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Kristin
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zuletzt 2. Feb.

Viele neue Hunde und keifende Hundebesitzer

Also eigentlich nutze ich meine Freizeit gerne um mit meinen Hunden draußen herumzulaufen, zu trainieren oder Blödsinn zu machen. Aber momentan kotzt es mich einfach nur an. Es gibt kaum eine Woche, wo man entspannt mit seinen Hunden laufen kann. Da läuft mein Pupertier begeistert über die Hundefreilauffläche und begrüßt einen fremden Hund, die Besitzer heben das Tier in dem Moment, wo er da ist hoch und es quietscht. Angeblich hätte Damian zugebissen... und er sprang sie halt an. Normales Verhalten, wenn Menschen sich falsch verhalten. Mein Tier wäre bösartig und gehöre an die Leine mit Maulkorb, immerhin hat er ja sowieso eine Schleppleine an. 🙈 Es sind meine bösen Hunde, die sich falsch verhalten. Der Knirps war übrigens immer noch auf dem Arm und wurde erst die letzten 10 Meter abgesetzt, weil er ja Angst vor Hunden hat! Ok, akzeptiert darum geht man auf die Freilauffläche, weil der Hund Angst vor anderen Hunden hat und alle anleinen. Wie gesagt und auch hier schon geschrieben in einem anderen Beitrag. Ich leine selbst meine Hunde auf der Freilauffläche an, bzw. ruf sie zu mir, wenn ich einen anderen Hund an der Leine sehe oder jemand der trainiert. Kein Problem, aber ich habe kein Verständnis für wenn man eine Gruppe spielender Hunde sieht und dann verlangt, mitten durchzugehen, seinen eigenen an der Leine. 🤷‍♀️ Wieder Hunde im großen Rudel, am Toben, meine dabei, auf der Freilauffläche, schreit eine Frau mitten auf der Wiese hysterisch, das wir die Hunde anleinen müssen und ihrer krank sein, fing an nach den Hunden zu treten. Da eskalierte es natürlich etwas... sich auf eine Freilauffläche so zu verhalten... Naja, es klärte sich dann auf, dass sie auf einem Schleichweg draufgekommen ist und es nicht wusste, deshalb so reagierte. Hunde hatten sich inzwischen auch wieder alle entspannt... Gut, sie konnte unbehelligt weiterlaufen.Dann wollten wir von der Hundefreilauffläche, da kommt eine Frau mit Schäferhund, sagt uns kalt, der beißt. Alle unsere Hunde an der Leine, sie lässt ihren 5 Meter weiter von der Leine. 🤷‍♀️ Jetzt ist er wohl nicht mehr bissig... Neuer Hund. neue Hundehalterin, kommt jns auf der Hundewiese mit ihrem Hund an der Flexi entgegen. Der Großteil der Hunde angeleint, liefen auf ihren Hund zu. Eine andere Hundebesitzerin hielt schützend die Arme um den Kleinen. Meine Beiden waren noch an der Leine und ich lasse meine zwei nicht zu anderen, wenn schon 5 Hunde an einem schnüffeln. Es kam raus, dass das noch ein kleiner Welpe war, die Besitzerin völlig gespannt an der Flex ihr Hund zusammengerollt unter der anderen Hundebesitzerin, die ihn abschirmte... Gestern war ich in einem anderen Park, man sagte mir, ich könnte meinen Hund hier laufen lassen. Also gutgläubig abgeleint, weil einer der hier wohnt wird es wohl wissen. Keine 20 Minuten später, war abgelenkt durch Damian, läuft Udo zu einem angeleinten Hund, Rückruf war dann auch für die Katz, also ich hinterher, während die anderen Besitzer sogar nach meinem Hund traten. Also ich mir meine Knallbirne gekrallt, da keift die mich an, als hätte ich einen Dobermann auf ihren Hund losgelassen. Als Nachtrag: Udo ist zu dem Hund gerannt, ein gutes Stück vor ihm stehen geblieben und nährte sich langsam schnüffelt, erst als der erste Tritt daneben ging, flitzte er übermütig los. Er ist nie in den Hund reingerannt, sondern um sie herum. (Wenn ich schneller gewesen wäre auch nur eine Sekunde, dann hätte ich ihn vor dem Tritt vielleicht noch bekommen und er wäre nicht rumgesprungen) Übrigens ihr Hund keifte genauso, wäre ja noch ein junger Hund, nirgends könnten sie laufen usw. und sie würde mich Anzeigen. Sie keifte weiter und ich blieb ihr wohl zu ruhig, meinte auch, dass sie sich beruhigen soll, das es mir leid tut, aber es wäre auch nichts passiert und ich wäre nicht von hier und dass man mir sagte, dass Hunde hier im Park freirumlaufen dürfen. Sie keifte weiterm ihr Hund auch, unsere waren ruhig. Ich konnte mir dann irgendwann nicht mehr verkneifen, dass sie den passenden Hund heranziehen und bin gegangen. 🤷‍♀️ Eine Kurve weiter war der Ort übrigens zu Ende, da hätte ich meinen Hund laufen lassen können. Ich hatte selbst einen Angsthund, viele Diskussionen und Besserwissereien gehört, aber so bekloppt war ich nie. Ja, ich bin auch schon explodiert, weil die Hunde freiliefen, obwohl ich von weiten schon Leine bat. Ja, ich habe auch schon Hunde mit den Fuß weggeschubst, weil sie nicht hörten und meiner Angst bekam. Aber so ausgerastet bin ich nie und wie man sieht, tut es den Hunden auch nicht gut. Viele Junghunde sich hier schon furchtbar Kläffer. 🙈 Nicht das es perfekt bei mir lief, aber auch kein Grund direkt so extrem zu werden. Aber das kommt halt immer öfter auch bei anderen Hundebesitzern vor, die entspannte oder alte Hunde haben. Nicht nur meine Wirbelwinde.
 
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Dogorama-Mitglied
31. Jan. 18:45
und deshalb wegtreten? Und dann ankeifen? Ich verstehe es, weil lange mit meine. Angsthund trainiert und kenne das Problem tatsächlich auch von der anderen Seite, aber wenn man die Leine versteckt und dran den Hund auch noch mit dem eigenen Verhalten animiert. Ich bin damals stehen geblieben, mein Hund musste hinter mir bleiben und ich habe halt, Stopp, nein gerufen und meine Hand ausgestreckt und das hat selbst große Hunde ausgebremst. Neben Rückruf, war auch Stopp ein wichtiges Kommando was er gelernt hat, aber wenn gerade nach ihm getreten und angeschrien wird, ist das Chaos vorprogrammiert 🤷‍♀️ Ja, ich habe auch schon einen Hund mit dem Fuß gestoppt. Der Besitzer schrie mich auch an, dass ich nicht seinen Hund treten soll. Aber ich habe ihn davor mehrmals darum gebeten, dass wir Abstand brauchen und der Hund nicht zu uns soll. Dieser hörte aber Null und ignoriere mich, also schob ich ihn, böse wie ich bin, mit dem Fuß weg. Bis es ihm zu blöd wurde und er zu seinem Besitzer lief. Wie gesagt, wenn ich den anderen Hund an der Leine sehe, leine ich meine an. Ja, theoretisch kann Udo auch neben mir laufen, bei Fahrrädern und Kinder/Kinderwagen klappt das auch. Aber bei anderen Hunden... je nach Laune... 😅 da ist die Leine sicherer
Du schreibst doch gerade selbst von einem Beispiel, den Hund mit dem Fuß auf Abstand zu halten, warum ist das bei dir ok und bei anderen nicht? Und nochmal: fremde Menschen können deinen Hund nicht einschätzen und wissen nicht, ob der nur mal gucken kommt oder den eigenen Fiffi gleich schnetzelt. Und wenn er dann auch nicht auf Frauchen hört, wäre ich ebenso vorsichtig.
 
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Kristin
31. Jan. 18:47
Also bei uns im Ort ansässige Hundebesitzer sind alle super nett und meistens entspannt. Kritisch erlebe ich immer nur die Wochenend-Luftschnapper, die dann in Autokonvois bei uns „auf dem Land“ einfallen. Und ja, ich kann bestätigen, dass die Leute immer aggressiver und weniger tolerant sind. Wir hören zwar nie den Satz „der beißt“, aber ganz oft „meiner ist mal als Welpe von nem großen schwarzen Hund gebissen worden“…komisch nur, dass die meisten (nicht alle) von den angeblichen Beißopfern keinerlei Angst vor meinem Hund zeigen. Ich habe manchmal das Gefühl, dass die Hundebesitzer, die bei uns einfliegen eher ihre Phobien ausleben: groß + schwarz = hinterhältig + bissig + böse. Ich rege mich innerlich dann immer auf…denn ganz ehrlich, es hätte mich nicht gewundert, wenn mein Hund nachdem, was er wahrscheinlich erlebt hat (er ist aus dem Tierschutz) sich dazu entschlossen hätte Menschen besch…zu finden. Hat er aber nicht. Ganz im Gegenteil…er ist neugierig ohne Ende und super lieb und liebt alle anderen Hunde (sogar die, die ihn mal unvermittelt auf dem Spaziergang gebissen haben; Stichwort „bissiger Yorki“). Trotzdem wird er ganz oft als „vierbeiniger Antichrist“ abgestempelt. Anfangs hat mich das 24/7 genervt 😠, aber wenn ich mich jedesmal so richtig heftig aufrege komme ich von einem Puls von 210 gar nicht mehr runter. UND…ich lass ihn natürlich nirgendwo ungefragt hin…mein Kommentar bezieht sich auf Leute, die schon 3 km im Voraus anfangen zu zetern.
also mein kleines Schlitzohr ist gerade großen, dunklen Hunden gegenüber skeptisch... besonders im Schäferhundlook 😅😂 Selbst die Hündin hat er heute im Dunkeln angebellt, weil er sie erst nicht erkannt hat. Aber er mag sie eigentlich auch wenn sie groß und schwarz ist 😅😂
 
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Kristin
31. Jan. 18:49
Du schreibst doch gerade selbst von einem Beispiel, den Hund mit dem Fuß auf Abstand zu halten, warum ist das bei dir ok und bei anderen nicht? Und nochmal: fremde Menschen können deinen Hund nicht einschätzen und wissen nicht, ob der nur mal gucken kommt oder den eigenen Fiffi gleich schnetzelt. Und wenn er dann auch nicht auf Frauchen hört, wäre ich ebenso vorsichtig.
ich habe nicht ausgeholt und habe gezielt getreten, sondern mit dem Bein blockiert und geschubst, ich finde, das ist ein Unterschied, wenn ich mit dem Fuß aushole und über Kniehöhe trete oder den Hund stoppe und in mit dem Bein/Fuß wegschiebe ohne Schwung
Und darum bin ich auch nach dem ersten Rückruf, direkt hinterher und habe nicht nochmal gerufen, bevor sie meinen 4 kg Hund wie ein Fußball durch die Luft kickt.
 
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Dogorama-Mitglied
31. Jan. 18:55
ich habe nicht ausgeholt und habe gezielt getreten, sondern mit dem Bein blockiert und geschubst, ich finde, das ist ein Unterschied, wenn ich mit dem Fuß aushole und über Kniehöhe trete oder den Hund stoppe und in mit dem Bein/Fuß wegschiebe ohne Schwung Und darum bin ich auch nach dem ersten Rückruf, direkt hinterher und habe nicht nochmal gerufen, bevor sie meinen 4 kg Hund wie ein Fußball durch die Luft kickt.
Der eine macht es so, der andere so. Halte ich meinen Hund nicht bei mir und kommuniziere nicht vernünftig, sondern lasse meine unkontrolliert laufen, beschwere ich mich nicht, wenn jemand (warum auch immer) so reagiert.

Aïda ist auch mal zu einem Kind gelaufen und die Mama hat das Kind hochgehoben, weil es sofort weinte. Sie trat dann vor Aïda sehr doll auf und schrie, was Aïda extrem erschreckte. Ich habe die Mama dafür aber weder ausgelacht, noch verurteilt, sondern Aïda angeleint und mich entschuldigt. Nach kurzem Wortwechsel erzählte sie dann, dass ihr Kind mal schlimm gebissen wurde. Da kann ich sehr gut verstehen, wenn man "überreagiert". Du kennst dein Gegenüber nicht. Du und deine Hunde sollen nicht vorverurteilt werden? Dann lass das doch bitte auch bei anderen...
 
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Dogorama-Mitglied
31. Jan. 18:56
ich habe nicht ausgeholt und habe gezielt getreten, sondern mit dem Bein blockiert und geschubst, ich finde, das ist ein Unterschied, wenn ich mit dem Fuß aushole und über Kniehöhe trete oder den Hund stoppe und in mit dem Bein/Fuß wegschiebe ohne Schwung Und darum bin ich auch nach dem ersten Rückruf, direkt hinterher und habe nicht nochmal gerufen, bevor sie meinen 4 kg Hund wie ein Fußball durch die Luft kickt.
Mit Treten kann ich gar nicht gut umgehen.
Das wäre nur die allerletzte Konsequenz.
 
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Nina
31. Jan. 19:01
Find dein Verhalten leider auch nicht cool 🤷🏼‍♀️
Geh morgens früh oder ganz spät und meide kleine Freilaufflächen, so spart man sich viel Ärger. Ein Hund, der nicht abrufbar ist, gehört an die Schleppleine.
 
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Kristin
31. Jan. 19:05
Der eine macht es so, der andere so. Halte ich meinen Hund nicht bei mir und kommuniziere nicht vernünftig, sondern lasse meine unkontrolliert laufen, beschwere ich mich nicht, wenn jemand (warum auch immer) so reagiert. Aïda ist auch mal zu einem Kind gelaufen und die Mama hat das Kind hochgehoben, weil es sofort weinte. Sie trat dann vor Aïda sehr doll auf und schrie, was Aïda extrem erschreckte. Ich habe die Mama dafür aber weder ausgelacht, noch verurteilt, sondern Aïda angeleint und mich entschuldigt. Nach kurzem Wortwechsel erzählte sie dann, dass ihr Kind mal schlimm gebissen wurde. Da kann ich sehr gut verstehen, wenn man "überreagiert". Du kennst dein Gegenüber nicht. Du und deine Hunde sollen nicht vorverurteilt werden? Dann lass das doch bitte auch bei anderen...
sorry, aber hysterisch werden und als wäre der Hund ein Ball nach treten, ist da eine Lösung? Ich begegnete auch hier oft Menschen, die einen weiten Bogen um meine Hunde machen oder schon panisch werden, wenn sie nur einen Schritt auf sie zu machen. Aber die Aussage, dass ist ein Junghund, der soll keinen Hundekontakt haben oder er hat Angst vor anderen Hunden, weil sie nie Hundekontakt zu lassen, finde ich traurig. Wie ich schon sagte, ich hätte Udo nicht aus den Augen lassen sollen, aber ich war durch Damian abgelenkt gewesen, dass war der einige Grund warum Udo hinlaufen konnte. Den Hund davor an der Leine habe ich rechtzeitig gesehen und Udo blieb vorbildlich abrufen und saß brav neben mir. Deshalb habe ich überhaupt mich von Damian ablenken lassen und habe deshalb zu spät den nächsten Hund gesehen.
 
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Elke
31. Jan. 19:07
Der bissige Schäferhund ist schon mal über die komplette Hundewiese gerannt und hat einen anderen Hund gebissen... der ihm nichts getan hat... noch nicht mal etwas von ihm wusste, plötzlich war er da und hat zu gebissen. Aber die Dame hat es wohl so dargestellt, dass der andere angefangen hätte und sie pocht auf ihre Leinenbefreiung. Und auf alle Rechte. Ich habe mich auch nie als fehlerfrei bezeichnet,aber ich bin auch nie so ausgerastet. Ich kann zum Beispiel morgens nicht mal in Ruhe eine Gassirunde machen, weil hier eine mit ihren dominanten Rüden joggt, aber zu faul ist ihn anzuleinen. Der hing uns letztens in den Leinen, knurrend und schnappend, weil er mein Pupertier nicht leiden kann. Glaubt ihr, da ist irgendwas von ihr gekommen? Ich hatte zu kämpfen mit drei Hunden und sie stand zwei Meter daneben und rief ihren Hund. Am Ende habe ich meine Zwerge hinter mich gezogen und ihm mit einem Schubs mit dem Bein zur Besitzerin wegbekommen. Die hat er dann auch noch knurrend, bellend angesprungen. Kam eine Entschuldigung? Ob es meinen kleineren Hunden gut geht? Nein, lief einfach weiter.
Das kenn ich da gibt es immer Hundebesitzer die ihren Hund unterschätzen und dann die Schuld wenn etwas passiert den anderen zu schieben. 🙄
 
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Kristin
31. Jan. 19:09
Mit Treten kann ich gar nicht gut umgehen. Das wäre nur die allerletzte Konsequenz.
Ist meine auch, wobei ich es nicht als treten bezeichnen würde. Aber wenn der Besitzer seinen Hund nicht holt, es zwischen den Hunden Schwierigkeiten gibt, muss ich irgendwie reagieren. Habe bei großen Hunden schon ins Halsband gegriffen und sie so aufgehalten... nur wenn die Hunde zu klein sind, stopp ich sie lieber mit dem Fuß
 
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Dogorama-Mitglied
31. Jan. 19:10
sorry, aber hysterisch werden und als wäre der Hund ein Ball nach treten, ist da eine Lösung? Ich begegnete auch hier oft Menschen, die einen weiten Bogen um meine Hunde machen oder schon panisch werden, wenn sie nur einen Schritt auf sie zu machen. Aber die Aussage, dass ist ein Junghund, der soll keinen Hundekontakt haben oder er hat Angst vor anderen Hunden, weil sie nie Hundekontakt zu lassen, finde ich traurig. Wie ich schon sagte, ich hätte Udo nicht aus den Augen lassen sollen, aber ich war durch Damian abgelenkt gewesen, dass war der einige Grund warum Udo hinlaufen konnte. Den Hund davor an der Leine habe ich rechtzeitig gesehen und Udo blieb vorbildlich abrufen und saß brav neben mir. Deshalb habe ich überhaupt mich von Damian ablenken lassen und habe deshalb zu spät den nächsten Hund gesehen.
Jetzt hör mal auf, dich zu rechtfertigen 😅
Das kann doch mal vorkommen und du hast Spaniel und keine sibirischen Tiger.