Zitat von Wilderhund.de
Anwendung der Schleppleine
Die Schleppleine sollte stets locker und nicht auf Zug sein. Überschüssige Leine hältst du am einfachsten aufgewickelt in der Hand und gibst nur so viel frei, wie der Hund gerade benötigt. So verhinderst du, dass sich die Schleppleine beispielsweise um deinen Fuß oder um einen Ast wickelt. Sei vorausschauend! Sollte beispielsweise dein Hund vor dir ein Reh erblicken, wird es für euch beide "spannend" wenn die 10 m Leine nicht aufgerollt war und dein Hund auf das Reh zu rennen will. Ein abruptes Bremsen am Ende der Leine ist für euch beide sehr unangenehm.
Ich habe grundsätzlich das Ende der schleppleine in der Hand, was zu viel ist wird locker aufgewickelt. Mit der schleppleine kann ich dem Hund einen radius bieten den ich mit der flexi nicht habe. Wir haben auch schon sehr schlechte Erfahrung mit der SL gemacht als sie nicht festgehalten wurde. Leine hat sich um den Fuß gewickelt und ne ganz schlimme Verbrennungswunde verursacht.
Jap wir auch.... und wenn wir halt in unbekannten Waldgebieten sind oder in Gebieten wo bekanntlich viel wild aufkommen ist, oder unübersichtlichen strecken (kann ja auch plötzlich ein Fahrdfahrer auftauchen/ um die Kurve kommen, denn die wenigsten nutzen oder haben Klingeln🙄), nehme ich die Schleppe eine einfach kürzer...🤗. So kann/könnte Rionnag gar nicht erst losspurten wenn er was sieht, oder der Fahradfaher und n die Schleppe brettern... etc. Ich trage auch immer Reithandschuhe ( Sommer leichte im Winter gefütterre) wenn wir mit Schleppe unterwegs sind. Der gripp ist bei einer glatten ( also ohne Noppen) Schleppleine einfach besser ( besser besonders bei nässe) , außerdem schützt so die Hände (selbst vor Schmutz 🙃😉)