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gianna
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Anzahl der Antworten 25
zuletzt 30. Aug.

Verhalten an der Leine im Freizeitmodus

Hallo Leute! Ich habe einen 2.5 jährigen Zwergpudel namens Strudel (mein erster Hund) und ich tue mich enorm schwer damit, einen guten Modus an der Leine zu finden. Vielleicht könnt ihr mir helfen: Mit Hilfe meiner Hundeschule trainiere ich am Halsband das Kurze-Leine-Laufen aka Leinenführigkeit. Da soll Strudel neben mir laufen, nicht überholen und aufmerksam sein. Wir sind mitten dabei und üben grade an Ablenkungen. Dieser Modus soll aber (so die Trainerin) nur benutzt werden, wenn nötig (so Weg irgendwo hin oder in der Stadt oder ähnliches) und nicht auf Runden, die zu Strudels Entspannung da sind. Dann haben wir noch das Freilauftraining an der 10m Schleppleine. Ich wohne direkt am See, das heißt, er kann beinahe täglich min. 1 Stunde im "Freilauf" tun, was er will mehr oder weniger. Da sind wir auch auf nem ganz guten Weg. Was mir nun fehlt, ist der Modus dazwischen. Also wenn ich zum Beispiel abends nochmal ne kleine 20 Minuten Runde gehe, muss er ja nicht leinenführigkeit bei Fuß laufen, das wäre ja gar nicht nötig. Freilauf geht auch nicht, weil Straße. Dafür nehme ich dann die kurze (2m) Leine am Geschirr. Mein Problem ist: in diesem Modus fällt es ihm extrem schwer, den radius zu halten und er geht eigentlich immer wieder ans Ende der Leine, zieht leicht, und wenn ich ihn zurück rufe oder stehen bleibe oder die Richtung ändere, kommt er auch sofort mit. Also er ist nicht unaufmerksam, aber trotzdem spannt alle paar Meter die Leine. Meine Trainerin sagt, 2m seien für diesen "Freizeitmodus" zu kurz, es sollten 5 sein. Das ist mir persönlich aber fast zu lang und alle normalen Leinen haben auch 2m, deshalb kann ich mir das nicht so richtig vorstellen. Da das aber mein erster Hund ist, habe ich im Grunde auch keine Ahnung 🤷🏾‍♀️ Wie handhabt ihr das, habt ihr diesen "Modus" zwischen Leinenführigkeit und Freilauf überhaupt, und wie sieht der aus? Was darf euer Hund da, was nicht? Und wenn ich den trainieren möchte, nach welchem Begriff muss ich dann überhaupt suchen? Wenn ich nach Training für Leine ziehen suche, komme ich immer nur bei diesem recht strengen "nebenher-laufen" raus. Oder geht ihr mit eurem Hund immerzu entweder so spazieren, oder Freilauf? Liebe Grüße und danke für eure Antworten, Gianna mit Strudel :)
 
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Susanne
Beliebteste Antwort
27. Aug. 13:18
Liebe Gianna, ich habe auch einen Pudel, einen Grosspudel mit sehr viel Temperament… Leine laufen und nicht überholen nehme ich auch nur für Wege von A nach B und sonst nicht… da führe ich dann auch eher kurz, damit das klappt…. für normale Gassis, zBsp. die Abendrunde habe ich eine 4 m Leine mit 2 Karabinern , also an jeder Seite einen… so kann ich die Leine auf 2 m kürzen oder auf 4 m nutzen… je nachdem wie die Umgebungssituation ist… ( die Leine habe ich mir im Internet bestellt , wo man die Länge frei wählen kann und den 2 . Karabiner selbst drangebaut ) wenn die Leine leicht auf Zug geht ist das für mich kein Thema … wichtig für mich ist, dass ich im Kopf einen Plan habe wie ich das Gassi gestalten möchte … ein Teil Schnupperzeit, ein Teil mitlaufen … oder einfach mal zusammen schauen… etc… ich habe mich ( auch mein erster Hund, gerade 5 geworden ) weitgehend von Systemen und Techniken frei gemacht und lerne immer mehr Spüren und den Hund zu lesen , um angemessen und gesund mit meinem Hund umzugehen…das fühlt sich sehr gut an…ich wünsche dir eine schöne und freudvolle weitere Zeit mit deinem Lockenkopf 😘🍀
 
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Jörg
27. Aug. 12:57
Leinenführung interpretiert jede etwas anderes. Für den einen heißt es es darf kein Zug auf der Leine sein und sonst ist es egal wo der Hund läuft. Bei dem nächsten heißt es der Hund muss neben seinem Halter Laufen kein Schritt vor oder zurück. Das ist auch etwas vom Hund abhängig. Ich kann zb. von einem Hund nicht erwarten das wenn er immer an der Führleine hängt nie zieht. Das was ich erwarte kann für jemanden anderen schon wieder anders sein. Ich würde es an deiner Stelle so halten das wenn es für dich passt das es dann okay ist. Aber bitte nicht vom Hund von Einer schnupper Stelle zur nächsten zerren lassen.
 
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Susanne
27. Aug. 13:18
Liebe Gianna, ich habe auch einen Pudel, einen Grosspudel mit sehr viel Temperament… Leine laufen und nicht überholen nehme ich auch nur für Wege von A nach B und sonst nicht… da führe ich dann auch eher kurz, damit das klappt…. für normale Gassis, zBsp. die Abendrunde habe ich eine 4 m Leine mit 2 Karabinern , also an jeder Seite einen… so kann ich die Leine auf 2 m kürzen oder auf 4 m nutzen… je nachdem wie die Umgebungssituation ist… ( die Leine habe ich mir im Internet bestellt , wo man die Länge frei wählen kann und den 2 . Karabiner selbst drangebaut ) wenn die Leine leicht auf Zug geht ist das für mich kein Thema … wichtig für mich ist, dass ich im Kopf einen Plan habe wie ich das Gassi gestalten möchte … ein Teil Schnupperzeit, ein Teil mitlaufen … oder einfach mal zusammen schauen… etc… ich habe mich ( auch mein erster Hund, gerade 5 geworden ) weitgehend von Systemen und Techniken frei gemacht und lerne immer mehr Spüren und den Hund zu lesen , um angemessen und gesund mit meinem Hund umzugehen…das fühlt sich sehr gut an…ich wünsche dir eine schöne und freudvolle weitere Zeit mit deinem Lockenkopf 😘🍀
 
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Nicole
27. Aug. 13:26
Wir haben uns auch anfangs schwer getan. Vor allem ich, weil ich persönlich das Gewechsel zwischen Halsband und Geschirr nicht mag. Schließlich haben wir für ubs einen Weg gefunden...
Unsere Regeln sind:
An der Leine wird nicht gezogen, egal wie lang die ist.
(Ausnahme: Flexileine. Das war sozusagen meine 'Opferleine' an der diese Regel nicht galt und die ich dann immer genommen habe, wenn ich es eilig hatte und nicht auf die korrekte Einhaltung von Regeln achten konnte/wollte.)

Wenn ich nun möchte, dass sie näher bei mir läuft, nehme ich einfach die Leine kürzer. Dazu habe ich auch ein Signal aufgebaut, um es nochmal zu unterstreichen, dass sie nun aufmerksam neben mir bleiben muss.

Mittlerweile reiht sie sich auch an der Flexi ein in entsprechenden Situationen, ohne dass ich was sagen muss.

Wir haben also nicht wirklich verschiedene Modi, es geht eher eins ins andere über 🤔 ganz flexibel und mittlerweile genauso ohne Leine.
 
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Nadine
27. Aug. 13:31
Mein Hund kennt das immer aufmerksame neben mir laufen nur als (Alltags)Fuß Signal. Er darf bei meiner Definition der Leinenführigkeit laufen wo er will, nur eben nicht ziehen. Im Endeffekt das, was du für deine abendspaziergänge möchtest.

Wir haben eine 3m Leine, da es auch für ihn an kürzeren Leinen anstrengender ist. Teils nehm ich die aber natürlich auch kürzer. Da die Leinenlänge sich dadurch immer mal ändert, kommt es natürlich vor, dass er auch ans Ende läuft. Solange er nur ganz leichten Druck aufbaut und nicht wirklich zieht finde ich das völlig ok. Wie soll er sonst merken, wo der radius der Leine zu Ende ist, und wenn es ihm leichter fällt darf er auch gerne mit diesem ganz leichten Zug laufen.
Wichtig ist mir dabei, dass er nicht dauerhaft nach vorne "zieht".
Aus meiner Erfahrung erreicht man diese Form der Leinenführigkeit am einfachsten über einen entspannten Hund. Je höher die Aufregung, desto hektischer und schneller muss er von A nach B und desto eher läuft er vor und kommt ins ziehen. Wenn er aber entspannt sein darf, trotzdem seinen Interessen nachgehen kann, ich mit ihm stehen bleibe oder zu einer spannenden Stelle gehe wenn er das möchte, dann hat er keinen Grund zu ziehen. Es ist ja schließlich seine Runde 🙃

Mittlerweile läuft er übrigens auch gut an der 2m Leine. Aber auch hier bekommt er genug Raum für seine Interessen, und wir nutzen sie noch immer nur selten. Der zusätzliche Meter macht es für uns beide entspannter.
Dann kommt noch die jeweilige individualdistanz hinzu. Auch wenn er eine sehr gute Beziehung zu seinem Menschen hat, mag es nicht jeder Hund, wenn man ihm beim schnüffeln "auf die pelle" rückt und wird dadurch evtl gehetzt, wenn man durch die Leine bedingt recht nah steht. Was wiederum dazu führt, dass der gesamte Spaziergang hektischer wird, was wiederum das ziehen fördert.

In deinem Fall würde ich mal schauen was passiert, wenn du die lange Leine ein Stück kürzer hälst. Läuft er dann immer noch gut oder wird es für ihn schon anstrengender und frustiger? Wo ist der Punkt, an dem er sich richtig schwer tut?
 
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Ilona
27. Aug. 14:16
Wir haben unterschiedliche Leinenlängen für unterschiedliche Modi. Freizeit ist SL in der Länge von 5 bis 10m. Bei mir ( fuss) laufen ist am Halsband und an der 2m leine. Für die letzte Runde ist unsere Leine 3,5 m die aber noch 2 zusätzliche Ösen hat. Kann man bei Bedarf noch kürzen. Das klappt ganz gut.
 
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Vivi &
27. Aug. 14:26
Ich hab bei mir auch ne klare Unterscheidung zwischen Leinenführigkeit am Halsband, locker Modus am Geschirr und Freilauf. Die lockeren Modus am Geschirr haben wir aufgebaut. Über ganz viel Click for Blick (im Grunde genommen gibst du das Kommando „Schau“ belohnst deinen Hund und dann wird er jedes Mal belohnt, wenn er von sich aus Kontakt aufnimmt,). Dadurch hat sich Pico öfter zu mir umgeschaut und es gab viel mehr Rückorientierung zum Menschen. Wenn Piccola bös ist, kann ich das vergessen. Dann kommt einfach ein Doppel und gut ist. Dann erwarte ich auch nichts.
Ich bin ein Fan von den Hund einzufangen, wenn die Aufmerksamkeit abdriftet. Gerne mit kleinen Spielen, Leckerlis suchen oder kurz Tricks machen.
Meine Trainerin hat mir damals das Buch „der zugewandte Hund“ empfohlen. Da sind einige Übungen drin und es geht darum die gemeinsame (Körper-)Sprache zu verbessern.

Das, was ihr macht, klingt erst mal sehr sinnvoll. Ich glaub wenn ihr einfach ein bisschen mehr im Kontakt zueinander steht, löst sich das Problem von alleine.
 
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Kerstin
27. Aug. 14:27
Hallo, ich habe auch meinen ersten Hund, eine Shiba Dame. Sie mag es auch, immer möglichst weit weg / am Leinenende zu laufen.
Was mir sehr geholfen hat, war das Buch „Wege zur Freundschaft“ von Uli Reichmann. Ich habe inzwischen fast alle Bücher von ihr gelesen und so weit möglich, ihre Vorschläge umgesetzt. Seitdem zieht unser Hund nur an der Leine, wenn ein bekannter Hund kommt und sie nicht schnell genug hinkommt.
Es ist kein klassisches Leinentraining sondern vermittelt ein Verständnis für die Bedürfnisse des Hundes.
 
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Julia 🐾Nero
27. Aug. 14:57
Jörg hat Recht, unter Leinenführigkeit versteht jeder etwas anderes.

Das Halsband/Geschirr bzw Leinenführigkeit/Freizeit System habe ich so kennen gelernt, dass es dem AUFBAU der Leinenführigkeit dient.
Also das soll, zumindest so wie ich es gelernt habe, nicht ewig so bleiben, sondern dem Lernen dienen.
Leinenführigkeit und Freizeit sollen sich mit der Zeit immer mehr annähern bzw ineinander verschwimmen.
Ziel ist quasi, dass der Hund bei egal welcher Leinenlänge nicht zieht.

Was ist der Vorteil der Trennung? Man hat kurze definierte Trainingsabschnitte für Hund UND Mensch. Bei Leinenführigkeit ist Konsequenz das oberste Gebot. Kaum ein Mensch schafft es aber, einen ganzen Spaziergang konsequent zu bleiben und jedes ziehen zu unterbinden (egal wie, Richtungswechsel, Stehen bleiben, Blocken, Leinenruck, was auch immer man macht).
Dadurch darf der Hund mal ziehen und mal nicht und man kommt bei manchen Hunden so nicht weiter.
Zudem kann man den Abschnitt Leinenführigkeit in reizarmer Umgebung üben und bei hoher Reizlage in Freizeit wechseln, wo es einfach noch unfair wäre, vom Hund Leinenführigkeit zu verlangen, weil er es noch nicht leisten kann.
Man bleibt aber durch die zwei Modi konsequent.

Wichtig ist immer zu beachten, dass das nicht für jeden Hund notwendig ist. Es gibt Hunde, die finden Zug so unangenehm, dass sie quasi von ihrem Naturell aus Leinenführig sind oder es zumindest sehr schnell lernen. Andere Hunde sind extrem im Ziehen und brauchen höchste Konsequenz und eine Methode, an der sich der Mensch penibel orientieren kann, um das Verhalten nachhaltig abzustellen.

Wenn dein Hund bei 2 Metern zum Beispiel nur kurz zieht und sich selber umorientiert, kann auch einfach ein Rückdämpfer helfen.

Ich würde aber auf jeden Fall mit dem Trainer darüber reden, wie man die gewünschte Zwischenlänge bzw Zwischenmodus einführen soll. Dafür ist er ja da und sollte eine Lösung bzw einen Vorschlag haben. Oder erklären, wieso das bei seinem System nicht geht oder erwünscht ist.
 
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Carola
27. Aug. 15:07
Wenn meine Hunde bei Fuß laufen mit oder ohne Leine dann müssen sie aufmerksam bei mir bleiben. Dann gibt es auch kein schnüffeln und auch sonst kein Gehampel an der Leine sondern sie sollen ihre Aufgabe erfüllen.
Freilauf ist Freilauf, Schleppleine benutze ich nicht.
Den Modus mit der 2 m Leine nenne ich Leinendödelei. Da dürfen sie alles, schnüffeln pinkeln, sie müssen mich auch nicht anschauen sie dürfen gerne auch nach den Vögeln gucken oder sonst etwas machen. Meine einzige Bedingung ist dass die Leine locker ist.
Eigentlich gewöhnen sich die Hunde recht schnell an die unterschiedlichen Leinenlängen.
Beim Training benutze ich eine 1 m Leine am Halsband wenn wir spazieren gehen und sie herum dödeln dürfen dann benutze ich die 2 m Leine mit Geschirr. Eine Flexi Leine benutze ich nur gelegentlich während der Läufigkeit.
 
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Dani
27. Aug. 15:16
Mein Hund kennt das immer aufmerksame neben mir laufen nur als (Alltags)Fuß Signal. Er darf bei meiner Definition der Leinenführigkeit laufen wo er will, nur eben nicht ziehen. Im Endeffekt das, was du für deine abendspaziergänge möchtest. Wir haben eine 3m Leine, da es auch für ihn an kürzeren Leinen anstrengender ist. Teils nehm ich die aber natürlich auch kürzer. Da die Leinenlänge sich dadurch immer mal ändert, kommt es natürlich vor, dass er auch ans Ende läuft. Solange er nur ganz leichten Druck aufbaut und nicht wirklich zieht finde ich das völlig ok. Wie soll er sonst merken, wo der radius der Leine zu Ende ist, und wenn es ihm leichter fällt darf er auch gerne mit diesem ganz leichten Zug laufen. Wichtig ist mir dabei, dass er nicht dauerhaft nach vorne "zieht". Aus meiner Erfahrung erreicht man diese Form der Leinenführigkeit am einfachsten über einen entspannten Hund. Je höher die Aufregung, desto hektischer und schneller muss er von A nach B und desto eher läuft er vor und kommt ins ziehen. Wenn er aber entspannt sein darf, trotzdem seinen Interessen nachgehen kann, ich mit ihm stehen bleibe oder zu einer spannenden Stelle gehe wenn er das möchte, dann hat er keinen Grund zu ziehen. Es ist ja schließlich seine Runde 🙃 Mittlerweile läuft er übrigens auch gut an der 2m Leine. Aber auch hier bekommt er genug Raum für seine Interessen, und wir nutzen sie noch immer nur selten. Der zusätzliche Meter macht es für uns beide entspannter. Dann kommt noch die jeweilige individualdistanz hinzu. Auch wenn er eine sehr gute Beziehung zu seinem Menschen hat, mag es nicht jeder Hund, wenn man ihm beim schnüffeln "auf die pelle" rückt und wird dadurch evtl gehetzt, wenn man durch die Leine bedingt recht nah steht. Was wiederum dazu führt, dass der gesamte Spaziergang hektischer wird, was wiederum das ziehen fördert. In deinem Fall würde ich mal schauen was passiert, wenn du die lange Leine ein Stück kürzer hälst. Läuft er dann immer noch gut oder wird es für ihn schon anstrengender und frustiger? Wo ist der Punkt, an dem er sich richtig schwer tut?
Genauso machen wir es auch. Nur wenn eine konkrete Situation es erfordert, dass der Hund direkt neben mir ist (z. B. Jogger, Radfahrer ), geht er mit voller auf mich gerichteter Aufmerksamkeit „bei Fuß“. Ansonsten darf er die Leine - egal, wie lang sie ist - voll ausschöpfen. Eine lange Leine nehme ich z. B. an Straßen natürlich auch kürzer. Das klappt sehr gut, auch ohne dass der Hund zieht.