Er macht bei allem auch eher mit wenns dafür Streicheleinheiten usw als Belohnung gibt. Er hatte auch richtig Hunger, aber die Leckerli waren völlig uninteressant.
Beim Spaziergang klappt der Rückruf eig recht gut.
Nicht immer aif's 1te msl aber das üben wir noch.
Ich nehm auch oft meine Kinder mit das die mit ihm toben, damit er wirklich abgelenkt ist. Rufe ich jedoch dann "hier" kommt er auch zu mir.
Auch an anderen Hunden vorbei gehen klappt wunderbar.
Nur eben nicht in der Hundeschule.
Aber ich wechsel jetzt mal und hoff das Beste.
Dankeschön 🤗
Erwarte bitte nicht das er immer gleich und sofort auf den Rückruf kommt ( wie z.b. ein Schäferhund) dafür ist die Rasse zu eigenständig . Damit will ich nicht sagen das Nordische und ursprüngliche Rassen generell kein Gehorsam lernen, sonder das sie halt ihren eigenen Kopf haben, und das man bei ihnen mehr Verständnis und Geduld benötigt. Auch eine Ursprünglichen Rasse kann man weit kommen , das erlebe ich selbst, und auch hier im Forum gibts/gabs jemand der es mit seinen Eurasier im Hundesport weit bringt/brachte...🙂 Wie schon erwähnt wägen sie es ab ob es sich "lohnt" zu gehorchen und folgen nicht "blindlings". Er wird zwar beim Rückruf kommen aber halt in seinem "Tempo" besonders in einigen Monaten wenn er in der Pubertät ist , wirst du das bemerken. Huskys sind eher spätentwickler , also pubert beginnt in durchnitt bei ihnen so mit 9-12 Monaten und dauert ungefähr bis sie 2 1/2 bis 3 Jahre alt sind. Es wird verschiedene Pubertätsphasen durchmachen, da wird es Zeiten geben wo man meint das er alles, auch seinen Namen vergessen hat ( dann einfach an der schleppleine lassen damit er kaum Erfolgserlebnisse hat, ) und Zeiten wo er hervorragend hören wird...😉🤗. Ja arbeite mit Streicheleinheiten, Stimme und überschwänglichen Lob als Belohnung. Das klappt bei solchen Rassen meist besser als "langweilige Leckerlis". Auch Spielzeug, Felldummy etc. Sind oftmals effektiv. 😉