Das möchte ich so nicht gelten lassen. Wie definierst du Stress? Aufregung und Herausforderungen sind m. M. durchaus machbar, aushaltbar und fördern das Selbstbewusstsein. Panik und Meideverhalten sind natürlich zu vermeiden. Und was das Ermüden angeht: Nichts spricht gegen eine Pause, welche durchaus in der ruhigen Ecke eines Cafés sein kann. Jetzt ist noch die prägende Phase. Wann würdest du damit anfangen? Erst mit dem pubertierenden Junghund?
Stress fängt da an, wo Reizüberflutungen anfangen, Lärm, viele Menschen, zich fahrende Autos..Ein Welpe lernt die Welt grad neu kennen. Diesem gleich sowas auszusetzen zeigt, dass du nicht auf das Wohlbefinden des Hundes eingehst, sondern der Hund wegen dir funktionieren muss. Ein Welpe muss in seinem Zuhause ankommen und da erst ma lernen zu Ruhe zu kommen.. Draußen macht man Anfangs nur kleine mehrere Runden um den Block. So, dass sich der Welpe an seine neue und fremde Umgebung gewöhnen kann. Ohne, dass man ihm Stress macht. Nur verantwortunglose Besitzer nehmen ihre Hunde überall mit hin u setzen ihn mir jedem Scheiss auseinander. Dass der Hund keine andere Wahl hat, scheint dir dann au vollkommen egal zu sein. Eig traurig
Denn hier geht's um unsere Babys. Es sind Kinder auf vier Pfoten und keine Roboter oder Maschinen,die funktionieren müssen, weil du es so willst.