Trainingsplan

Hi Stephan, was genau willst du mir mit deinem Beitrag nun mitteilen?

Hallo ich wollte eigentlich damit sagen das du doch schon unbewusst eine Bindung zu deinem Hund aufbaust z.b in dem man auch mit dem Hund spielt und spaß hat und natürlich regelmäßig,Füttert, regelmäßig Gassi geht das sind doch auch schon Dinge die den Hund binden..und auch Sicherheit geben..ein traininhsplan ist es in dem Sinne nicht ja ...aber das sind auch Dinge die unbewusst den Hund binden und wie du auch sagst wenn die Bindung da ist funktioniert sehr viel von alleine natürlich kann man die Bindung auch bewusster oder intensiver machen..

Es gibt nicht umsonst die Warnschilder an Rolltreppen. Gefährdet, neben langem Fell, sind besonders die Pfoten/Krallen am Ende der Rolltreppe. Auch wenn Dein Hund weiß, damit umzugehen, Würde ich die potenzielle Gefahr meinem Hund niemals aussetzen.

Ja definitiv. Eig fördernder jede positive Aktivität die Bindung. Ich hätte mich nur bei meinem wirklich intensiver damit auseinander setzten müssen. Da er mit einem großen Koffer an Problemen zu mir kam. Da wäre die Kommandos und das Training an sich eigentlich erstmal zweitrangig gewesen, aber die Hundeschule hatte da hald andere Präferenzen und ich zu wenig Ahnung von meinem Hund.

Ach Gott... Ein Hund soll im ersten Lebensjahr auch keine Treppen steigen. Das würde bedeuten dass ich einen 55 Kilo Klops durch die Gegend schleppe. Vielleicht bist du ein besonders maskulines Exemplar, ich kanns definitiv nicht und nicht immer ist die Möglichkeit einen Aufzug zu benutzen gegeben. Aber danke für deinen freundlichen Hinweis ❤️

Ich würde mir einen Trainer holen. Einen Trainingsplan würde ich nicht haben. Da würde maximal " Ruhe üben " drauf stehen. Man erzieht im Alltag. Kommandos sind eh überbewertet. Das meiste klappt durch Körpersprache. Ich würde den Hund also überall mit hinnehmen und üben. Alltag ist Training genug. Aufmerksamkeit, Ruhe und Orientierung an dir sind aus meiner Sicht die wichtigsten Faktoren.

Whataboutism hilft hier nicht weiter. Zumal der Vergleich völlig unverhältnismäßig ist. Es gibt immer eine oder mehrere Alternativen zu Rolltreppen. Wer diese seinem Vierbeiner zuliebe nicht nutzt, handelt egoistisch und fahrlässig.

Dann hab ich die letzten 20 Jahre so verdammt Glück gehabt u danke den lieben Gott für seine Gnade. Ich entschuldige mich bei allen hier im Forum dass ich so eine waghalsige und unverantwortlich Hundebesitzerin bin. *verbeug*

Ich hatte keinen Trainingsplan. In den ersten drei bis vier Wochen habe ich außer dem Rückruf überhaupt nichts mit meinen Hunden geübt. In dieser Zeit habe ich Ihnen Ihre neue Welt gezeigt und sie genutzt dass wir uns gut kennenlernen konnten. Auch mussten sie ja die Regeln die hier im Haus gelten lernen. Das reicht aus meiner Sicht erstmal denn das ist schon sehr viel für einen jungen Hund. Dann habe ich langsam spielerisch die ersten Befehle wie Sitz und Platz mit Ihnen geübt. Auch hier gehe ich nach dem Motto vor: weniger ist mehr! Das heißt nur ganz kleine Übungseinheiten oder einfach mal zwischendurch das was wir gelernt haben in Erinnerung rufen. Diese Trainingseinheiten dauern bei mir maximal 5 Minuten aber das legen wir noch heute immer mal zwischendurch am Tag ein. Natürlich bin ich mit Ihnen auch später zum Training gegangen und tue das auch jetzt regelmäßig aber nun können sie ja auch schon vieles und wir arbeiten uns langsam immer weiter voran.

Genau so ist es. Deswegen fahr ich immer mit dem Aufzug wenn einer da ist oder eben Treppen.