hineinschaut mit einem "weiter" dazu bekommen auf dem Weg weiter zu laufen. Vielleicht müsste man das reizngeltraiming nochmal professioneller aufbauen (z.b. mit Fell und Geruchstropfen von wild) aber ich glaube da der sehr genau checkt was Training ist und was wirklich echt ist
Eine Jägerin hat mal zu mir gesagt, das Jagdhunde die nicht jagdlich geführt werden, nicht mit Echtfelldummies u.ä. an der Reizangel trainiert werden sollen. Wenn man das macht, muss einem ganz klar sein, das man dem Hund ideen gibt. S
Wenn man die Reizangel benutzen möchte, dann nur mit einem Lappen dran. Also etwas nehmen, was weder nach Tier riecht, wie Tier aussieht oder teile vom Tier beinhaltet. Daher hatte ich mich auch deswegen gegen die Reizangel entschieden im Training. Ich merke zb. Wenn ich ein Felldummy in der Dummyarbeit benutze, ist ihre Erregungslage wesentlich höher als bei einem normalen Dummy.
Ich glaube einfach, das man wirklich sehr genau wissen muss, wie man die Reizangel einsetzen kann. Und viele nehmen das auch als Auslastung durch wilde Hetspiele.
 
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Dogorama-Mitglied
24. Okt. 12:23
Der erste Satz ist genauso wichtig wie er meist schwer umzusetzen ist 🫣
Vor allem weil ich ein "TutnixaußerBellen" habe.
Er zeigt seine Grenzen auf. Im Schnitt 2x Bellen, dann Ignorieren, am Schluss eventuell Spielaufforderung.
Bisher habe ich in Zeitnah abrufen können. Irgendwann werde ich es verschlafen 🙈. Ich hoffe inständig, dass mein Hund seine/meine Grenze kennt.
 
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Lucy
24. Okt. 13:02
Eine Frage in die Runde: Wie gestaltet ihr den Freilauf eurer Jungspunde? Mein Wunsch wäre tatsächlich, dass die Kleine im Freilauf echte Freizeit hat, IHR Tempo, IHRE Interessen. Aber das ginge bei uns vollkommen in die Hose. Also ist die Leine zwar ab, aber ich muss ganz eng an ihr dran sein, alles im Blick haben, jeden Anflug von Unsinn sofort abbrechen. Damit wäre ich dann ständig mit „Nein!“ „Hier!“ „zu mir !“ zugange. In einer Tour negativ, verbietend, Spaßbremse. Das will ich nicht, das wollen die Hunde nicht, das stresst uns alle. Ich muss erreichen, dass ich Dinge vorschlage, die super sind und sie so bei der Stange halten kann. Auf diese Art ist es dann eigentlich ganz leicht, den Freilauf sicher zu haben. Unsere beiden sind sowas von Arbeitslinie, bekommen sie eine Aufgabe, dann nehmen die die richtig ernst, sind begeistert und wollen unglaublich gefallen. Mein Problem ist nun, was kann man alles auf so einem Spaziergang tun? Für uns scheiden Leckerlie-suchen als erstes schon mal aus. Genauso echte Wildspuren. Beides pusht ins Unermessliche und dem Arbeitswillen entsprechend arbeitet die Kleine auch absolut ernsthaft an der gestellten Aufgabe, wenn ich ihr eine Wildspur zeigen würde. Der geht sie dann nach, in einem Tempo, da staunt man. Also schlicht und ergreifend keine gute Idee. Uns bleiben also Dinge wie Baumstämme entlang balancieren, da kann ich dann auch mal Leckerlie in die Rinde rein klemmen. Die Hunde um Gegenstände herum schicken. Sie warten lassen, mich verstecken und dann rufen. Dummy. Was macht ihr? Macht ihr überhaupt etwas? Mir gehen manchmal die Ideen aus, ich darf unter gar keinen Umständen langweilig werden, meine Vorschläge dürfen nicht langweilig werden. Grad hab ich diesen Punkt erreicht, dass beide Hunde genau das tun, was man sich wünscht: schauen, zu mir, immer wieder. Das ist fraglos ein erwartungsvolles Schauen, dass es nicht zu enttäuschen gilt. Gelingt es mir, die Kleine im Freilauf bei Laune zu halten, dann ist da tatsächlich dieses „unsichtbare Band“, das ich zu gerne behalten möchte. Unaufgeregt und ehrlich. Da ist dann der Rückruf auch gar kein Thema, weil er gar nicht nötig ist, weil die Aufmerksamkeit eh bei mir ist, da genügt dann ein Winken. Also im Grunde ist mein Problem oder meine Frage, wie ich diesen von den Hunden angebotenen Idealzustand ausbauen, festigen kann, ihn zu einer Selbstverständlichkeit werden lassen kann?
Ich hatte vor lucy einen stark jagd gesteuerten Hund und mit ihm war ich immer kreativ. Ich habe Fährte Arbeit mit ihm gemacht und dadurch hat er gelernt die echte Fährte von Wildtiere auch mit Erlaubnis zu folgen, das war ein Spaß für uns beiden. Auch anzeigen von Fährten , die jatzen oder andere jagd Objekte zu melden war eine tolle Beschäftigung, ausserdem habe ich Dummy Arbeit mit ihm gemacht. Wichtig war bei ihm auch kreative Belohnung sowas wie buddeln, Schwimmen, zusammen rennen. Er konnte dadurch dann auch eine Weile ganz entspannt laufen. Lucy hat zwar auch jagdtrieb, aber ich habe sie von klein auf und habe viel dran gearbeitet. mittlerweile ist sie mega gechillt draussen und ehrlich gesagt ich mache kaum was draussen mit ihm. Sie darf schnüffeln, auch mal buddeln und benimmt sich. Wir gehen täglich 2-3 Std am Stück, davon maximal 10 min wird was gemacht wie Dummy Arbeit, balancieren, Parkours.
 
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Dogorama-Mitglied
24. Okt. 13:08
Tolles Video mit toller Zusammenfassung. Ich stelle fest: ich bin auf dem richtigen Weg, habe aber noch ein Stück Weg vor mir. Danke ☺️
Hab gerade festgestellt das ich das falsche Video angehängt hatte 🙈😂
Hier wird es richtig gezeigt wie sie es aufgebaut hat. So hab ich das auch gemacht.

https://youtu.be/iwIVkSPH03g?feature=shared
 
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Lisa-Eileen
24. Okt. 13:32
Also bei uns gibt's keinen Ärger, wenn er "was anstellt". Das geht schon auch ohne 🙃 und trotzdem hat er jetzt bestimmt ein Jahr lang nix mehr "angestellt" im Freilauf. Leine ist bei uns auch keine Strafe für schlechtes Verhalten, was auch immer das sein soll. Wenn mein Hund nicht hört, dann weil er es in dem Moment nicht kann. Mit Konsequenzen komme ich da auch nicht weiter.
Gibt solche und solche Momente, wenn er etwas nicht kann und ich da was verpeilt hab oder ihn überschätzt hab dann gibts natürlich auch keine Konsequenzen, nur in Stinkefinger Momenten wo er tatsächlich einfach meint er müsste sich nicht an die Regeln halten.
Man kann halt auch nicht alles wegignorieren, so lernt er nur er kann ja eh machen was er will.
 
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Lisa-Eileen
24. Okt. 13:44
Oh, das wäre mir viel zu weit. Bokar darf auch nicht von den Wegen runter, also ins Unterholz. Ich sage ihm immer, dass man das nicht darf, weil da die Rehe wohnen 😅 Zumindest an der Schlepp akzeptiert er das auch. Wild ist so ne Sache. Er findet andere Tiere mega spannend. Früher fand er Pferde mega, jetzt kann er regelmäßig an welchen schnüffeln, dadurch sind die nicht mehr spannend. Ich möchte demnächst mal mit ihm in den Tierpark fahren, damit er mal all die Tiere aus der Nähe sehen kann, die sonst abhauen. Wir haben auf einer Gassiroute ein Haus, da haben die Leute Hühner. Da müssen wir immer stehenbleiben und dann beobachtet er die ganz ruhig. Rehe im Wald hat er noch nicht gesehen. Ich schon, aber er war meistens mit Schnüffeln beschäftigt, so dass es ihm entgangen ist 😆
Ich dachte Anfangs Rocket sieht schlecht oder so, er ignorierte Rehe immer komplett und beachtete die garnicht selbst wenn die 2 Meter vor uns übern Weg gerannt sind.
Bis zur Assistenzhund Eignungsprüfung, da sind wir ja auch an ein Wildgatter gegangen weil ja auch getestet wird wegen Jagdtrieb und so, auch da beachtete er die null als ob er die nicht sieht.
Wir haben dann hingezeigt und ja, seitdem beachtet er sie jetzt doch, wird manchmal bissi aufgeregt aber bleibt zum Glück bei mir.🥴
 
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Lisa-Eileen
24. Okt. 13:57
Eine Frage in die Runde: Wie gestaltet ihr den Freilauf eurer Jungspunde? Mein Wunsch wäre tatsächlich, dass die Kleine im Freilauf echte Freizeit hat, IHR Tempo, IHRE Interessen. Aber das ginge bei uns vollkommen in die Hose. Also ist die Leine zwar ab, aber ich muss ganz eng an ihr dran sein, alles im Blick haben, jeden Anflug von Unsinn sofort abbrechen. Damit wäre ich dann ständig mit „Nein!“ „Hier!“ „zu mir !“ zugange. In einer Tour negativ, verbietend, Spaßbremse. Das will ich nicht, das wollen die Hunde nicht, das stresst uns alle. Ich muss erreichen, dass ich Dinge vorschlage, die super sind und sie so bei der Stange halten kann. Auf diese Art ist es dann eigentlich ganz leicht, den Freilauf sicher zu haben. Unsere beiden sind sowas von Arbeitslinie, bekommen sie eine Aufgabe, dann nehmen die die richtig ernst, sind begeistert und wollen unglaublich gefallen. Mein Problem ist nun, was kann man alles auf so einem Spaziergang tun? Für uns scheiden Leckerlie-suchen als erstes schon mal aus. Genauso echte Wildspuren. Beides pusht ins Unermessliche und dem Arbeitswillen entsprechend arbeitet die Kleine auch absolut ernsthaft an der gestellten Aufgabe, wenn ich ihr eine Wildspur zeigen würde. Der geht sie dann nach, in einem Tempo, da staunt man. Also schlicht und ergreifend keine gute Idee. Uns bleiben also Dinge wie Baumstämme entlang balancieren, da kann ich dann auch mal Leckerlie in die Rinde rein klemmen. Die Hunde um Gegenstände herum schicken. Sie warten lassen, mich verstecken und dann rufen. Dummy. Was macht ihr? Macht ihr überhaupt etwas? Mir gehen manchmal die Ideen aus, ich darf unter gar keinen Umständen langweilig werden, meine Vorschläge dürfen nicht langweilig werden. Grad hab ich diesen Punkt erreicht, dass beide Hunde genau das tun, was man sich wünscht: schauen, zu mir, immer wieder. Das ist fraglos ein erwartungsvolles Schauen, dass es nicht zu enttäuschen gilt. Gelingt es mir, die Kleine im Freilauf bei Laune zu halten, dann ist da tatsächlich dieses „unsichtbare Band“, das ich zu gerne behalten möchte. Unaufgeregt und ehrlich. Da ist dann der Rückruf auch gar kein Thema, weil er gar nicht nötig ist, weil die Aufmerksamkeit eh bei mir ist, da genügt dann ein Winken. Also im Grunde ist mein Problem oder meine Frage, wie ich diesen von den Hunden angebotenen Idealzustand ausbauen, festigen kann, ihn zu einer Selbstverständlichkeit werden lassen kann?
Da hier eh schon so viele Reize sind mach ich ehrlich garnicht noch extra was weil er sich da oft eher dran hochpusht.
Wir haben hier viele Weggabelungen und Kreuzungen, da läuft er dann Fuß und ansonsten solang kein Hund oder Mensch entgegenkommt darf er im erlaubten Rahmen machen was er will.
Maximal ca 30 Meter darf er sich von mir entfernen, es wird nix fremdes gefressen oder geschlabbert, es wird sich nicht hochgepusht (sonst schaltets Hirn aus) und er hat auf dem Weg zu bleiben.
Bei Feldern darf er auf den Wiesenstreifen und im Wald darf er soweit frei ist maximal 2 Meter vom Weg ab, außer vorher kommen Büsche oder hohes Gras oä, dann ist das die Grenze.
Ansonsten soll er keine anderen belästigen, kommt ein Mensch oder Fahrrad oder so entgegen soll er auf meiner Seite laufen und dümpelt vor mir rum, außer ich merke er ist grad unzuverlässig dann lass ich ihn kurz absitzen oder im Fuß laufen.
Bei Hunden natürlich anleinen und ins abgewandte Fuß weil er da noch nicht souverän genug ist.
Und wenn er sich nicht an die Regeln hält kommt er an die Leine und ggf ins Fuß für paar Meter bis er sich eingekriegt hat.
Wenn ich Tage hab wo ich merke ich müsste ihn ständig korrigieren oder schimpfen dann bleibt er an der Leine, ansonsten ists anfangs halt erstmal so bis der Hund die Regeln kennt das man ihn oft korrigieren muss.
Ist ja ansich erstmal nix schlimmes, er muss eben Grenzen lernen, aber vielleicht kannst du da ja gucken das du es positiver gestalten kannst mit dem Grenzen setzen zb wenn Rocket vom Weg abgeht breche ich meistens nicht mit "nein" ab sondern dann kommt ein "hiiiier lang" was ich auch sage wenn er nen falschen Weg reingeht.
Das funktionierte eigentlich ganz gut, aber manchmal kommt man halt auch nicht drum mal "böse" sein zu müssen.
Geht halt nicht alles mit dutzi dutzi.
 
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Lisa-Eileen
24. Okt. 14:04
Ach, da fällt mir noch was ein zur Baustelle 'andere Hunde': Damals ließ sich Obi von anderen Hunden gar nicht zurück rufen. D.h. Sichtung und Zack war er weg. Was aber komischerweise funktioniert hat: Sichtung - Halt und Sitz. War auch nur ein Zufall, daß ich das herausfand. Ab da konnte ich ihn auf Entfernung stoppen und sich hinsetzen lassen, um ihn dann einzusammeln. Manchmal helfen auch ungedachte Zufälle und Wege.
War bei mir genauso, oft ist ein Notsignal leichter als der Rückruf auszuführen.
Bei mir warens 2 große Pöbelhunde die er gut ignorierte und er lief vor, die waren fast schon vorbei als sie uns anpöbelten und dann wollte er doch hin und sie beschwichtigen, Rückruf funzte diesmal doch nicht, aus Reflex rief ich "Platz" und Rocket platzte brav und dann hab ich ihn eingesammelt.
Ohne mucken, direkt abgelegt.
Aber glaube "Platz" ist auch einfach so ein Hütiding das ihm das sehr leicht fällt.😅🤣
 
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Lisa-Eileen
24. Okt. 14:07
Ich hatte mal ein Webinar zum thema Freilauf . Da hiess es, das manche Hunde mit grossen freien Flächen überfordert sind. Weil sie dann even einen weiten Blick haben. Ich suche mir Flächen, die sicher sind und nur geringe Wildspuren haben. Aber du kannst auch an Wildspuren trainieren. So mache ich das auch. Das eben die Rückrufbarkeit noch besser wird und Yuna nicht mehr in einem Fährtenwahn verfällt. Ansonsten habe ich zur Bespassung einen Futterdummy. Einen Leckball, findet yuna super wenn man Leberwurst reinschmiert und dann erst wirft, einen kleinen Gegenstand zum suchen für die Flächensuche. Und ein paar gefüllte Klopapierrollen, falls wir Wild begegnen. Die sind dann als Belohnung gedacht fürs ruhige schauen.
Kommt drauf an wofür der Hund gemacht ist, Rocket als Hütehund findet Wälder mit all den Reizen zb super anstrengend, weite Wiesen findet er supi, da hat das Kontrollettitier alles schön im Blick.😅