glaub ich muss mal für ein bisschen Stimmung hier sorgen 😅
Einen anfängerhund welche Rasse, oder Mischling auch immer in dem sinne gibt es nicht, ebenso wenig wie man hunde nicht bis zu einem gewissen punkt auch erziehen kann, rassen spezifisch wie kangal als beispiel mal aussen vor, denn da wird es etwas schwieriger 😆 es liegt immer nur an dem Besitzer, kein welpe kommt mit irgendeinen Verhaltungs Störungen auf die Welt, im Grunde sind sie alle ein ungeschriebenes weisses Blatt Papier,
selbst langjährige Hunde Besitzer schaffen es oft mals nicht ihren hund ohne irgendwelche Verhaltungs Störungen bzw seltsamen Angewohnheiten ins hohe Alter zu begleiten, von er schreddert die Wohnung wenn er alleine ist bis hin, er rennt bellend zur Haustür wenn es klingelt oder vieles mehr, es kommt immer auf den Menschen dabei an, und das hat mit Anfänger nichts zu tun, man kann vieles als Mensch erlernen im Training, das fein gefühl, das richtige korrigieren im richtigen Moment, was punkt genau auch kommen muss, die Körpersprache des hundes und die der eigenen, die physiologie des hundes zu verstehn und und, aber mal ehrlich, den meisten ist es auf Dauer doch zuviel, jeder der einen halbwegs gehorsamen abrufbaren Hund hat, der ausgeglichen ist, rassen spezifisch artgerecht gehalten wird, der weder Wohnung zerlegt, in die Leine knallt, oder sonstiges Verhalten aufweist, weiss wie arbeits intensiv vorallem die ersten 1 1/2 jahre sind, von Erziehung,
über den Hund an gesehen bis hin an alle mögliche Gegebenheiten und Umstände zu gewöhnen, und sei es nur wir gewöhnen den Hund schon mal an einen Verband an der Pfote oder einen hundeschuh, damit man im Fall der Fälle es leichter hat, Es is ein full time Job vom feinsten, und vielen ist es auch zu viel, und das hat mit Anfänger nichts zu tun, da kommt es rein auf die Einstellung des Besitzers an, und in wie weit er bereit ist dafür was zu tun, zu erlernen, und an sich selber als mensch auch zu arbeiten, man sagt nicht ohne Grund, die Hunde kommen immer auf ihren Besitzer,
viele sind in sehr vielen Dingen inkonsequent, zu unruhig was sich auf den Hund überträgt,
Ihnen fehlt das fein gefühl, bis hin zu, mir brauch keiner was zu zeigen, erklären, ich kann alles, und wie oft hört man auch, ach mein Gott so schlimm ist es dann ja auch nicht, damit kann ich leben, ich habe im laufe meines Lebens Anfänger gesehen die viel mehr Gefühl, wissen, eine
liebevoll aber sehr Konsequente Erziehung ihrem Hund gegenüber hatten als manch ein langjähriger Hunde Besitzer, die in vielen Verhaltungs Regeln fest gefahren waren, und selbst tierschutzhunde sind meiner Meinung nach für Anfänger geeignet, im Regelfall zwar eher weniger für einen langjähriger strassenhund, aber aufjedenfall für einen aus einem tierheim, den da besteht immer die Möglichkeit wochenlang im Vorfeld sich den Hund anzuschauen was sein Verhalten angeht, durch tägliche sparziergänge etc und solange es keinen hundeführerschein gibt, und jeder mensch sich jeden Hund zulegen kann, egal welche Rasse oder welch Vorgeschichte der hund hatte, sind mir Anfänger mit sogenannten problem Hunden die sich wirklich für eine Art gerechte Konsequente Erziehung bemühen, die lern willig und bereit sind, zeit und schweiss zu opfern,
100 mal lieber wie langjährige Hunde Besitzer die mit ihren hunden auf dem übungsplatz im Gleichschritt Stunden lang marschieren, aber draußen im wald, las gehn kapelle praktizieren, vom denen man dann nur hört, wir sind seit 30 Jahren im Verein und das war schon immer so.
lange Rede kurzer Sinn, es liegt ganz allein am Charakter, an der einstellung eines Menschen, wie sein Hund sich entwickelt und welches Leben der hund lebt
Es gibt Hunde die mit Verhaltensstörungen auf die Welt kommen. Wobei das natürlich die Ausnahmen sind.