Bei meiner ersten war das Alleine-bleiben kein Problem.
Bei meiner jetzigen Hündin haben die meisten Sachen damals aber nichts gebracht. Also das typische: die Wohnung/das Zimmer verlassen und nach kurzer Zeit wiederkommen - dann die Zeit verlängern, keine Abschieds- und Willkommenszeremonien etc. Es sollte ja das sein, was es tatsächlich auch ist: eine alltägliche Sache.
Wobei.. zu Anfang ging es, aber nicht lange.
Dann habe ich Mal von jemandem gehört, dass man bevor man geht, dem Hund etwas so tolles geben soll (zum Beispiel Leckerlis verstecken oder einen gefüllten Kong), was er nicht alltäglich hat. Also getreu dem Motto: Frauchen geht und dann passiert etwas total Tolles. Und wenn sie wieder da ist, dann ist das tolle Spielzeug etc. wieder weg.
Das war bei ihr dann der Durchbruch, wobei ich wahrscheinlich verplant habe, das wieder abzubauen.
Gebe ihr routiniert immer was zu tun, bevor ich gehe. 😅
Sie darf eigentlich in jeden Raum, außer in die Küche. Da wir in einem Mehrfamilienhaus leben hätten wir schon längst Beschwerden bekommen, wenn sie bellen etc. würden.
Also alles im grünen Bereich. 😃👍