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Jenni
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zuletzt 31. Mai

Unangeleinte Hunde

Hey ihr Lieben, wie handhabt ihr das, wenn ein unangeleinter Hund auf euch zukommt? Gerade heute morgen wieder passiert. Ich habe schon von weitem gesehen, dass der unangeleinte Hund auf einen anderen Hund zugestürmt ist und dementsprechend bin ich schon umgedreht um zu vermeiden, dass es uns das auch passiert. Ich habe an den gesunden Menschenverstand geglaubt, dass die Frau nach dem Vorfall ihren Hund anleint. Nun ja, was soll ich sagen, der Hund kam dann weniger Minuten später angerannt & von hinten auf uns zu. Die Besitzerin weit entfernt. Habe dann gerufen ob sie ihren Hund wenigstens mal rufen könnte, wenn sie ihren arsch schon nicht bewegt. Ich bin dann so gut es ging aus der Situation raus. Wie gerne hätte ich ihr gesagt, dass sie Glück gehabt hat, dass meiner und der Hund zuvor freundlich waren. ABER es kann ja auch anders sein. Das schlimmste finde ich, dass dass der angeleinte hund dann doch mal beissen sollte (weil angsthund, schlecht sozialisiert oder was auch immer) die Besitzer des angeleiten hundes SCHULD sind, wesenstest etc gegebenfalls machen müssen. Nur, weil jemand seinen Hund nicht unter Kontrolle hat. Ich finde das frech! Hunde die nicht hören, gehören an die Leine !
 
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Dogorama-Mitglied
25. Jan. 10:33
Ich bin beim Spazierengehen völlig entspannt. Im Ort gehe ich eh nur angeleint spazieren, aufgrund der Straßen. Kommt mir ein Besitzer mit unangeleinten Hund entgegen, gehe ich erstmal davon aus, dass sein Hund auf ihn hört und fange nicht an, mir schon Fluchtpläne zu überlegen oder wechsle deswegen die Straßenseite. Sind die Hunde auf Augenhöhe bleiben beide entweder freudig stehen und beschnuppern sich (was meistens der Fall ist) oder man grüßt sich und läuft weiter. Sollte der Hund uns entgegengelaufen kommen, bleiben wir erstmal stehen und ich schaue mir unseren Zaungast an. Bisher waren es einfach nur neugierige Hunde und sie haben sich nur mal beschnuppert. Sollte es mal ein Kläffer sein oder einer der nur Stänkern will, dann laufen wir einfach weiter oder gehen auf die andere Straßenseite damit Lucy gar nicht erst anfängt auch zu bellen oder zu stänkern. Ich nutze es dann halt gleich für mich als Training mit Lucy. Sie muss genauso lernen mit solchen Situationen umzugehen, wie ich auch. Ich rege mich darüber nicht auf, da ich diese Situation für mich auch nicht als aufregendswert erachte. Und ich hatte bisher noch keinen Hund der Lucy beißen wollte. Nur weil manche Hunde stark bellen oder Aggro wirken/aussehen oder ggf. Zähne fletschen bin ich keine die da Panik bekommt und sagt ich muss meinen Hund „retten“. Ich sage mir dann einfach „ok, dann wird halt nicht geschnuppert“ und gehe mit Lucy weiter. Punkt. Für mich ist nur wichtig das ich reagiere und nicht Lucy. Ich entscheide in der Situation, ok Hund ist ruhig und gesittet, schnuppern ist ok oder Hund ist nervig und will stänkern, dann laufen wir weiter oder gehen auf die andere Straßenseite. Und das mache ich mit Ruhe und gesundem Bauchgefühl. Sind wir abseits von Lärm und Straßen auf Feldern und Wiesen läuft Lucy frei. Kommen mir Leute mit angeleinten Hund entgegen leine ich Lucy auch an. Sind wir auf Augenhöhe dürfen sich die Hunde meist immer beschnuppern, wenn für beide Besitzer es ok ist oder wir machen beide Hunde lose zum toben. Aber mittlerweile kennt man auf seinen verschiedenen Laufrouten ja schon die meisten Besitzer und deren Hunde. Da weiß man schon von weitem, ob man anleinen muss oder nicht 😂 bzw. ob es entspannte Hundehalter sind oder spezielle Experten. Was ich nie zu einem Hund sagen würde, der unangeleint auf uns zukommt und beim Ruf vom Besitzer nicht gleich hört, dass er schlecht sozialisiert ist. Für mich ist das einfach nur verspielte Neugierde, Offenheit und Freude, die halt in diesem Moment noch ausgeprägter ist (Ich rede hier von entspannten Hunden, nicht von Stressmachern). Sorry für die Länge. Aber bei diesem Thema werden die Meinungen immer auseinander gehen. Ich versuche einfach im Interesse von Lucy zu handeln. Und das erkenne ich genau an ihrer Körpersprache, ob sie Lust hat auf den anderen Hund oder nicht. Aber ich mache keine Panik oder habe Schiss vor anderen Hunden, wenn diese unangeleint sind. Ich bleibe entspannt und Lucy auch. Und wenn ICH einen unverträglichen Hund hätte, dann müsste ich natürlich auch mit diesem umgehen können. Es kann immer passieren das jemand auf ihn zugerannt kommt. Egal ob Hund oder Kind. Dann muss ICH meinen Hund im Griff haben und nicht die Schuld nur bei dem anderen suchen. Ich muss dann dafür sorgen, dass mein Hund niemand anderen beißt. Die Verantwortung kann ich nicht abgeben.
Find ich grundsätzlich gut und würde ich auch so unterschreiben, mit einer Einschränkung: unangeleinte Hunde, die einfach entweder nicht zurückgerufen werden, weil Herrchen/Frauchen einfach nicht will oder kann oder die nicht reagieren und einfach so zu anderen fremden Hunden rennen.
Hatten wir neulich auch, da kamen dann 5 fremde Hunde auf uns zugerannt. Mir blieb nichts anderes übrig als Nuri abzulehnen, damit sie nicht völlig gestresst ist an der Leine. Das wollte ich aber eigentlich gar nicht. Nuri hat eine Vorgeschichte mit einer Ellenbogenverletzung und soll nicht immer und überall mit jedem dahergelaufenen Hund toben, das ist nicht gut für sie. Und hier finde ich ist der große Knackpunkt: viele Hunde laufen frei, obwohl sie nicht gut genug erzogen sind. Diese gefährden andere. Davon abgesehen, dass Nuri sich an dem Tag durch diese Situation mehr belastet hat, als sie sollte haben zwei der Hunde sie gehetzt und einer hat immer wieder nach ihr geschnappt. Ende vom Lied war, dass ich versucht habe meinen Hund abzuschirmen und zwei immer wieder nachgesetzt haben. Die Halter hatten kein Verständnis und sind mit ihren Hunden dann weitergezogen, natürlich auch weiter im Freilauf in einem Gebiet in dem allgemeine Anleinpflicht gilt.
 
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Dogorama-Mitglied
25. Jan. 10:43
Traurig, aber wahr…als Archie noch kleiner Junghund war, hat es niemand für nötig befunden seinen Hund anzuleinen, selbst wenn er meinen Hund offensichtlich bedroht hat. Ausgewachsen mit 44,5 kg nimmt jeder seinen Hund ruckzuck an die Leine sobald ich Archie anleine. Meine Erfahrung ist leider, dass viele Besitzer mit dem Freilaufen ihrer Hunde solange total entspannt solange IHREM Hund nichts passieren kann…soll er doch kleine hilflose Hunde anpöbeln. Die sind immer dafür dass Hunde es unter sich ausmachen solange ihrer der Überlegene ist…aber mit Archie sollen sich ihre Hunde dann lieber nicht anlegen. Dann klappt es auf einmal mit dem Anleinen.
 
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Ronja
25. Jan. 11:24
Traurig, aber wahr…als Archie noch kleiner Junghund war, hat es niemand für nötig befunden seinen Hund anzuleinen, selbst wenn er meinen Hund offensichtlich bedroht hat. Ausgewachsen mit 44,5 kg nimmt jeder seinen Hund ruckzuck an die Leine sobald ich Archie anleine. Meine Erfahrung ist leider, dass viele Besitzer mit dem Freilaufen ihrer Hunde solange total entspannt solange IHREM Hund nichts passieren kann…soll er doch kleine hilflose Hunde anpöbeln. Die sind immer dafür dass Hunde es unter sich ausmachen solange ihrer der Überlegene ist…aber mit Archie sollen sich ihre Hunde dann lieber nicht anlegen. Dann klappt es auf einmal mit dem Anleinen.
Das Gefühl habe ich auch manchmal und würde mir wünschen, dass ich in diesen Situationen ein "beeindruckenderes" Exemplar an der Leine hätte, bei dem sich die Leute zweimal mehr überlegen, ob sie ihren Hund dahin lassen. Bei meiner kleinen süßen Maus glauben irgendwie viele Leute automatisch, dass sie nen Freifahrtschein für ihre Hunde und fürs Anfassen haben. Und manchmal frage ich mich auch, ob es daran liegen könnte, dass ich meistens in matschigen bzw. vergammelten Draußenklamotten Gassi gehe und die Leute auch deswegen, weniger Respekt zeigen, als wenn ich "ordentlicher" bzw. anders gekleidet wäre...
 
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Dogorama-Mitglied
25. Jan. 12:40
Ich bin nur der Meinung, dass es immer sein kann, dass dein Junghund oder Welpe nicht zu 100% abrufbar ist. Aber wie soll er es auch lernen, wenn ich ihn aus lauter Scharm immer an die Leine nehme. Ich denke, da sollte jede Seite auch ein bisschen Verständnis zeigen. Natürlich möchte ich auch nicht, dass ein aggressiver Hund umangeleint auf mich zu läuft. Aber das war nicht mein Anliegen.
 
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Dogorama-Mitglied
25. Jan. 12:48
Natürlich ist es toll wenn Hunde frei laufen können, das sollen sie ja auch. Oberste Prämisse sollte allerdings sein, niemanden zu gefährden, und dazu gehört nunmal ein funktionierender Rückruf🤷‍♀️ es muss nicht mal soziale Unverträglichkeit sein, auch wegen Krankheit, Training, Läufigkeit können Hunde an die Leine zwangsverdonnert sein. Und leider hat kein Hund ein Schild umhängen, ich bin sozial verträglich. Das ist nunmal nicht für alle so ersichtlich.
Wie übst du den Rückruf? Lässt du dazu dein Hund angeleint oder lässt du dein Hund immer an der Leine? Natürlich ist es auch mein Wunsch, dass mein Hund zu 100% abrufbar ist und ich arbeite täglich daran. Dennoch ist er noch Jung und in selten Fällen gelingt es mir nicht. Shit Happens. Deshalb werde ich ihn nicht grundsätzlich anleinen. Ich denke mit 12 Monaten erreichen wir die 100%. Jetzt nur noch anzuleinen würde dazu führen, dass sich sein Interesse steigert. Damit erreiche ich nichts.
 
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Dogorama-Mitglied
25. Jan. 12:56
Wie übst du den Rückruf? Lässt du dazu dein Hund angeleint oder lässt du dein Hund immer an der Leine? Natürlich ist es auch mein Wunsch, dass mein Hund zu 100% abrufbar ist und ich arbeite täglich daran. Dennoch ist er noch Jung und in selten Fällen gelingt es mir nicht. Shit Happens. Deshalb werde ich ihn nicht grundsätzlich anleinen. Ich denke mit 12 Monaten erreichen wir die 100%. Jetzt nur noch anzuleinen würde dazu führen, dass sich sein Interesse steigert. Damit erreiche ich nichts.
Ich glaube nicht dass einer hier im Forum ein Problem damit hat wenn ein junger Hund in Ausbildung mal nicht hört und zu einem anderen Hund hinläuft obwohl Besitzer/Besitzerin sich wirklich bemühen ihn zurück zu rufen. Es geht hier um die menschlichen Exemplare die es als ihr gottgegebenes Recht ansehen auf andere Hunde keine Rücksicht nehmen zu müssen und sich auch so benehmen…
 
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Sandy
25. Jan. 13:15
Naja, viele Hunde pöbeln ja an der Leine, aber sind im Freilauf ganz entspannt, weil sie sich an der Leine nicht richtig ausdrücken und einer unangenehmen Situation nicht einfach ausweichen können. Dieses Verhalten festigt sich ja nur noch mehr dadurch, dass freilaufende Hunde einfach auf den angeleinten zugestürmt kommen. Wenn man gerade an diesem Verhalten trainiert, um es in den Griff zu bekommen, reicht auch schon ein unangeleinter „tut nix“ um einen gewaltig im Training zurückzuversetzen, weil die Annahme des Hundes, dem anderen schutzlos ausgeliefert zu sein, ja gerade bestätigt wurde. Bei der nächsten Hundebegegnung will der Hund die Situation wahrscheinlich wieder durch Pöbeln selbst regeln. Ich sehe in einem unangeleinten Hund, der auf uns zukommt und nicht auf den Rückruf reagiert einen Hund, der noch nicht gut genug trainiert ist, um in den Freilauf geschickt zu werden. Damit gefährdet der Besitzer nicht nur seinen eigenen Hund, sondern auch Menschen und Hunde um ihn herum, und das finde ich ehrlich gesagt ganz schön respektlos. Ich glaube, hätten alle Menschen so einen entspannten Hund wie deine Lucy, dann wäre das Thema nicht ansatzweise so heiß diskutiert. Aber wenn man dann in der Situation steckt, dass das eigene Training und Fortschritte immer und immer wieder von freilaufenden und nicht-hörenden Hunden gefährdet wird, ist man irgendwann nur noch genervt.
Da muss ich dir leider mitteilen, dass Lucy kein entspannter Hund ist was das angeht. Kommt uns ein unangeleinter pöpelnder Hund entgegen, dann würde es nach Lucy gehen, springt sie auf den Zug auf und macht mit. Und genau das versuche ich zu trainieren. Ruhige Hunde ok, da kann sie schnüffeln, da hier alles entspannt ist und kein gepöpel, auch wenn meine an der Leine ist. Kommt uns ein pöpelnder Hund entgegen, dann reagiere ICH und versuche mit Lucy rechtzeitig die Straßenseite zu wechseln, um sie entspannt an der „Situation“ vorbeizuführen. Natürlich mit viel Lob und Belohnung. Wir sind immer im Training, jeden Tag und ich freue mich, wenn es jeden Tag besser wird. Aber nur durch solche Situationen kann ich trainieren und meine Erfolge sehen. Daher sehe ich diese unfreiwilligen Begegnungen nicht als nervend an, sondern als Training.

Ich muss dazu sagen, dass es bei Lucy egal ist, ob der andere Hund angeleint ist oder nicht. Sobald der andere pöpelt und sie anbellt, steigt Lucy, wenn es nach ihr geht mit ein. Daher sind wir jeden Spaziergang im Training und arbeiten daran den anderen Hund zu ignorieren und den Fokus auf mich zu lenken.
 
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Angelina
25. Jan. 13:19
Da muss ich gestehen, dass meine seit letzter Woche gar nicht mehr hört und voll in der Pubertät ist. Von der Hundewiese ist Sie einem Pärchen in den Wald hinterher und ich konnte sie weder einfangen noch abrufen. Sie war wie in einem Tunnel.
 
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Sandy
25. Jan. 13:24
Find ich grundsätzlich gut und würde ich auch so unterschreiben, mit einer Einschränkung: unangeleinte Hunde, die einfach entweder nicht zurückgerufen werden, weil Herrchen/Frauchen einfach nicht will oder kann oder die nicht reagieren und einfach so zu anderen fremden Hunden rennen. Hatten wir neulich auch, da kamen dann 5 fremde Hunde auf uns zugerannt. Mir blieb nichts anderes übrig als Nuri abzulehnen, damit sie nicht völlig gestresst ist an der Leine. Das wollte ich aber eigentlich gar nicht. Nuri hat eine Vorgeschichte mit einer Ellenbogenverletzung und soll nicht immer und überall mit jedem dahergelaufenen Hund toben, das ist nicht gut für sie. Und hier finde ich ist der große Knackpunkt: viele Hunde laufen frei, obwohl sie nicht gut genug erzogen sind. Diese gefährden andere. Davon abgesehen, dass Nuri sich an dem Tag durch diese Situation mehr belastet hat, als sie sollte haben zwei der Hunde sie gehetzt und einer hat immer wieder nach ihr geschnappt. Ende vom Lied war, dass ich versucht habe meinen Hund abzuschirmen und zwei immer wieder nachgesetzt haben. Die Halter hatten kein Verständnis und sind mit ihren Hunden dann weitergezogen, natürlich auch weiter im Freilauf in einem Gebiet in dem allgemeine Anleinpflicht gilt.
Kann dich da völlig verstehen, wenn man einen verletzten Hund hat. Wie ich schon geschrieben habe, ich Leine Lucy an, sobald mir angeleinte Hunde begegnen. Abgeleint wird dann erst wieder, wenn die anderen vorbei sind oder in Absprache mit den anderen Hundebesitzern. Und ich spreche hier nur von meinen Erlebnissen, dass ich bisher keine negativen Erfahrungen mit unangeleinten Hunden gemacht habe. Ich händel es selbst auch anders. Aber ich möchte draußen eine schöne Zeit haben mit Lucy und mich nicht ständig nur über andere aufregen oder mich nerven lassen. Daher sehe ich alles immer als eine Art Training für mich und Lucy. Das macht es entspannter und ich freue mich dann umso mehr, wenn ich wieder einen Hund sehe der nicht hört und ich weiß, dass Lucy besser auf mich hört 😂
 
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Anna S.
25. Jan. 13:32
Finde das auch blöd, wenn ich meinen an der Leine habe und ein anderer frei in uns reinrast. Aber es ist mir auch schon passiert (grade heute wieder), dass sich meiner einfach mit 1-2mal rucken aus der (schon eng eingestellten) Halsung rausgemacht hat und zu anderen Hunden gelaufen ist (heute war es das dritte mal, habe vorgestern schon ein Geschirr deswegen bestellt, da kann er nicht so leicht raus und ist besser für den Hund). Dann hole ich ihn und entschuldige mich, wenn er nicht zurückkommt trotz rufen (deshalb ist er normalerweise angeleint).