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Stephanie
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Anzahl der Antworten 17
zuletzt 18. Juli

Wie das Bett abgewöhnen?

Liebe Alle, meine Junghündin aus dem Tierschutz verwaltet selbstbewusst gerne Räume. Ich steuere Natur nach Kräften gegen, mit Konsequenz, einer Box, Taktgeben bei Spaziergängen usw. Nun meinte unsere Trainerin, dass es für ihre Entwicklung wahrscheinlich von Vorteil wäre, wenn sie genau deswegen nicht mehr im Bett schläft - das wäre im Ankommensmodus nicht möglich gewesen. Meine Trainer sagt: Körbchen als Alternative anbieten, wenn sie da nicht bleibt, anmrinfn oder in die Box. Nun meine Frage: Wie habt ihr es geschafft, eurem Hund das Bett abzugewöhnen und wie war die Reaktion?
 
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Veronika
16. Juli 20:30
Meine ist jetzt etwa ein Jahr und drei Monate alt, daher weiß ich nicht, was Pubertät und was ihr Charakter ist - zumal sie auch erst drei Monate bei mir ist...
Das kenne ich. Momentan erkenne ich meinen gar nicht🙄. Nur noch Honig im Kopf
 
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Dogorama-Mitglied
16. Juli 20:31
Mit langem Atem und Konsequenz. Meine Hündin hat zwar nachts nicht im Bett geschlafen, war aber der Meinung, dass da tagsüber doch Platz sei. Da mein Arbeitszimmer direkt neben dem Schlafzimmer ist, habe ich die Tür zum Schlafzimmer bewusst offen gelassen. Jedes Mal wenn ich gehört habe, dass sie hochspringt, bin ich aufgestanden und habe sie runtergeschickt. Die ersten paar Wochen habe ich das mehrmals täglich gemacht. Irgendwann hat sies dann akzeptiert. Ich würde den Hund nicht mit einem Befehl runterschicken, sondern körpersprachlich Raum (in dem Fall das Bett) einfordern. Der Hund soll ja nicht lernen bei „runter“ vom Bett zu gehen, sondern dass das Bett euch gehört und ihr das auch ernst meint.
Schließe mich dieser Aussage an. Wenn ein Hund einen als Rudelführer akzeptiert reicht die Körpersprachliche Begrenzung würde ein Alfa im Wolfsrudel auch so machen. Dabei klar und verständlich sein wenn ihr eine Hundetrainerin übt mit ihr wie ihr dies für den Hund verständlich körpersprechlich ausdrückt falls sie dies nicht schon mit euch gemacht hat.
 
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Sonia
16. Juli 20:51
Meine Tiertrainerin sagte, Befehle werden nicht wiederholt, deswegen dann die Box. Und er versucht nicht, nachts wieder reinzuhuschen?
Am besten vorher schon nein sagen oder einfach wieder rausschicken. Wir hatten auch eine kleine hausleine👍
 
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Stephanie
17. Juli 20:33
Am besten vorher schon nein sagen oder einfach wieder rausschicken. Wir hatten auch eine kleine hausleine👍
Die Leine beißt sie innerhalb von Minuten durch, daher die Box...
 
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Stephanie
17. Juli 20:35
Mit langem Atem und Konsequenz. Meine Hündin hat zwar nachts nicht im Bett geschlafen, war aber der Meinung, dass da tagsüber doch Platz sei. Da mein Arbeitszimmer direkt neben dem Schlafzimmer ist, habe ich die Tür zum Schlafzimmer bewusst offen gelassen. Jedes Mal wenn ich gehört habe, dass sie hochspringt, bin ich aufgestanden und habe sie runtergeschickt. Die ersten paar Wochen habe ich das mehrmals täglich gemacht. Irgendwann hat sies dann akzeptiert. Ich würde den Hund nicht mit einem Befehl runterschicken, sondern körpersprachlich Raum (in dem Fall das Bett) einfordern. Der Hund soll ja nicht lernen bei „runter“ vom Bett zu gehen, sondern dass das Bett euch gehört und ihr das auch ernst meint.
Bei mir lief es heute eher andersrum - tagsüber draußen war ok, abends gerade nicht. Als sie nicht mit dem Knurren aufgehört hat, ging es in die Box.
 
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Stephanie
17. Juli 20:36
Aktueller Stand: Tagsüber aus dem Bett wurde mehr oder weniger akzeptiert, abends fand sie dss gerade nicht in Ordnung, starrt mich an und knurrt. Als sie dann wieder aufs Bett gesprungen ist, habe ich sie erst einmal in die Box daneben gepackt...
 
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Dogorama-Mitglied
18. Juli 08:25
Aktueller Stand: Tagsüber aus dem Bett wurde mehr oder weniger akzeptiert, abends fand sie dss gerade nicht in Ordnung, starrt mich an und knurrt. Als sie dann wieder aufs Bett gesprungen ist, habe ich sie erst einmal in die Box daneben gepackt...
👍