Hallo! 😊
Es klingt, als würdet ihr euch wirklich liebevoll um Teddy kümmern und ihm ein tolles neues Zuhause bieten – das merkt man schon daran, wie er aufblüht! 🐾❤️ Dass das Alleinsein gerade eine Herausforderung ist, ist verständlich, vor allem, weil sich für Teddy so viel verändert hat. Aber es ist toll, dass ihr das Training konsequent angeht – das braucht Zeit, und ihr seid auf dem richtigen Weg! 💪
💡 Meine Tipps für euch und Teddy:
1. Langsames Alleinsein-Training: Arbeitet in kleinen Schritten daran, dass Teddy lernt, alleine zu bleiben. Fangt mit wenigen Minuten an: Verlasst den Raum, kommt zurück, bevor er anfängt zu winseln, und steigert die Zeit langsam. Wichtig ist, dass ihr ruhig und gelassen bleibt, damit er merkt: „Alleinsein ist okay.“ 🕒🐾
2. Positive Verknüpfung: Macht das Alleinsein für ihn zu etwas Positivem. Gebt ihm ein besonderes Spielzeug oder einen Kausnack, den er nur bekommt, wenn er allein ist. So lernt er: „Alleinsein bedeutet, dass etwas Gutes passiert.“ 🧸🍖
3. Unabhängigkeit fördern: Wenn Teddy euch auf Schritt und Tritt folgt, übt zunächst, dass er in einem anderen Raum bleibt, während ihr da seid. Zum Beispiel: Schickt ihn auf seinen Platz mit einem Kommando wie „Bleib“ und belohnt ihn, wenn er dort ruhig bleibt, auch wenn ihr euch entfernt. 🏡✨
4. Nicht emotional verabschieden oder begrüßen: Wenn ihr das Haus verlasst, vermeidet es, euch emotional von ihm zu verabschieden – das steigert nur seine Aufregung. Ebenso solltet ihr ihn nach der Rückkehr erst begrüßen, wenn er ruhig ist. So bleibt die Situation entspannt. 🛑👋
5. Routine schaffen: Regelmäßige Abläufe helfen Teddy, Sicherheit zu gewinnen. Wenn er genau weiß, wann ihr geht und wann ihr wiederkommt, kann er besser entspannen. 🕒
6. Hundetagesstätte als Übergangslösung: Ihr macht das absolut richtig, ihn nicht einfach allein zu lassen. Die Tagesstätte ist eine gute Lösung, solange ihr das Alleinsein weiter trainiert. Mit der Zeit wird er wahrscheinlich weniger davon abhängig sein. 🐶✨
7. Konsequenz und Geduld: Ich hatte eine Amstaff-Hündin, die im Wald ausgesetzt wurde und große Verlustängste hatte. Mit konsequentem, regelmäßigem Training hat sie es aber geschafft, alleine zu bleiben. Der Schlüssel war dabei, nichts zu überreizen – jede Minute, die ein Hund in seiner Unsicherheit überfordert wird, kann ihn wieder auf Null zurückwerfen. Deshalb: Lieber langsamer und solide vorgehen als zu schnell zu viel zu verlangen. 🐕💪
8. Altersaspekt bedenken: Ältere Hunde brauchen oft etwas mehr Zeit für Training, aber das heißt nicht, dass es unmöglich ist. Geduld und Konsequenz sind hier der Schlüssel. Teddy zeigt ja schon Fortschritte, und das ist ein tolles Zeichen! 🌟
Ihr macht das wirklich großartig! Teddy ist ein glücklicher Hund, weil er bei euch sein darf, und mit der Liebe und Geduld, die ihr ihm gebt, werdet ihr sicher auch dieses Problem lösen. Bleibt dran – kleine Schritte führen zum Ziel! 😊🐕💛