Kenn ich- meine kleine schon öfter gebissen worden und jetzt Rambo, bis sie beim Hund ist und dann quietschend und jaulend herumrennt, als würde sie gleich sterben.
Fremde Hunde sind auch kein sozialkontakt. Ich denke Wenige kontrollierte bringen dem Hund mehr.
Aber wenn du daran arbeiten willst, gibts auch verschiedene Ansätze, damit dein Hund wieder sicherer wird. Zeig ihm eindeutig was er zu tun hat, zeig ihm dass du den anderen Hund akzeptierst und geh Kleinschrittig vor. Vielleicht gibts Menschen, die mit dir üben wollen und dich nicht kennen.
Viel Geduld wünsch ich dir und gutes gelingen 😊
Fremde Hunde fand ich bisher toll für ihn, da er bisher ein sehr extrovertierter Hund war. Ich weiß, dass das nicht mit Freunden vergleichbar ist, aber er hatte dennoch immer Bekanntschaften, mit denen er dann buddeln konnte oder ähnliches und er war immer begeistert. Ich habe mir natürlich die Hunde/Halter immer vorher angeguckt und dann entschieden, ob ich Kontakt zulassen will.🙈Es ist nicht so, als hätte ich ihn mit jedem x-beliebigen Hund zusammengelassen. :)
Das mit dem akzeptieren hat bisher (in der letzten Woche) keine Veränderung gezeigt. Ich habe einen dieser Hunde gestreichelt und mit ihm interagiert. Es hat meinen zwar nicht gestört, aber interessiert oder sicherer gemacht auch nicht. Er ist solange ich in der Nähe des anderen Hundes war, nicht näher an mich rangekommen.
Über Übungspersonen habe ich auch schon nachgedacht.😄Aber wenn sie mich nicht kennen, kenne ich sie ja auch nicht. Daher auch etwas schwieriger. Wenn es sich in den nächsten Monaten nicht verbessert, werde ich meinen alten Trainer noch mal kontaktieren. Er kann bestimmt Leute organisieren und mir zeigen, wie ich es am besten lösen könnte.
Danke😊